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august
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LORENZ KELLHUBER STANDARD EXPERIENCE Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON „Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati
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LORENZ KELLHUBER
STANDARD EXPERIENCE
Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON
„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
Neue Musikzeitung
Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
Lorenz Kellhuber – Piano
Joe Sanders – Bass
Jesse Simpson – Drums
Foto Kellhuber©Holger Riegel
Foto Simpson©Jesse Simpson
Foto Sanders©Hamza Djenat
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Lorenz Kellhuber – Piano
Joe Sanders – Bass
Jesse Simpson – Drums
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„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
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Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
Lorenz Kellhuber – Piano
Joe Sanders – Bass
Jesse Simpson – Drums
Foto Kellhuber©Holger Riegel
Foto Simpson©Jesse Simpson
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„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
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Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio «Expressions“ FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG SPECIAL GUEST: Ori Jacobson Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio
«Expressions“
FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG
SPECIAL GUEST: Ori Jacobson
Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus Arrangements von klassischen Stücken. Das Trio charakterisiert sich als „atemberaubend und explosiv“.
Die Balance zwischen Freiheit und Struktur wird in diesem Trio hervorragend gehalten, und die Stücke, die Kyianytsia für seine Band komponiert hat – beeindrucken durch ihre harmonische Raffinesse und ihre opulenten Melodien. Zum Abschluss spielt das Trio einen virtuosen „Expressions“, der einem fast den Atem verschlägt.
Already at the first listening it is noticeable that the music moves stylistically confidently between freedom and structure, new music and jazz, tradition and modernity – also on paths that have not yet been taken.
Jazzpodium
The balance between freedom and structure is … brilliantly balanced, and the pieces … impress with their harmonic finesse and their opulent melodic bliss.
Pianonews
On „Last Day Of Spring“, whose repertoire is characterized by the leader, he convinces as an extremely versatile musician with a strongly pronounced sense for structures.
Jazz’n More
This is jazz trio art without hypertrophy of a musical know how or ability, but simply the finest form of chamber music interaction between „freedom and structure“ on the field of this traditional music of piano, bass and drums.
nmz
The genius of the performers is not shown in the showmanship, but in the concise, unforced playing.
jazzfun
Strong debut album of Ukrainian pianist Vitalij Kyianytsia.
inMusic
The most refined variant in terms of craftsmanship is delivered by the VITALII KYIANYTSIA TRIO and its „Last Days of Spring».
NaDann
And this leads to the fact that one experiences the music as a commonality, always surprised by some spontaneous insertions, which remind of the great jazz tradition as well as include modern influences.
musikansich
Great music from this trio, also in the overcrowded world of jazz trios, hats off!
Rootstime
Vitalii Kyianytsia – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
SPECIAL GUEST: Ori Jacobson – Saxophone
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«Expressions“
FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG
Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus Arrangements von klassischen Stücken. Das Trio charakterisiert sich als „atemberaubend und explosiv“.
Die Balance zwischen Freiheit und Struktur wird in diesem Trio hervorragend gehalten, und die Stücke, die Kyianytsia für seine Band komponiert hat – beeindrucken durch ihre harmonische Raffinesse und ihre opulenten Melodien. Zum Abschluss spielt das Trio einen virtuosen „Expressions“, der einem fast den Atem verschlägt.
Already at the first listening it is noticeable that the music moves stylistically confidently between freedom and structure, new music and jazz, tradition and modernity – also on paths that have not yet been taken.
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The balance between freedom and structure is … brilliantly balanced, and the pieces … impress with their harmonic finesse and their opulent melodic bliss.
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On „Last Day Of Spring“, whose repertoire is characterized by the leader, he convinces as an extremely versatile musician with a strongly pronounced sense for structures.
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This is jazz trio art without hypertrophy of a musical know how or ability, but simply the finest form of chamber music interaction between „freedom and structure“ on the field of this traditional music of piano, bass and drums.
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And this leads to the fact that one experiences the music as a commonality, always surprised by some spontaneous insertions, which remind of the great jazz tradition as well as include modern influences.
