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Atrin Madani «Where Are We Now?» DEBÛT CD RELEASE CONCERT Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der
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Atrin Madani
«Where Are We Now?»
DEBÛT CD RELEASE CONCERT
Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der Frauen im Iran im Herbst 2022, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Bilder, die Atrin Madani, Sohn iranischer Einwanderer, besonders beschäftigen.
Where are we now? Dies ist auch eine Frage, die sich jede Generation von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern aufs Neue stellen muss. Madani, Jahrgang 1998, hat für sich eine Antwort gefunden, die so klar und präzise ist wie sein Gesang: Was wir gerade am meisten brauchen ist: Ehrlichkeit, Demut, und Qualität.
«All das findet sich überreichlich auf dem Debüt-Album des Berliners ohne Ost- oder West- davor, ohne Mauern und Grenzen im Kopf»
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz
«Madanis Erstling „Where Are We Now?“ ist eine einzige große Liebeserklärung. An die Magie, die entsteht, wenn sich Worte und Melodien zu Erzählungen formen, welche einem einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. „Songs“ nennt man diese Gebilde landläufig. Aber wenn Madani sie mit seinem fabelhaften Quartett singt, werden sie zu cineastischen Seelenpanoramen.
Man hört dem Schöneberger durchaus die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Und der führt nicht über die Resterampen des Great American Songbooks oder durch die mit einem verkrampft postmodernen Augenzwinkern bedachten Pop-Charts der jüngeren Vergangenheit.
Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Die Rede ist von den exquisiten Erzeugnissen der anspruchsvollen Singer/Songwriter-Kunst der 1970er Jahre, die unter dem Signum „Yacht-Rock“ in der jüngeren Zeit mit Compilation-Serien wie „Too Slow to Disco“ ein erstaunliches Comeback in den Clubs feierte. Songs, die wie geschaffen sind für Madani. Denn ähnlich wie Michael Franks oder Donald Fagen, den beiden Säulenheiligen des ausgefuchsten Seventies-Pop-Rock, verfügt der junge Berliner über die seltene Gabe, enorm Komplexes federleicht klingen zu lassen.
Zu der Geschichte von „Where Are We Now?“ gehört aber auch die zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen lässt.
Von besonderer Bedeutung für den Berliner, der als Teil der deutschen Nachwuchs-Eliten-Big-Band BuJazzO Auftritte u.a. in New York, Chicago, Israel und auf dem Balkan hatte, ist zweifellos David Bowies 2013 veröffentlichtes „Where Are We Now?“
Madani verleiht der emotionalen Ergriffenheit des Briten über den Wandel Berlins nach dem Mauerfall eine ungemein feingliedrige vokale Gestalt.
Im Gegensatz zu dem Protagonisten in Bowies Original ist er aber kein „man lost in time“. Madani, dessen enorme Leidenschaft für gute gesungene Geschichten sich auch in einem reinen deutschen Liederprogramm von Brahms bis «Wir sind Helden» manifestiert, mit dem er wiederholt in der Berliner Bar jeder Vernunft auftritt, ist sich Zeit, Raum und Verantwortung nämlich sehr genau bewusst. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine Reise zu nehmen.
Ins Gestern und Morgen. Ins Hier und Jetzt.
Dorthin, wo der Jazz schon immer am besten aufgehoben war».
Josef Engels
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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MUSIKER
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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Atrin Madani «Where Are We Now?» DEBÛT CD RELEASE CONCERT Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der
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Atrin Madani
«Where Are We Now?»
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Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der Frauen im Iran im Herbst 2022, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Bilder, die Atrin Madani, Sohn iranischer Einwanderer, besonders beschäftigen.
Where are we now? Dies ist auch eine Frage, die sich jede Generation von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern aufs Neue stellen muss. Madani, Jahrgang 1998, hat für sich eine Antwort gefunden, die so klar und präzise ist wie sein Gesang: Was wir gerade am meisten brauchen ist: Ehrlichkeit, Demut, und Qualität.
«All das findet sich überreichlich auf dem Debüt-Album des Berliners ohne Ost- oder West- davor, ohne Mauern und Grenzen im Kopf»
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz
«Madanis Erstling „Where Are We Now?“ ist eine einzige große Liebeserklärung. An die Magie, die entsteht, wenn sich Worte und Melodien zu Erzählungen formen, welche einem einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. „Songs“ nennt man diese Gebilde landläufig. Aber wenn Madani sie mit seinem fabelhaften Quartett singt, werden sie zu cineastischen Seelenpanoramen.
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Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Die Rede ist von den exquisiten Erzeugnissen der anspruchsvollen Singer/Songwriter-Kunst der 1970er Jahre, die unter dem Signum „Yacht-Rock“ in der jüngeren Zeit mit Compilation-Serien wie „Too Slow to Disco“ ein erstaunliches Comeback in den Clubs feierte. Songs, die wie geschaffen sind für Madani. Denn ähnlich wie Michael Franks oder Donald Fagen, den beiden Säulenheiligen des ausgefuchsten Seventies-Pop-Rock, verfügt der junge Berliner über die seltene Gabe, enorm Komplexes federleicht klingen zu lassen.
Zu der Geschichte von „Where Are We Now?“ gehört aber auch die zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen lässt.
