A-TRANE PRÄSENTIERT DAY4:
JAZZFEST BERLIN 2024 VIER TAGE IM A-TRANE
HEUTE MIT: Sofia Jernberg & Alexander Hawkins
«Musho»

2024so03nov19:0019:00 A-TRANE PRÄSENTIERT DAY4:
JAZZFEST BERLIN 2024 VIER TAGE IM A-TRANE
HEUTE MIT: Sofia Jernberg & Alexander Hawkins
«Musho»
BITTE BEACHTET DIE SONDERZEITEN / PLEASE NOTE THE SPECIAL TIMESLive Concert |art of duo,Avantgarde Contemporary Jazz,Live Concert

Konzertdetails

A-TRANE PRÄSENTIERT TAG4:
JAZZFEST BERLIN 2024 VIER TAGE IM A-TRANE
HEUTE MIT: Sofia Jernberg & Alexander Hawkins
«Musho»

Pianist Alexander Hawkins und Vokalistin Sofia Jernberg begannen ihr Duo mit äthiopischem Repertoire. Mit der Zeit entstand zwischen beiden Musiker*innen eine außergewöhnliche musikalische Verbindung und es kamen traditionelle Melodien aus vielen anderen Teilen der Welt hinzu.
Durch ihre geteilte Leidenschaft für äthiopische Musik fanden Sofia Jernberg und Alexander Hawkins bei ihrem ersten spontanen Konzert in Amsterdam 2016 sofort einen Draht zueinander. Damals spielten sie ein das Publikum begeisterndes Medley aus dem Funk-Klassiker „Muziqawi Silt“ und einer traditionellen äthiopischen Melodie, die von der Sängerin Ejigayehu „Gigi“ Shibabaw zu „Gigi’s Lament“ umgedichtet wurde. Für die außergewöhnliche Verbindung der beiden gibt es allerdings noch weitere Gründe: Beide Künstler*innen teilen ein breites Vokabular aus Jazz, improvisierter Musik und Neuer Musik; und anstatt diese Bereiche zu trennen, fokussieren beide die vielfältigen Zusammenhänge.
Im Laufe ihrer Zusammenarbeit haben Jernberg und Hawkins die Vorstellung von Genres hinter sich gelassen – eine Vorstellung, die in einer Welt, in der wir leichteren Zugang zu Musik als je zuvor haben, immer üblicher wird. Dieses Jahr veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Musho“ mit einem erweiterten Repertoire, das neben äthiopischen Songs auch Melodien aus Schweden, Armenien und England sowie Originalkompositionen von Jernberg versammelt. Dabei bleibt der einzigartige melodische Kern jeder dieser unterschiedlichen Musikkulturen erhalten, während das Duo im Zuge ihrer beinahe schon telepathisch wirkenden Verbindung geografische Grenzen aufhebt. Im Angesicht von historischer Gewalt, Rassismus und Unterdrückung zeugt ihr gemeinsames Spiel von außergewöhnlicher musikalischer Schönheit.

EN
Pianist Alexander Hawkins and singer Sofia Jernberg launched this duo with an Ethiopian repertoire, but over time they’ve added other folk songs from around the globe, putting the focus on their own sublime artistic bond.
Ethiopian music initially connected Swedish singer Sofia Jernberg and British pianist Alexander Hawkins when they gave their first ad hoc performance in Amsterdam in 2016, playing a riveting medley of the funk classic “Muziqawi Silt” and a traditional folk tune remade as “Gigi’s Lament” by singer Ejigayehu “Gigi” Shibabaw. But they gelled for countless other reasons that gird the connection between these two incredible musicians. Both artists possess broad vocabularies, sharing deep connections to jazz and improvised music as well as contemporary music, but rather than compartmentalize these threads, they underline the correlations.
As the project developed, they disabused the notion of genre, an increasingly common thread in a world where we have easy access to more music than ever. Earlier this year Hawkins and Jernberg released their long-awaited debut Musho, documenting the expansion of repertoire to include songs from Sweden, Armenia, England, and stunning Jernberg orginals, in addition to Ethiopia. The peculiar melodic heart of those richly varied cultures endures in their duo, but the performances transcend geography in how the pair has built a telepathic connection open to all possibilities. Together they conjure a devastating beauty in the face of historic violence, racism, and oppression.

Alexander Hawkins – Piano
Sofia Jernberg – Vocals
Foto© Niclas Weber

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MUSIKER

Alexander Hawkins – Piano
Sofia Jernberg – Vocals
Foto© Niclas Weber

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