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD – ROLAND SCHNEIDER EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD – ROLAND SCHNEIDER
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
JONAS WESTERGAARD bass
ROLAND SCHNEIDER drums
ANDREAS SCHMIDT piano
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: CHRISTOPHER DELL In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK
HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: CHRISTOPHER DELL
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
CHRISTOPHER DELL – VIBRAPHONE
CLAUS FISCHER – E-BASS
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
Foto Simon©Boris Breuer
Foto Jerome©Guy Houben
Foto Claus©Lena Semmelroggen
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SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
CHRISTOPHER DELL – VIBRAPHONE
CLAUS FISCHER – E-BASS
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: ARTO MÂKELÂ In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK
HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: ARTO MÂKELÂ
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
Arto Mäkelä
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SPECIAL GUEST: ARTO MÂKELÂ – GITARRE
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HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER MEETS PETER FESSLER FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm
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HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER MEETS PETER FESSLER FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
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PETER FESSLER – GUITAR / VOCALS
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE/TODAY: SIMON OSLENDER & JEROME CARDYNAALS FEAT BRUNO MÜLLER In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und
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In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
Foto Simon©Boris Breuer
Foto Jerome©Guy Houben
Foto Claus©Lena Semmelroggen
Foto Bruno Müller©G.Richter
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SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
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Konzertdetails
SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE/TODAY: SIMON OSLENDER & JEROME CARDYNAALS FEAT BRUNO MÜLLER In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und
Konzertdetails
SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK
HEUTE/TODAY: SIMON OSLENDER & JEROME CARDYNAALS FEAT BRUNO MÜLLER
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
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DAVID HAYNES AND FRIENDS «VERY SPONTANEOUS SUMMER GROOVE NIGHT» „Come out and enjoy our new project dedicated to all the groove nights in the history with David Haynes and
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DAVID HAYNES AND FRIENDS
«VERY SPONTANEOUS SUMMER GROOVE NIGHT»
„Come out and enjoy our new project dedicated to all the groove nights in the history with David Haynes and Friends Show inviting Kirk Smith, Ania Szarmach, Guy Harrison, Max Bahr, Stefan Fuhr.»
David
David Haynes
Mitte der neunziger Jahre sorgte ein junger Amerikaner auf Drumfestivals und Musikmessen für Furore. Mit einer handlichen Drum Machine bewaffnet, legte David Haynes mit zwei Fingern Grooves aufs Parkett, für die andere ein großes Fusion-Besteck benötigten. Mit atemberaubender Schnelligkeit und beeindruckendem Feel begleitete er auf die-sen kleinen Pads dadurch bereits in jungen Jahren etliche bekannte Szene-Ikonen. Heute ist er nicht nur der Großmei-ster des Fingerdrummings, sondern auch am Drumset zu einem weltweit gefragten Musiker avanciert. Übrigens: David Haynes ist der Schlagzeuger der Till Brönner Band. Er spielte auch u.a. mit Prince, Chaka Khan, Lee Ritenour, Joe Za-winul und viele andere.
Ania Szarmach
Musikerin, Sängerin, Komponistin, Texterin und Produzentin. Sie absolvierte die Gesangsabteilung der Abteilung für Jazz- und Unterhaltungsmusik an der Musikakademie in Katowice. Ihre Stimme ist als Hintergrundstimme in Dutzenden von Schallplatten polnischer Sänger und Musiker zu hören. Parallel dazu ging sie ihren ganz individuellen, eigenständigen musikalischen Weg. Sie veröffentlichte vier Alben – Sharmi (2006), Inna (2010), POZYTYWka (2012), Shades of Love (2016). Sie wurde dreimal zusammen für die Fryderyk Awards (2006, 2010) und zweimal für Super Jedynka (2007) nominiert. 2013 begann Ania ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Soul- und Jazzmusiker Frank McComb. Daraus entstanden ihre gemeinsamen Konzerte zwischen 2013 und 2016. Die Musik von Ania Szarmach ist eine Kombination aus vielen Stilrichtungen – Soul, Jazz, R’n’B, Clubmusik. An ihren Projekten nahmen exzellente Jazz- und Popmusiker aus Polen und der Welt teil, wie Anna Maria Jopek, Marcin Wasilewski, Adam Bałdych, David „Fingers“ Haynes, Frank McComb uva. Sie spielt ihre Konzerte auch in Polen und im Ausland.
KIRK SMITH
Kirk Smith gehört zu den besten Gospel- und Soulstimmen in Deutschland. der in Berlin lebende Us-Amerikaner fasziniert seit vielen Jahren mit seinen Auftritten seine Konzertbesucher und Fans: Kein Wunder bei einer so starken und charismatischen Ausstrahlung und dieser samtweichen Stimme.