Von besonderer Bedeutung für den Berliner, der als Teil der deutschen Nachwuchs-Eliten-Big-Band BuJazzO Auftritte u.a. in New York, Chicago, Israel und auf dem Balkan hatte, ist zweifellos David Bowies 2013 veröffentlichtes „Where Are We Now?“
Madani verleiht der emotionalen Ergriffenheit des Briten über den Wandel Berlins nach dem Mauerfall eine ungemein feingliedrige vokale Gestalt.
Im Gegensatz zu dem Protagonisten in Bowies Original ist er aber kein „man lost in time“. Madani, dessen enorme Leidenschaft für gute gesungene Geschichten sich auch in einem reinen deutschen Liederprogramm von Brahms bis «Wir sind Helden» manifestiert, mit dem er wiederholt in der Berliner Bar jeder Vernunft auftritt, ist sich Zeit, Raum und Verantwortung nämlich sehr genau bewusst. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine Reise zu nehmen.
Ins Gestern und Morgen. Ins Hier und Jetzt.
Dorthin, wo der Jazz schon immer am besten aufgehoben war».
Josef Engels
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
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Alexandra Lehmler Quartett «Sans mots» Mit Virtuosität, Energie und Leidenschaft Jazz ist Personenmusik, und „sans mots“ ist ein Spiegel der musikalischen Persönlichkeit von Alexandra Lehmler: feurig, energisch, wandlungsfähig, mit vollem Herzen gebunden an die Sinnlichkeit von Groove
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Alexandra Lehmler Quartett
«Sans mots»
Mit Virtuosität, Energie und Leidenschaft
Jazz ist Personenmusik, und „sans mots“ ist ein Spiegel der musikalischen Persönlichkeit von Alexandra Lehmler: feurig, energisch, wandlungsfähig, mit vollem Herzen gebunden an die Sinnlichkeit von Groove und Melodie und auf eine sehr zeitgenössische Art zeitlos.
Acht Veröffentlichungen von Alexandra Lehmler gibt es inzwischen, sie gehört zu den angesagtesten Musiker*innen des Landes und sie wurde schon vielerorts gefeiert. Das Erfolgsrezept ihrer Musik ist, dass sie stets ehrlich ist und von Herzen kommt. Die Musik ist eine Mischung aus eingängigen Melodien und vertrackten Rhythmen, viel Energie und ekstatischen Soli.
Das Quartett ist international und hochkarätig besetzt mit Musikern, die auch durch vielfältige andere Projekte bekannt und weltweit auf Tour sind:
«Kein Mainstream Jazz also, sondern Musik, die aus dem Moment geboren schien, mit einer Idee oder einem Motiv als Keimling, der…nicht selten zu epischem Format auswuchs und narrative Assoziationen freisetzte»
«Sie wechselt auf einer breiten Palette vom spitzen und kecken Ton zum samtig-weich hingehauchten Flüstern, ohne an Intensität einzubüßen»
«Die harmonischen Zaubereien von Gitarrist Federico Casagrande , der agile Bass von Matthias Debus und das Schlagzeug von Patrice Héral ermöglichten stilistische Höhenflüge»
«Grenzenlose Leidenschaft für Musik, die aus der Seele wächst»
Alexandra Lehmler – Saxophon
Federico Casagrande – Gitarre
Matthias Debus – Bass
Patrice Héral – Drums
Quartett Foto@ Manfred Rinderspacher
Solo Foto@ Felix Groteloh
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Alexandra Lehmler – Saxophon
Federico Casagrande – Gitarre
Matthias Debus – Bass
Patrice Héral – Drums
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2023mi29mär20:3020:30 A-TRANE PRÄSENTIERT:
«MEJEME»|:Live Concert,modern jazzLive Concert

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«MEJEME» Simon Jermyn – Guitar Peter Meyer – Guitar Bernhard Meyer -Bass Sebastian Merk – Drums
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«MEJEME»
Simon Jermyn – Guitar
Peter Meyer – Guitar
Bernhard Meyer -Bass
Sebastian Merk – Drums
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Simon Jermyn – Guitar
Peter Meyer – Guitar
Bernhard Meyer -Bass
Sebastian Merk – Drums
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Phillip Dornbuschs Projektor «Re|construct» CD Release BERTHOLD Records Komplex, kreativ und mit klarer Ansage: Phillip Dornbuschs Projektor veröffentlicht ihr zweites Album Re|construct. Rassismus ist für Phillip Dornbusch schon lange ein Thema, auch wenn er selbst nicht davon
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Phillip Dornbuschs Projektor
«Re|construct»
CD Release BERTHOLD Records
Komplex, kreativ und mit klarer Ansage: Phillip Dornbuschs Projektor veröffentlicht ihr zweites Album Re|construct.
Rassismus ist für Phillip Dornbusch schon lange ein Thema, auch wenn er selbst nicht davon betroffen ist. Für das zweite Album auf dem Label Berthold Records mit seiner Band Projektor nähert er sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven an – und spinnt damit den Kerngedanken des viel beachteten
Debütalbums „Reflex“ weiter. Die neun Kompositionen behandeln politische und gesellschaftliche Themen der Gegenwart. Als Grundlage dafür hat Dornbusch mehrere Gespräche mit von Rassismus Betroffenen geführt – und seine Eindrücke daraus sowie einige Zitate in die Musik einfließen lassen.
