A-TRANE PRÄSENTIERT:
rejazz-FESTIVAL DAY3
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Efrat Alony - Hollywood iIsn’t Calling
Heidi Bayer - Virtual Leak

2022mi23nov20:3020:30 A-TRANE PRÄSENTIERT:
rejazz-FESTIVAL DAY3
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Efrat Alony - Hollywood iIsn’t Calling
Heidi Bayer - Virtual Leak
rejazz-festival wird gefördert von der Senatsverwaltung von Kultur und EuropaLive Concert |Chamber Jazz,Live Concert,modern jazz

Konzertdetails

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A-TRANE PRÄSENTIERT:
rejazz-FESTIVAL DAY3
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Efrat Alony – Hollywood isn’t Calling
Heidi Bayer – Virtual Leak

Unter dem Motto „Frauen im Jazz“ präsentiert rejazz-festival Musik von Frauen, die komponieren, arrangieren und eine Band leiten oder co-leiten, und möchte damit der immer noch aktuellen Debatte „Frauen im Jazz“ Aufwind geben. Dabei geht es nicht darum, reine Frauenbands zu präsentieren, sondern von Frauen geführte Bands. Es geht um „female bandleaders“.
Die Qualität der Musik steht dabei nach wie vor im Vordergrund.
Ziel des Festivals ist es zu zeigen, dass Musik genderunabhängig ist und für sich steht.
Das Festival zeigt verschiedene Facetten des Jazz. Von kammermusikalischem Jazz über contemporary Jazz bis hin zu experimentellem Jazz und elektronischen Klängen ist alles dabei.
An diesem letzten Festival-Abend sind es: Efrat Alony’s Hollywood isn’t Calling und Heidi Bayer’s Virtual Leak
Weitere Infos: rejazz
rejazz-festival wird gefördert von der Senatsverwaltung von Kultur und Europa

Efrat Alony – Hollywood isn’t Calling
Deutscher Jazz Preis 2022: Bestes Vokal Album
Sprunghafte Vitalität und klangvolle Gewandtheit… Dieses Album ist aus mehreren Gründen wegweisend.. Alles ist da drin: anspruchsvolle Leichtigkeit á la Kurt Weill, politisches Bekenntnis, Witz und emotionale Poesie… Eine Geschichtenerzählerin nach allen Regeln der Kunst.”

NDR Kultur
Geheimnisvolle Schattierungen, detailscharfe Kontraste und traumverlorene, eindringliche Stimmungen“ erwarten den Hörer von Efrat Alony in ihrem Klangkosmos der ‚ausgefeilten Töne‘.“
FAZ
Sie geht kompromisslos ihren Weg, die preisgekrönte Israelin Efrat Alony, und gehört damit zu den außergewöhnlichsten Stimmen des Jazz. Auf „Hollywood Isn‘t Calling“ hat die Sängerin, Poetin und Komponistin eine neue Stufe erreicht, klingt hier manchmal wie eine Troubadourin, die aus den Jahrhunderten schöpft und selbstbewusst alle Mittel der Gegenwart ausschöpft. Diese Songs sind vielschichtigen imaginäre Filme über die Gegenwart, die im Kopf und Herz nachwirken und Hirn und Körper durch Modern Jazz in Bewegung bringen.“
Jazzthetik
Die preisgekrönte israelische Sängerin und Komponistin Efrat Alony geht ihr neues Projekt „Hollywood isn’t Calling“ verspielt an und bringt ein ungewöhnliches Paar aus Gegensätzen gemeinsam an einen Tisch: Humor und Tiefgang sitzen sich aufmerksam gegenüber…Der Tiefgang mit einem nachdenklichen Blick – der Humor sprunghaft und entwaffnend. Und als beide bereit sind, die Plätze zu tauschen, bemerken sie schließlich überrascht, dass sie sich viel näher stehen, als geahnt…
Aus diesem Wechselspiel entsteht eine Leichtigkeit, die Alonys verführerische Poesie noch dynamischer zu Entfaltung bringt. Ihre starke seelenvolle Stimme vermag mühelos in unterschiedlichste Figuren und Emotionen zu schlüpfen wie ein wundervolles Wesen, das beständig neue Formen annimmt. „Hollywood isn’t Calling“ verleiht ihr eine frische Vitalität und klangvolle Gewandtheit.
Das Ensemble verleiht als moderner Geschichtenerzähler der Musik durch seine unerschöpfliche Lebendigkeit zugleich Stärke und Zerbrechlichkeit: ein geschicktes spannendes Spiel von Kontrasten und Tiefe mit einem aufgeweckten Augenzwinkern.Efrat Alony
Die aus Haifa stammende Sängerin und Komponistin Efrat Alony gehört schon längst zu eine der wichtigsten Stimmen des europäischen Jazz.
Alony steht mit ihrem künstlerischen Profil für eigenwillige, eigenständige und hochqualitative Musik.
Ihr neuestes Album Album „Hollywood Isn’t Calling“ ist vom Deutschen Jazzpreis 2022 als bestes Vokalalbum des Jahres ausgezeichnet worden und der Titel „My shorthand Modes of Perception“ als beste Komposition nominiert.
Alony wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. von und mit dem Karl- Hofer Preis, den Nürnberger Nachrichten, dem Internationaler Jazz Preis, mit Stipendien des Berliner Senats, und war nominiert für den BMW Jazz Award und dem GEMA-Autorenpreis im Bereich Jazz-Komposition.
Im Sommer 2019 erhielt Alony in Los Angeles den „Winner of Best Foreign Artist“ Award im Rahmen des „Artemis Film Festival 2019“ im Bereich Komposition.
Als Solistin und Komponistin arbeitet Alony mit: HR-Bigband, Zürich Jazz Orchestra, Jazz Orchestra Concertgebouw Amsterdam, Ed Partyka Jazz Orchestra, UMO Jazz Orchestra Helsinki, Swiss Jazz Orchestra u.v.a..