David Haynes – Drums
Guy Harrison – Keys
Max Bahr – Guitar
Stefan Fuhr – Bass
Kirk Smith – Vocal
Ania Szarmach – Vocal
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David Haynes – Drums
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Max Bahr – Guitar
Stefan Fuhr – Bass
Kirk Smith – Vocal
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MICHAEL WOLLNY TRIO WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER «Science and Fiction» FEAT: Leafcutter John “All the songs are living ghosts and long for a living voice“ Brendan Kennelly „Als
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MICHAEL WOLLNY
TRIO
WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER
«Science and Fiction»
FEAT: Leafcutter John
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“
Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES-TURNTABLE
Fotos©Gregor Hohenberg
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Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES
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MICHAEL WOLLNY TRIO WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER «Science and Fiction» FEAT: Leafcutter John “All the songs are living ghosts and long for a living voice“ Brendan Kennelly „Als
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MICHAEL WOLLNY
TRIO
WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER
«Science and Fiction»
FEAT: Leafcutter John
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“
Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
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«Science and Fiction»
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“All the songs are living ghosts and long for a living voice“
Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
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Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
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„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD – HEINRICH KÖBBERLING EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD – HEINRICH KÖBBERLING
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
JONAS WESTERGAARD bass
HEINRICH KÖBBERLING drums
ANDREAS SCHMIDT piano
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Tobias Meinhart – Berlin People Plus Special Guest: Jeremy Pelt Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene.
Konzertdetails
Tobias Meinhart – Berlin People
Plus Special Guest: Jeremy Pelt
Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene. Mit seinem Projekt Berlin People verbindet der Saxophonist seine deutschen Wurzeln mit den pulsierenden Vibes von Berlin und New York. Für die Konzerte im A-Trane bringt er als besonderen Gast den herausragenden Trompeter Jeremy Pelt aus New York mit.
Die New York Times beschreibt Jeremy Pelt als „Fixpunkt der New Yorker Jazzszene“ und kürzlich wurde er von der Jazz Journalists Association zum Trompeter des Jahres gewählt. Pelt tourt weltweit mit Jazzlegenden wie Al Foster, Ron Carter, Ravi Coltrane und Cassandra Wilson und gilt als einer der dynamischsten und vielseitigsten Trompeter im zeitgenössischen Jazz.
Die Band, bestehend aus Pianist Ludwig Hornung, Bassist Tom Berkmann und Schlagzeuger Mathias Ruppnig, präsentiert eine einzigartige Fusion aus Innovation und urbaner Coolness. Meinharts Kompositionen für die Band zeichnen sich durch starke Unisono-Linien und mitreißende Energie aus.
Ihr Debütalbum bei Sunnyside Records wurde für einen Grammy nominiert und erntete weltweit Anerkennung. Die Band tourt seitdem regelmäßig international und spielte bei renommierten Festivals wie dem Mexico City Jazzfestival, Blue Note Jazzfestival (NYC) und Jarasum Jazzfestival (Südkorea). Berlin People wurde als Vertreter für German Jazz an der Jazzahead 2022 ausgewählt.
Berlin People ist nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern ein Erlebnis, das die Essenz des modernen Jazz einfängt und mitreißend präsentiert.
«Germany’s biggest talent on the saxophone»
JazzThing Magazin
Ludwig Hornung – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Schlagzeug
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Ludwig Hornung – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Schlagzeug
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Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene. Mit seinem Projekt Berlin People verbindet der Saxophonist seine deutschen Wurzeln mit den pulsierenden Vibes von Berlin und New York. Für die Konzerte im A-Trane bringt er als besonderen Gast den herausragenden Trompeter Jeremy Pelt aus New York mit.
Die New York Times beschreibt Jeremy Pelt als „Fixpunkt der New Yorker Jazzszene“ und kürzlich wurde er von der Jazz Journalists Association zum Trompeter des Jahres gewählt. Pelt tourt weltweit mit Jazzlegenden wie Al Foster, Ron Carter, Ravi Coltrane und Cassandra Wilson und gilt als einer der dynamischsten und vielseitigsten Trompeter im zeitgenössischen Jazz.
Die Band, bestehend aus Pianist Ludwig Hornung, Bassist Tom Berkmann und Schlagzeuger Mathias Ruppnig, präsentiert eine einzigartige Fusion aus Innovation und urbaner Coolness. Meinharts Kompositionen für die Band zeichnen sich durch starke Unisono-Linien und mitreißende Energie aus.