Auseinandernehmen und neu Zusammenbauen. Das bezieht sich nicht nur auf Dornbuschs Kompositionen im Probeprozess, sondern auch auf den Titel: Re|construct ist eben nicht bloße Rekonstruktion – es ist viel mehr. Gemeint ist damit die Transformation, die Erschaffung von etwas Neuem – stets als gemeinsamer Prozess. Dieser Gedanke meint nicht nur die Musik, sondern auch die Gesellschaft und formuliert Dornbuschs Wunsch, dem er „Re|construct“ widmet.
Charakteristisch für die fünf Musiker*innen aus Berlin und Köln ist ihre unverwechselbare Sprache und der sehr eigene Umgang mit dem Material, dem Dornbusch viel Raum lässt. Dabei ist den Musiker*innen wichtig, keine banale Botschaft zu zementieren. Sie spielen mit Vielschichtigkeiten, komplexen Klangfarben und gegeneinanderlaufenden Rhythmen. Das, was „schön“ klingt, wird konstant entfremdet.
Die Kompositionen laden ein zum Zuhören: Sie schimmern, grooven und regen zum Nachdenken über Heute an.
«Das vor drei Jahren gegründete Quintett um den Saxophonisten Phillip Dornbusch zählt zu den juvenilen Höhenfliegern der deutschen Szene.»
FAZ
«Philip Dornbusch, Jahrgang 1994, ist nicht „nur“ ein hochbegabter Saxofonist und Bandleader, er ist auch ein Komponist mit interessanten Konzepten. Seine aktuelle Band PROJEKTOR hat schon für viel Aufsehen gesorgt.»
Deutschlandfunk Kultur
Phillip Dornbusch – Saxophone / Clarinets
Johanna Summer – Piano
Johannes Mann – Guitar
Roger Kintopf – Bass
Philip Dornbusch – Drums
Foto©Dovile Sermokas
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Phillip Dornbusch – Saxophone / Clarinets
Johanna Summer – Piano
Johannes Mann – Guitar
Roger Kintopf – Bass
Philip Dornbusch – Drums
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TORSTEN GOODS AND BAND CELEBRATING SPRING 2023 Nach über einem halbem Jahr ist Torsten Goods zurück und leitet mit seinem Wochenende den musikalischen Frühling im Atrane ein. Mit seinen Sommer und
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TORSTEN GOODS AND BAND
CELEBRATING SPRING 2023
Nach über einem halbem Jahr ist Torsten Goods zurück und leitet mit seinem Wochenende den musikalischen Frühling im Atrane ein.
Mit seinen Sommer und Frühlingstiteln leiten wir die gute Laune zeit im Jahr ein und lassen den langen harten Winter hinter uns.
Freut euch auf typische «Feel Good Music» und das «Weekend At The A-Trane»
Das neue lang erwartete Album von Torsten Goods erscheint im September 2023. Dieses neue Album wird auch im A-Trane vorgestellt. Das genaue Datum steht noch nicht fest.
Torsten Goods ist einer von Deutschlands top Jazz Gitarristen und Jazzpop/Rnb Sängern, deutscher Musikautorenpreisträger und 2-facher Echo Jazz nominierter, mit 6 Solo Alben, 4 davon beim renommierten Jazzlabel ACT. Er zählt mit unzähligen Tourneen durch Deutschland, Russland, China, Europa mit seiner eigenen Band zu den festen Grössen dieses Landes. Nebenher ist er zusätzlich an viele anderen Projekten beteiligt, wie die musikalische Leitung von Sarah Connor, Konzerte mit Till Brönner, Nils Landgren und auch der künstlerischen Leitung des Festivals Jazz am See/Klassik Am See in Erlangen.
Torsten Goods – Guitar/Vocals
Jan Misere – Piano/Keys
Thomas Stieger – Bass
Felix Lehrmann – Drums
Foto@Christoph Voy
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Torsten Goods – Guitar/Vocals
Jan Misere – Piano/Keys
Thomas Stieger – Bass
Felix Lehrmann – Drums
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WARTELISTE / WATINGLISTSitzplatz Reservierung
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BUT STILL SEATS AVAILABLE FOR THE 1ST OF APRIL 2023
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Atrin Madani «Where Are We Now?» DEBÛT CD RELEASE CONCERT Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der
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Atrin Madani
«Where Are We Now?»
DEBÛT CD RELEASE CONCERT
Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der Frauen im Iran im Herbst 2022, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Bilder, die Atrin Madani, Sohn iranischer Einwanderer, besonders beschäftigen.
Where are we now? Dies ist auch eine Frage, die sich jede Generation von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern aufs Neue stellen muss. Madani, Jahrgang 1998, hat für sich eine Antwort gefunden, die so klar und präzise ist wie sein Gesang: Was wir gerade am meisten brauchen ist: Ehrlichkeit, Demut, und Qualität.
«All das findet sich überreichlich auf dem Debüt-Album des Berliners ohne Ost- oder West- davor, ohne Mauern und Grenzen im Kopf»
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz
«Madanis Erstling „Where Are We Now?“ ist eine einzige große Liebeserklärung. An die Magie, die entsteht, wenn sich Worte und Melodien zu Erzählungen formen, welche einem einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. „Songs“ nennt man diese Gebilde landläufig. Aber wenn Madani sie mit seinem fabelhaften Quartett singt, werden sie zu cineastischen Seelenpanoramen.