Efrat Alony – Vocals, cComposition
Frank Wingold –  Guitar
Henning Sieverts – Bass
Heinrich Köbberling – Drums

Heidi Bayer – Virtual Leak
authentisch, individuell und impulsiv

Jazz Thing
Sie kommt eher auf leisen Sohlen um die Ecke, die Musik von Virtual Leak. Und lässt dabei viel Raum für Improvisation. Eine Musik, die den Zuhörer umgarnt und ihm dabei Zeit gibt, sich ganz darauf einzulassen. Und so die Grundlage für präzis dargebotene Stimmungsbilder legt. Die Qualität der Tonsprache, die Virtual Leak da an den Tag legt, ist beeindruckend.
Heidi Bayer’s Virtual Leak bildet für die Bandleaderin, Trompeterin und Komponistin den idealen Ausgangspunkt, ihre kompositorischen Ideen für reduzierte Besetzung zu entwickeln und einen Ort des gemeinsamen Erfindens, Verwerfens und Verquickens am Puls der Zeit zu kreieren.
Im Spätsommer 2018 von der Wahl-Kölnerin gegründet, hat die Band ohne Harmonieinstrument im März 2020 ihr Debut-Album „Virtual Leak“ (Tangible Music) herausgebracht. Die dort veröffentlichten Kompositionen offenbaren eine große Spielwiese aus ausgefeilter Komplexität und Detailreichtum, geistreichen Verdichtungen und spielerischer Verve. Organische Melodien, hier und da spielerisch verschachtelt und kontrapunktisch verarbeitet, münden in kontrastreichen Passagen. Harmonie im klassischen Sinne geht im wahrsten Sinne des Wortes flöten – und ist trotzdem immer präsent, mal subtiler, mal dynamischer, aber doch immer zum Greifen nah. Rhythmisch fließend, gespickt mit Überraschungen und Wendungen, jedoch immer im Sinne der Melodie denkend bilden Virtual Leak eine Band, in der sich klassische Jazz- Elemente und freie Ausdrucksformen nicht ausschließen, sondern gegenseitig die Klinke in die Hand drücken.Heidi Bayer
neuer Stern am Jazzhimmel

nrwjazz.net
Einen Namen, den man sich merken muss: Heidi Bayer.”
Jazz Thing
Nun, es bedarf keiner prophetischen Gabe, um vorherzusagen, dass die Musik- und Jazzwelt von der schon jetzt brillanten Trompeterin Heidi Bayer noch viel hören wird, immer Neues, immer Überraschendes, Faszinierendes auf ihren Instrumenten und mit ihren Bands, aber nie Gewohntes […].
jazzzeitung.de
Dieser Satz hat sich spätestens bewahrheitet durch die Nominierung beim Deutschen Jazzpreis. Sie ist langjähriges Mitglied des  Subway Jazz Orchestras, von  Shannon Barnetts „Wolves & Mirrors“, Maria Portugals „Erosao“, dem Janning Trumann Nonett u.v.a..
Mit ihrem Duo Bayer//Scobel gewann sie 2018 den Folkwang Jazz Preis, 2020 erschien das Debut-Album ihres Quartetts „Virtual Leak“, und im April 2022 erschien ihr zweites Album als Bandleaderin mit ihrem neuen Quintett „KORSH“.
Seit 2020 ist sie NICA Artist.
Sie ist Dozentin für Jazz-Trompete, Bigband und Ensembleleitung an der Universität Oldenburg, an der Hochschule für Musik und Tanz Mannheim und vertretungsweise an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.Heidi Bayer – Trumpet, Flugelhorn, Composition
Johannes Ludwig – Alto Saxophone
Lisa Wulff – Bass
Karl Degenhardt – Drums

Foto@Luke Marantz

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MUSIKER

FIRST SET

Efrat Alony – Vocals, cComposition
Frank Wingold –  Guitar
Henning Sieverts – Bass
Heinrich Köbberling – Drums

SECOND SET

Heidi Bayer – Trumpet, Flugelhorn, Composition
Johannes Ludwig – Alto Saxophone
Lisa Wulff – Bass
Karl Degenhardt – Drums

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