Ihr Debütalbum bei Sunnyside Records wurde für einen Grammy nominiert und erntete weltweit Anerkennung. Die Band tourt seitdem regelmäßig international und spielte bei renommierten Festivals wie dem Mexico City Jazzfestival, Blue Note Jazzfestival (NYC) und Jarasum Jazzfestival (Südkorea). Berlin People wurde als Vertreter für German Jazz an der Jazzahead 2022 ausgewählt.
Berlin People ist nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern ein Erlebnis, das die Essenz des modernen Jazz einfängt und mitreißend präsentiert.
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Konzertdetails
Tobias Meinhart – Berlin People Plus Special Guest: Jeremy Pelt Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene.
Konzertdetails
Tobias Meinhart – Berlin People
Plus Special Guest: Jeremy Pelt
Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene. Mit seinem Projekt Berlin People verbindet der Saxophonist seine deutschen Wurzeln mit den pulsierenden Vibes von Berlin und New York. Für die Konzerte im A-Trane bringt er als besonderen Gast den herausragenden Trompeter Jeremy Pelt aus New York mit.
Die New York Times beschreibt Jeremy Pelt als „Fixpunkt der New Yorker Jazzszene“ und kürzlich wurde er von der Jazz Journalists Association zum Trompeter des Jahres gewählt. Pelt tourt weltweit mit Jazzlegenden wie Al Foster, Ron Carter, Ravi Coltrane und Cassandra Wilson und gilt als einer der dynamischsten und vielseitigsten Trompeter im zeitgenössischen Jazz.
Die Band, bestehend aus Pianist Ludwig Hornung, Bassist Tom Berkmann und Schlagzeuger Mathias Ruppnig, präsentiert eine einzigartige Fusion aus Innovation und urbaner Coolness. Meinharts Kompositionen für die Band zeichnen sich durch starke Unisono-Linien und mitreißende Energie aus.
Ihr Debütalbum bei Sunnyside Records wurde für einen Grammy nominiert und erntete weltweit Anerkennung. Die Band tourt seitdem regelmäßig international und spielte bei renommierten Festivals wie dem Mexico City Jazzfestival, Blue Note Jazzfestival (NYC) und Jarasum Jazzfestival (Südkorea). Berlin People wurde als Vertreter für German Jazz an der Jazzahead 2022 ausgewählt.
Berlin People ist nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern ein Erlebnis, das die Essenz des modernen Jazz einfängt und mitreißend präsentiert.
«Germany’s biggest talent on the saxophone»
JazzThing Magazin
Ludwig Hornung – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Schlagzeug
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MUSIKER
Ludwig Hornung – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Schlagzeug
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Tobias Meinhart – Berlin People Plus Special Guest: Jeremy Pelt Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene.
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Plus Special Guest: Jeremy Pelt
Tobias Meinhart ist der derzeit angesagteste deutsche Jazzexport: Seit 15 Jahren ist er ein aktives Mitglied der New Yorker Jazzszene. Mit seinem Projekt Berlin People verbindet der Saxophonist seine deutschen Wurzeln mit den pulsierenden Vibes von Berlin und New York. Für die Konzerte im A-Trane bringt er als besonderen Gast den herausragenden Trompeter Jeremy Pelt aus New York mit.
Die New York Times beschreibt Jeremy Pelt als „Fixpunkt der New Yorker Jazzszene“ und kürzlich wurde er von der Jazz Journalists Association zum Trompeter des Jahres gewählt. Pelt tourt weltweit mit Jazzlegenden wie Al Foster, Ron Carter, Ravi Coltrane und Cassandra Wilson und gilt als einer der dynamischsten und vielseitigsten Trompeter im zeitgenössischen Jazz.
Die Band, bestehend aus Pianist Ludwig Hornung, Bassist Tom Berkmann und Schlagzeuger Mathias Ruppnig, präsentiert eine einzigartige Fusion aus Innovation und urbaner Coolness. Meinharts Kompositionen für die Band zeichnen sich durch starke Unisono-Linien und mitreißende Energie aus.