Man hört dem Schöneberger durchaus die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Und der führt nicht über die Resterampen des Great American Songbooks oder durch die mit einem verkrampft postmodernen Augenzwinkern bedachten Pop-Charts der jüngeren Vergangenheit.
Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Die Rede ist von den exquisiten Erzeugnissen der anspruchsvollen Singer/Songwriter-Kunst der 1970er Jahre, die unter dem Signum „Yacht-Rock“ in der jüngeren Zeit mit Compilation-Serien wie „Too Slow to Disco“ ein erstaunliches Comeback in den Clubs feierte. Songs, die wie geschaffen sind für Madani. Denn ähnlich wie Michael Franks oder Donald Fagen, den beiden Säulenheiligen des ausgefuchsten Seventies-Pop-Rock, verfügt der junge Berliner über die seltene Gabe, enorm Komplexes federleicht klingen zu lassen.
Zu der Geschichte von „Where Are We Now?“ gehört aber auch die zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen lässt.
Von besonderer Bedeutung für den Berliner, der als Teil der deutschen Nachwuchs-Eliten-Big-Band BuJazzO Auftritte u.a. in New York, Chicago, Israel und auf dem Balkan hatte, ist zweifellos David Bowies 2013 veröffentlichtes „Where Are We Now?“
Madani verleiht der emotionalen Ergriffenheit des Briten über den Wandel Berlins nach dem Mauerfall eine ungemein feingliedrige vokale Gestalt.
Im Gegensatz zu dem Protagonisten in Bowies Original ist er aber kein „man lost in time“. Madani, dessen enorme Leidenschaft für gute gesungene Geschichten sich auch in einem reinen deutschen Liederprogramm von Brahms bis «Wir sind Helden» manifestiert, mit dem er wiederholt in der Berliner Bar jeder Vernunft auftritt, ist sich Zeit, Raum und Verantwortung nämlich sehr genau bewusst. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
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Josef Engels
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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TORSTEN GOODS AND BAND CELEBRATING SPRING 2023 Nach über einem halbem Jahr ist Torsten Goods zurück und leitet mit seinem Wochenende den musikalischen Frühling im Atrane ein. Mit seinen Sommer und
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TORSTEN GOODS AND BAND
CELEBRATING SPRING 2023
Nach über einem halbem Jahr ist Torsten Goods zurück und leitet mit seinem Wochenende den musikalischen Frühling im Atrane ein.
Mit seinen Sommer und Frühlingstiteln leiten wir die gute Laune zeit im Jahr ein und lassen den langen harten Winter hinter uns.
Freut euch auf typische «Feel Good Music» und das «Weekend At The A-Trane»
Das neue lang erwartete Album von Torsten Goods erscheint im September 2023. Dieses neue Album wird auch im A-Trane vorgestellt. Das genaue Datum steht noch nicht fest.
Torsten Goods ist einer von Deutschlands top Jazz Gitarristen und Jazzpop/Rnb Sängern, deutscher Musikautorenpreisträger und 2-facher Echo Jazz nominierter, mit 6 Solo Alben, 4 davon beim renommierten Jazzlabel ACT. Er zählt mit unzähligen Tourneen durch Deutschland, Russland, China, Europa mit seiner eigenen Band zu den festen Grössen dieses Landes. Nebenher ist er zusätzlich an viele anderen Projekten beteiligt, wie die musikalische Leitung von Sarah Connor, Konzerte mit Till Brönner, Nils Landgren und auch der künstlerischen Leitung des Festivals Jazz am See/Klassik Am See in Erlangen.
Torsten Goods – Guitar/Vocals
Jan Misere – Piano/Keys
Thomas Stieger – Bass
Felix Lehrmann – Drums
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Torsten Goods – Guitar/Vocals
Jan Misere – Piano/Keys
Thomas Stieger – Bass
Felix Lehrmann – Drums
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TOBIAS MEINHART «THE PAINTER» Sunnyside Records FEAT: EDEN LADIN – MATT PENMAN – MARK WHITFIELD Der deutsche Saxophonist Tobias Meinhart ist eine prägende Persönlichkeit in der New Yorker Jazzszene. Seit 14 Jahren
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TOBIAS MEINHART
«THE PAINTER» Sunnyside Records
FEAT: EDEN LADIN – MATT PENMAN – MARK WHITFIELD
Der deutsche Saxophonist Tobias Meinhart ist eine prägende Persönlichkeit in der New Yorker Jazzszene. Seit 14 Jahren lebt er in der Metropole und tritt regelmäßig in renommierten Clubs wie dem Blue Note, Smalls und Birdland auf. Er tourt international mit seinen Bands und wurde sowohl für einen German ECHO Award nominiert als auch in der Downbeat Critics Poll zum Rising Star auf dem Saxophon gewählt.
Meinharts neues Album “The Painter” präsentiert eine Auswahl an vielfältigen und brillanten Stücken, die seinen musikalischen Ansatz unterstreichen. Dabei hat er sich von Farben und Texturen der bildenden Künste inspirieren lassen. Die Songs sind manchmal expressiv wie ein Jackson Pollock Bild oder erinnern an die subtilen Farben Monets. Aber auch Michael Jordan und die Chicago Bulls haben Spuren auf dem Album hinterlassen, der Saxophonist widmet ihnen die Basketball Hymne “The Last Dance”.
