A-TRANE PRÄSENTIERT:
Dearest Sister
«Collective Heart»
CD Release Concert ACT-Music
Konzertdetails
Dearest Sister «Collective Heart» CD Release Concert ACT-Music Jazz-Skills treffen auf Songwriting-Sensibilität. Und: Wieder eine außergewöhnliche Entdeckung aus dem Musik-Wunderland Schweden. Die drei Frauen und zwei Männer der Band „Dearest Sister“ – nein, nicht
Konzertdetails
Dearest Sister
«Collective Heart»
CD Release Concert ACT-Music
Jazz-Skills treffen auf Songwriting-Sensibilität.
Der Bandname „Dearest Sister“ zeichnet ein Bild der besonderen Verbindung der beiden Frauen. Entliehen ist er dem Märchen „Allrakäraste Syster“ von Astrid Lindgren über ein ungleiches Geschwisterpaar, das in einem geheimen Land magische Abenteuer erlebt. Das Debütalbum „Collective Heart“ ist zuallererst Ergebnis der engen, kontinuierlichen Zusammenarbeit der beiden jungen Bandleaderinnen, wird aber auch getragen von einer höchst sensibel agierenden Band. Es ist eine verblüffend breit gefächerte Palette an Songs, die oft auch in ihrem Verlauf sehr unerwartete Wendungen nehmen: Nordischweite Klanglandschaften wechseln sich ab mit „Walls of Sound“. Der Motor der Songs sind die mal zarten, mal ungeraden und dann wieder äußerst treibenden Grooves von Drummer Liam Amner. Dazu gestrichener oder ge-zupfter Kontrabass von Joakim Lissmyr und weiche Melodien und elektronisch aufgefächerte Flächen von Flügelhornistin Ellen Pettersson. Zwischendrin: Ein fast klassisches, berückend-schönes Bläser-Interlude, dann wieder Synthie-Linien und Effekt-verstärkte Cluster. Zu viele Zutaten, könnte man meinen. Doch die Arrangements sind so intelligent gebaut, ihre Bestandteile so bedacht gewählt und die Ausführung so klar und organisch, dass die Musik, trotz ihrer vielen Elemente, rund und schlüssig wirkt. „Collective Heart“ steckt voller Experimentierfreude und musikalischer Neugier, starkem Musiker-Handwerk, überraschenden Kontrasten und großer Authentizität. Man könnte sagen, Elementen, die auch dem Jazz, wenn auch nicht exklusiv, aber doch von seinen frühesten Ursprüngen, innewohnen. Jazz, das ist heute mehr denn je auch die Schublade für das, was sonst in keine Schublade passen will.
Ylva Almcrantz – Piano/Rhodes/Synthesizers
Andrea Hatanmaa – Lead Vocals/Synthesizer/Backing Vocals
Ellen Pettersson – Flugelhorn
Joakim Lissmyr – Double Bass
Liam Amner – Drums/Percussion
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MUSIKER
Ylva Almcrantz – Piano/Rhodes/Synthesizers
Andrea Hatanmaa – Lead Vocals/Synthesizer/Backing Vocals
Ellen Pettersson – Flugelhorn
Joakim Lissmyr – Double Bass
Liam Amner – Drums/Percussion
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