Ihr Debütalbum bei Sunnyside Records wurde für einen Grammy nominiert und erntete weltweit Anerkennung. Die Band tourt seitdem regelmäßig international und spielte bei renommierten Festivals wie dem Mexico City Jazzfestival, Blue Note Jazzfestival (NYC) und Jarasum Jazzfestival (Südkorea). Berlin People wurde als Vertreter für German Jazz an der Jazzahead 2022 ausgewählt.
Berlin People ist nicht nur ein musikalisches Projekt, sondern ein Erlebnis, das die Essenz des modernen Jazz einfängt und mitreißend präsentiert.
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Die New York Times beschreibt Jeremy Pelt als „Fixpunkt der New Yorker Jazzszene“ und kürzlich wurde er von der Jazz Journalists Association zum Trompeter des Jahres gewählt. Pelt tourt weltweit mit Jazzlegenden wie Al Foster, Ron Carter, Ravi Coltrane und Cassandra Wilson und gilt als einer der dynamischsten und vielseitigsten Trompeter im zeitgenössischen Jazz.
Die Band, bestehend aus Pianist Ludwig Hornung, Bassist Tom Berkmann und Schlagzeuger Mathias Ruppnig, präsentiert eine einzigartige Fusion aus Innovation und urbaner Coolness. Meinharts Kompositionen für die Band zeichnen sich durch starke Unisono-Linien und mitreißende Energie aus.
Ihr Debütalbum bei Sunnyside Records wurde für einen Grammy nominiert und erntete weltweit Anerkennung. Die Band tourt seitdem regelmäßig international und spielte bei renommierten Festivals wie dem Mexico City Jazzfestival, Blue Note Jazzfestival (NYC) und Jarasum Jazzfestival (Südkorea). Berlin People wurde als Vertreter für German Jazz an der Jazzahead 2022 ausgewählt.
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE HEUTE MIT: AKI TAKASE-GINA SCHWARZ-LENNY REHM PLUS GÄSTE: FABIANA STRIFFLER UND FABIAN WILLMANN Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren
Konzertdetails
A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
HEUTE MIT: AKI TAKASE-GINA SCHWARZ-LENNY REHM
PLUS GÄSTE: FABIANA STRIFFLER UND FABIAN WILLMANN
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
AKI TAKASE – PIANO
GINA SCHWARZ – BASS
LENNY REHM – DRUMS
ANDREAS SCHMIDT – Piano
FABIANA STRIFFLER – VIOLINE
FABIAN – WILLMANN – SAXOPHON
Mehr
MUSIKER
AKI TAKASE – PIANO
GINA SCHWARZ – BASS
LENNY REHM – DRUMS
ANDREAS SCHMIDT – Piano
FABIANA STRIFFLER – VIOLINE
FABIAN – WILLMANN – SAXOPHON
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Nils Kugelmann Trio Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber Special Concert Only 30.07. & 31.07. Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein
Konzertdetails
Nils Kugelmann Trio
Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber
Special Concert Only 30.07. & 31.07.
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein Debüt im ausverkauften A-Trane. Hierbei stellte er sein von der Presse gefeiertes Debütalbum Stormy Beauty (ACT) vor und es kam zu einer dieser besonderen Nächte im Jazz, bei der eine Brücke gebaut werden konnte zwischen der Band, ihrer Musik, und den Herzen des Publikums. Im Rahmen dieser Sommerwoche kehrt das Trio nun endlich zurück in die Hauptstadt und wird dem Publikum neue Musik präsentieren und exklusive Eindrücke ihres Anfang 2025 bei ACT erscheinenden zweiten Studioalbums gewähren.
Kugelmanns aktuelles Album Stormy Beauty wurde für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert und vom Bayrischen Rundfunk in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Der SWR beschreibt es als “Musik, die unter die Haut geht“ und All About Jazz (US) hält fest: “Stormy Beauty ist mehr als ein Debüt, es ist die Bühne für drei neue Stimmen, die die Fantasie anregen und hoffentlich die Zukunft erhellen werden.”
Sein Spiel führte den 27-jährigen bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Kurt Rosenwinkel, Johannes Enders, Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Zudem wurde Nils Kugelmann als Bandleader und Sideman bereits vielfach ausgezeichnet. Gerade gewann er mit seinem Trio den „European Young Artist Award 2023“ der Jazzwoche Burghausen. Neben weiteren Preisen beim „Jungen Münchner Jazzpreis“, „Biberacher Jazzpreis“, „Förderpreis des bayerischen Jazzverbands“ oder dem „Future Sounds Wettbewerb“ wurde Kugelmann zudem für sein Schaffen als Komponist und Musiker mit dem „Musikstipendium der Stadt München“ geehrt. Unlängst erhielt er auch den renommierten „BMW Young Artist Jazz Award “.