Die Band, die Meinhart für „The Painter“ zusammengestellt hat, besteht aus einer Reihe erstklassiger Musiker, darunter Pianist Eden Ladin, Bassist Matt Penman und Schlagzeuger Mark Whitfield jr. Letzter ist bekannt durch seine Arbeit mit Kenny Garrett, Sean Jones oder Christian Scott. Matt Penman kennt man ua. vom SF Jazz Collective und Joshua Redman. Der israelische Pianist Eden Ladin ist regelmässig mit Terence Blanchard und Avishai Cohen auf Tour. Diese Musiker waren in dieser und ähnlichen Konfigurationen in den letzten zwei Jahren die regelmäßigen Partner von Tobias Meinhart, auf Bühnen wie dem Blue Note, Birdland und Smalls in New York City.
«THE PAINTER» wurde vom Downbeat Magazin zu einem der Besten Jazz Alben 2021.
gewählt.
Downbeat ★★★★: «Highly impressive, packed with wonderful music»
Jazzthing: «Eines der größten deutschen Talente am Tenorsaxophon»
Neue Musikzeitung: «Visionär in der Jetzt-Zeit. Muss man lieben.»
JazzTimes: «Remarkable clarity and creativity»
Jazzwise: «Powerful, virtuosic but heartfelt»
Tobias Meinhart – Tenor- & Sopranosaxophone
Eden Ladin – Piano
Matt Penman – Bass
Mark Whitfield jr. – Drums
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MUSIKER
Tobias Meinhart – Tenor- & Sopranosaxophone
Eden Ladin – Piano
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
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Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
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Camila Nebbia Solo Camila Nebbia is a saxophone player, composer, improviser, multidisciplinary artist curator and educator from Buenos Aires, Argentina based in Berlin. Her artistic practice reflects the relationship between composition,
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Camila Nebbia Solo
Camila Nebbia is a saxophone player, composer, improviser, multidisciplinary artist curator and educator from Buenos Aires, Argentina based in Berlin. Her artistic practice reflects the relationship between composition, free improvised music, film and mixed media creations, where memory and identity are some of the main resonances of her work. Her visual work includes super 8 film, archives, destroyed archives, expanded cinema & digital video. Co-creator and curator of the collective interdisciplinary group and improvised music series “La Jaula se ha vuelto pájaro y se ha volado”, the concert series “Guillotina Fest” and creator and curator of the streaming concert series called “The warmth of proximity” for womxn, transgender & non binary experimental musicians presented at the Experimental Sound Studio of Chicago. Co-founder of the collective and independent record label based in Portugal “Habitable Records”. Played and recorded with many artists of the international scene such as Valentin Garvie, La Big Nant, Axel Filip Sextet, Nacho Szulga Quintet, El devenir del río, Julian Mekler sextet, Burka, Paula Shocron, Barbara Togander, Patrick Shiroishi, Paul Pignon, Christer Bothén, Vinnie Sperrazza, Katt Hernandez, Nicola Hein, Kenneth Jimenez, Lesley Mok, Violeta García, Susana Santos Silva, Tom Rainey, Elsa Bergman, l’ Arfi collective of Lyon, Joanna Mattrey, Micheal Formaneck, Flatter Ensemble, John Hughes, Lesley Mok, among others.
She has released as a band leader and solo performer “A veces la luz de lo que existe resplandece solamente a la distancia” (Kuai 2017), “De este lado” (Club del disco 2019), Aura (ears&eyes records 2020),“Corre el río de la memoria” (ramble records 2021) and “Presencias” (Sound Holes 2021). Participated in many festivals around the world such as Winter Jazz Fest NYC co-presented with M3 (U.S), Buenos Aires Jazz Festival (ARG), Santa Fe Jazz Festival (AR), Lima Jazz Festival (PE), FRIM concerts at Fylkingen, Stockholm (SE), Diskurs Festival (DE), Ultima Oslo (NO), among others, and has assisted to several residencies such as SIM (NYC) Jazz & Creative Music dictated by Tyshawn Sorey and Vijay Iyer (CA), OMI (NYC), Konvent Zero (ES) UNCOOL (CH), Ensemble Evolution (US), CirkusVranen (SE), CCK with Tim Berne, Marilyn Crispell & Ben Goldberg (AR), among others. Has composed the music of the short film “Cuando Corro” by Ana Luz Furth 2020, the circus performance “Gården” 2021 by Anna Aro.
Erstes Set
Camila Nebbia Solo
Camila Nebbia – Saxophone
Foto©Aureėlie Raidron
Sera Kalo
«eXante»
Sera Kalo’s eXante wird einige Titel aus ihrer Sammlung von genre-übergreifenden Songs vorstellen, die sich durch melodische Avant-Soul-Melodien auszeichnen, die mit einer schwülen elektroakustischen Atmosphäre verschmelzen. Seras visuelle EP, Serendipity, soll im April 2023 erscheinen, gefolgt von der Veröffentlichung ihres kompletten Albums im Juni 2023 bei O-tone Music. Sera Kalo hat auf über 19 in Deutschland und Asien produzierten Alben mitgewirkt. Sie wurde als Tochter karibischer Eltern geboren und wuchs in den USA auf. Mit ihrem Future Jazz-Soul-Projekt Seraleez hat sie einen bleibenden Eindruck in der Berliner Musikszene hinterlassen. In Berlin hatte Sera die Ehre, die Bühne mit der britischen Soul-Legende Omar Lye-Fook zu teilen und in der Mercedes Benz Arena aufzutreten. In diesem Kapitel von Seras Karriere erkundet sie den grenzenlosen Ansatz, Musik mit elektroakustischen Beats zu vermischen. Sera Kalo hat ihre Stimme als Sängerin und Songwriterin gefunden und nutzt intime musikalische Klanglandschaften und poetische Geschichten, um ihren Sound zu charakterisieren.
Zweites Set:
Sera Kalo – Vocals
Igor Osypov – Guitar
Eren Solak – Keys
Sofia Eftychiou – Bass
Brian D. Sauls – Drums
Foto©Dovile Sermokas
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MUSIKER
Erstes Set
Camila Nebbia Solo
Camila Nebbia – Saxophone
Zweites Set:
Sera Kalo – Vocals
Igor Osypov – Guitar
Eren Solak – Keys
Sofia Eftychiou – Bass
Brian D. Sauls – Drums
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JONAS SCHOEN «The Berlin Quartet» Das Berlin Quartet spielt straight ahead modern Jazz zum Mitsingen. Einzigartig schöne Musik von Tino Derado und Jonas Schoen mit starkem vibe und hymnischer Energie, aber
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JONAS SCHOEN
«The Berlin Quartet»
Das Berlin Quartet spielt straight ahead modern Jazz zum Mitsingen. Einzigartig schöne Musik von Tino Derado und Jonas Schoen mit starkem vibe und hymnischer Energie, aber auch Lieblingsstandards und überraschende Covers, gespielt von vier „heavy weights“ der Berliner Jazzszene, die aufeinander treffen, um wenigstens kurz den Irrsinn um uns herum vergessen zu machen.
Tino Derado – Piano
Andreas Lang – Bass
Heinrich Köbberling – Drums
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Jonas Schoen – Saxophone
Tino Derado – Piano
Andreas Lang – Bass
Heinrich Köbberling – Drums
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CHRISTOPH TITZ & BAND «WALKING THE CORNER» CD RELEASE CONCERT Erfrischend, überraschend, schnell, langsam, schön, manchmal brüchig, virtuos, lässig, melodiös, groovig, originell, unterhaltsam. Das sind einige mögliche Beschreibungen der Musik von
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CHRISTOPH TITZ & BAND
«WALKING THE CORNER»
CD RELEASE CONCERT
Erfrischend, überraschend, schnell, langsam, schön, manchmal brüchig, virtuos, lässig, melodiös, groovig, originell, unterhaltsam. Das sind einige mögliche Beschreibungen der Musik von Christoph Titz & Band.
Das 4tet von Christoph Titz präsentiert neben einigen Songs des aktuellen Albums Frobeat auch ganz frische, neu zu entdeckende Kompositionen für das kommende Album „Walking The Corner“ das im Frühjahr 2023 erscheinen wird.
Sein mittlerweile 8 Soloalbum beschäftigt sich mit dem „Mal eben um den Block gehen”, was in der Coronazeit eine große Freizeitbeschäftigung war. Es war ruhig, man selber aber nicht. Manchmal auch andersherum. Diese Stimmungen, Beobachtungen unter dem Aspekt, dass wir nicht auftreten konnten oder es einfach schwierig war, sich überhaupt zu treffen und miteinander zu spielen, proben und aufzunehmen, waren die Basis für die zahlreichen neuen Komposition.
Presse:
«Das gestrige Konzert von Christoph Titz Frobeat verzauberte und nahm das Publikum mit auf eine fröhliche, lächelnde Liebesreise. Gestern spielten sie mit Atomenergie, totaler Kraft, und der grossen Freude an der Musik. So eine fantastische Band. Der chilenische Schlagzeuger Alfonso Garrido hat mich mit seiner Instrumentalarbeit und Präzision von den Füßen gejagt, und ich habe viel Großartiges in meinem Leben gehört. Alfonso – ein absoluter Virtuose. Er pulsierte brillant mit dem Rhythmus und unterhielt das Publikum mit dem Klang seiner Instrumente. Leader Christoph in Topform, lächelnd, glücklich. Ich persönlich werde sagen, dass Christoph seit vielen Jahren Polen verliebt ist. Er ist ein “Slawischer Deutscher” mit einer romantischen Seele. Fest für Körper & Seele. Wer nicht teilgenommen hat, bereue es»
Komeda Jazzfestival Polen 2022
«Wir die gesamte Band freuen uns auf die 3 Tage im A-Trane Berlin»
Christoph Titz Band
Christoph Titz – Trumpet/Flugelhorn
Volker Meitz – Keyboards
Thomy Jordi – Bass
Alfonso Garrido – Drums/Percussion
Christoph Titz Foto© Juliana Viana
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Christoph Titz – Trumpet/Flugelhorn
Volker Meitz – Keyboards
Thomy Jordi – Bass
Alfonso Garrido – Drums/Percussion
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WIR SIND WIEDER GEÖFFNET
WE ARE OPEN AGAIN

WIR FREUEN UNS, DASS WIR ENDLICH MIT UNSEREN LIVE KONZERTEN LOSLEGEN KÖNNEN.
Das Programm und das der heutigen Zeit angepasste Hygienekonzept mit all den Maßnahmen steht und wir sind bereit dafür.
WE ARE LOOKING FORWARD TO FINALLY BEING ABLE TO GET STARTED WITH OUR LIVE CONCERTS.
The program and the hygiene concept adapted to the present situation with all the restrictions is in place and we are ready for it.
JAZZ BOOK PUBLICATIONS


THE MAKING OF CHET BAKER SINGS
BOOK & AUDIO CD
SIGGI LOCH
A LIFE IN THE SPIRIT OF JAZZ
ACT-MUSIC
ÖFFNUNGSZEITEN
MONTAG – SONNTAG
12:00 UHR – 01:00 UHR
SCHLÜTERSTR. 69 ECKE PESTALOZZISTRASSE
10625 BERLIN
NUR 50 METER ENTFERNT VOM A-TRANE
info@pascarella.de
Web: pascarella.de
Tel.: +49 30 32764641



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Atrin Madani «Where Are We Now?» DEBÛT CD RELEASE CONCERT Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der
Konzertdetails
Atrin Madani
«Where Are We Now?»
DEBÛT CD RELEASE CONCERT
Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der Frauen im Iran im Herbst 2022, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Bilder, die Atrin Madani, Sohn iranischer Einwanderer, besonders beschäftigen.
Where are we now? Dies ist auch eine Frage, die sich jede Generation von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern aufs Neue stellen muss. Madani, Jahrgang 1998, hat für sich eine Antwort gefunden, die so klar und präzise ist wie sein Gesang: Was wir gerade am meisten brauchen ist: Ehrlichkeit, Demut, und Qualität.
«All das findet sich überreichlich auf dem Debüt-Album des Berliners ohne Ost- oder West- davor, ohne Mauern und Grenzen im Kopf»
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz
«Madanis Erstling „Where Are We Now?“ ist eine einzige große Liebeserklärung. An die Magie, die entsteht, wenn sich Worte und Melodien zu Erzählungen formen, welche einem einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. „Songs“ nennt man diese Gebilde landläufig. Aber wenn Madani sie mit seinem fabelhaften Quartett singt, werden sie zu cineastischen Seelenpanoramen.
Man hört dem Schöneberger durchaus die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Und der führt nicht über die Resterampen des Great American Songbooks oder durch die mit einem verkrampft postmodernen Augenzwinkern bedachten Pop-Charts der jüngeren Vergangenheit.
Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Die Rede ist von den exquisiten Erzeugnissen der anspruchsvollen Singer/Songwriter-Kunst der 1970er Jahre, die unter dem Signum „Yacht-Rock“ in der jüngeren Zeit mit Compilation-Serien wie „Too Slow to Disco“ ein erstaunliches Comeback in den Clubs feierte. Songs, die wie geschaffen sind für Madani. Denn ähnlich wie Michael Franks oder Donald Fagen, den beiden Säulenheiligen des ausgefuchsten Seventies-Pop-Rock, verfügt der junge Berliner über die seltene Gabe, enorm Komplexes federleicht klingen zu lassen.
Zu der Geschichte von „Where Are We Now?“ gehört aber auch die zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen lässt.
Von besonderer Bedeutung für den Berliner, der als Teil der deutschen Nachwuchs-Eliten-Big-Band BuJazzO Auftritte u.a. in New York, Chicago, Israel und auf dem Balkan hatte, ist zweifellos David Bowies 2013 veröffentlichtes „Where Are We Now?“
Madani verleiht der emotionalen Ergriffenheit des Briten über den Wandel Berlins nach dem Mauerfall eine ungemein feingliedrige vokale Gestalt.
Im Gegensatz zu dem Protagonisten in Bowies Original ist er aber kein „man lost in time“. Madani, dessen enorme Leidenschaft für gute gesungene Geschichten sich auch in einem reinen deutschen Liederprogramm von Brahms bis «Wir sind Helden» manifestiert, mit dem er wiederholt in der Berliner Bar jeder Vernunft auftritt, ist sich Zeit, Raum und Verantwortung nämlich sehr genau bewusst. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine Reise zu nehmen.
Ins Gestern und Morgen. Ins Hier und Jetzt.
Dorthin, wo der Jazz schon immer am besten aufgehoben war».
Josef Engels
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
Sebastian Merk – Drums
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Atrin Madani «Where Are We Now?» DEBÛT CD RELEASE CONCERT Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der
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Atrin Madani
«Where Are We Now?»
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Where are we now? Wo stehen wir jetzt? Das fragen wir uns angesichts von Pandemie-Verunsicherung, geopolitischen Umwälzungen und den Bildern der Frauen im Iran im Herbst 2022, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Bilder, die Atrin Madani, Sohn iranischer Einwanderer, besonders beschäftigen.
Where are we now? Dies ist auch eine Frage, die sich jede Generation von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern aufs Neue stellen muss. Madani, Jahrgang 1998, hat für sich eine Antwort gefunden, die so klar und präzise ist wie sein Gesang: Was wir gerade am meisten brauchen ist: Ehrlichkeit, Demut, und Qualität.
«All das findet sich überreichlich auf dem Debüt-Album des Berliners ohne Ost- oder West- davor, ohne Mauern und Grenzen im Kopf»
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz
«Madanis Erstling „Where Are We Now?“ ist eine einzige große Liebeserklärung. An die Magie, die entsteht, wenn sich Worte und Melodien zu Erzählungen formen, welche einem einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. „Songs“ nennt man diese Gebilde landläufig. Aber wenn Madani sie mit seinem fabelhaften Quartett singt, werden sie zu cineastischen Seelenpanoramen.
Man hört dem Schöneberger durchaus die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Und der führt nicht über die Resterampen des Great American Songbooks oder durch die mit einem verkrampft postmodernen Augenzwinkern bedachten Pop-Charts der jüngeren Vergangenheit.
Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani vielmehr einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Die Rede ist von den exquisiten Erzeugnissen der anspruchsvollen Singer/Songwriter-Kunst der 1970er Jahre, die unter dem Signum „Yacht-Rock“ in der jüngeren Zeit mit Compilation-Serien wie „Too Slow to Disco“ ein erstaunliches Comeback in den Clubs feierte. Songs, die wie geschaffen sind für Madani. Denn ähnlich wie Michael Franks oder Donald Fagen, den beiden Säulenheiligen des ausgefuchsten Seventies-Pop-Rock, verfügt der junge Berliner über die seltene Gabe, enorm Komplexes federleicht klingen zu lassen.
Zu der Geschichte von „Where Are We Now?“ gehört aber auch die zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat – und dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen lässt.
Von besonderer Bedeutung für den Berliner, der als Teil der deutschen Nachwuchs-Eliten-Big-Band BuJazzO Auftritte u.a. in New York, Chicago, Israel und auf dem Balkan hatte, ist zweifellos David Bowies 2013 veröffentlichtes „Where Are We Now?“
Madani verleiht der emotionalen Ergriffenheit des Briten über den Wandel Berlins nach dem Mauerfall eine ungemein feingliedrige vokale Gestalt.
Im Gegensatz zu dem Protagonisten in Bowies Original ist er aber kein „man lost in time“. Madani, dessen enorme Leidenschaft für gute gesungene Geschichten sich auch in einem reinen deutschen Liederprogramm von Brahms bis «Wir sind Helden» manifestiert, mit dem er wiederholt in der Berliner Bar jeder Vernunft auftritt, ist sich Zeit, Raum und Verantwortung nämlich sehr genau bewusst. „In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine Reise zu nehmen.
Ins Gestern und Morgen. Ins Hier und Jetzt.
Dorthin, wo der Jazz schon immer am besten aufgehoben war».
Josef Engels
Atrin Madani – Vocal
Alexander Ruess – Guitar
Christian von der Goltz – Piano am 24.03.2023
Johannes Von Ballestrem – Piano am 25.03.2023
Olaf Casimir – Bass
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Alexandra Lehmler Quartett «Sans mots» Mit Virtuosität, Energie und Leidenschaft Jazz ist Personenmusik, und „sans mots“ ist ein Spiegel der musikalischen Persönlichkeit von Alexandra Lehmler: feurig, energisch, wandlungsfähig, mit vollem Herzen gebunden an die Sinnlichkeit von Groove
Konzertdetails
Alexandra Lehmler Quartett
«Sans mots»
Mit Virtuosität, Energie und Leidenschaft
Jazz ist Personenmusik, und „sans mots“ ist ein Spiegel der musikalischen Persönlichkeit von Alexandra Lehmler: feurig, energisch, wandlungsfähig, mit vollem Herzen gebunden an die Sinnlichkeit von Groove und Melodie und auf eine sehr zeitgenössische Art zeitlos.
Acht Veröffentlichungen von Alexandra Lehmler gibt es inzwischen, sie gehört zu den angesagtesten Musiker*innen des Landes und sie wurde schon vielerorts gefeiert. Das Erfolgsrezept ihrer Musik ist, dass sie stets ehrlich ist und von Herzen kommt. Die Musik ist eine Mischung aus eingängigen Melodien und vertrackten Rhythmen, viel Energie und ekstatischen Soli.
Das Quartett ist international und hochkarätig besetzt mit Musikern, die auch durch vielfältige andere Projekte bekannt und weltweit auf Tour sind:
«Kein Mainstream Jazz also, sondern Musik, die aus dem Moment geboren schien, mit einer Idee oder einem Motiv als Keimling, der…nicht selten zu epischem Format auswuchs und narrative Assoziationen freisetzte»
«Sie wechselt auf einer breiten Palette vom spitzen und kecken Ton zum samtig-weich hingehauchten Flüstern, ohne an Intensität einzubüßen»
«Die harmonischen Zaubereien von Gitarrist Federico Casagrande , der agile Bass von Matthias Debus und das Schlagzeug von Patrice Héral ermöglichten stilistische Höhenflüge»
«Grenzenlose Leidenschaft für Musik, die aus der Seele wächst»
Alexandra Lehmler – Saxophon
Federico Casagrande – Gitarre
Matthias Debus – Bass
Patrice Héral – Drums
Quartett Foto@ Manfred Rinderspacher
Solo Foto@ Felix Groteloh
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Alexandra Lehmler – Saxophon
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«MEJEME» Simon Jermyn – Guitar Peter Meyer – Guitar Bernhard Meyer -Bass Sebastian Merk – Drums
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«MEJEME»
Simon Jermyn – Guitar
Peter Meyer – Guitar
Bernhard Meyer -Bass
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