Mit dem Pianisten Luca Zambito und Drummer Sebastian Wolfgruber finden sich in seinem Trio zwei ebenso preisgekrönte und leidenschaftliche Musiker des jungen deutschen Jazz. Gemeinsam erschaffen die drei langjährigen Weggefährten cinematisch energetische Klangwelten, die das Publikum ab dem ersten Ton tief in ihren Bann ziehen und berühren. Neben dem kommunikativen und risikofreudigen Zusammenspiel sorgen die starken Kompositionen Kugelmanns für einen unverwechselbaren Bandsound. Deutlich zu spüren ist dabei seine Historie als klassischer Komponist.
„Nils Kugelmanns Kompositionen gehören zu den elegantesten, die man im heutigen Jazz hören kann.“
BR Klassik
Am 30.07. und 31.07. lädt Nils Kugelmann zusätzlich jeweils die Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar ein, die mit ihrem Debütalbum „Rising Sun“ (Motema) momentan für ein großes Echo in der nationalen und internationalen Jazzwelt sorgt und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Acts auf den deutschen und europäischen Konzertbühnen geworden ist. Erdenebaatars Debütalbum wird von der Presse gefeiert, von der Süddeutschen Zeitung „leidenschaftlich, stürmisch, abenteuerlich und klug“ bis hin zum Downbeat „“Sorgt für Furore in der europäischen Jazzszene. Eine Entdeckung wert!“ besprochen und von BR Klassik ebenso in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Shuteen Erdenebaatar konnte mit ihrem Quartett den Deutschen Jazzpreis 2024 in Kategorie „Ensemble des Jahres gewinnen und war zudem noch in der Kategorie „Tasteninstrumente“ nominiert. Sie ist außerdem Preisträgerin des renommierten BMW Young Artist Jazz Award 2022, des Musikstipendiums der Stadt München, des 1. Preises und Publikumspreises des 10. Jungen Münchner Jazzpreises, des Kompositionspreises beim Biberacher Jazzpreis 2022 und des 1. Preises beim Kurt Maas Jazz Award 2021. Zusammen bilden Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann das Duo „Lightville“, mit welchem sie von der Abendzeitung als „Sterne des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurden. Besonders macht dieses Duo auch die seltene Kontraaltklarinette, die in dieser Besetzung von Nils Kugelmann gespielt wird.
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
NILS KUGELMANN Foto©Uli_Neumann-Cosel
Special Guest only on the 30.07. & 31.07.
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Shuteen Erdenebaatar- Piano/Compositions
Nils Kugelmann – Contra Alto Clarinet/Compositions
Shuteen Foto© Georg Stirnweiss
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MUSIKER
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
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Nils Kugelmann Trio Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber Special Concert Only 30.07. & 31.07. Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein
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Nils Kugelmann Trio
Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber
Special Concert Only 30.07. & 31.07.
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein Debüt im ausverkauften A-Trane. Hierbei stellte er sein von der Presse gefeiertes Debütalbum Stormy Beauty (ACT) vor und es kam zu einer dieser besonderen Nächte im Jazz, bei der eine Brücke gebaut werden konnte zwischen der Band, ihrer Musik, und den Herzen des Publikums. Im Rahmen dieser Sommerwoche kehrt das Trio nun endlich zurück in die Hauptstadt und wird dem Publikum neue Musik präsentieren und exklusive Eindrücke ihres Anfang 2025 bei ACT erscheinenden zweiten Studioalbums gewähren.
Kugelmanns aktuelles Album Stormy Beauty wurde für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert und vom Bayrischen Rundfunk in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Der SWR beschreibt es als “Musik, die unter die Haut geht“ und All About Jazz (US) hält fest: “Stormy Beauty ist mehr als ein Debüt, es ist die Bühne für drei neue Stimmen, die die Fantasie anregen und hoffentlich die Zukunft erhellen werden.”
Sein Spiel führte den 27-jährigen bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Kurt Rosenwinkel, Johannes Enders, Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Zudem wurde Nils Kugelmann als Bandleader und Sideman bereits vielfach ausgezeichnet. Gerade gewann er mit seinem Trio den „European Young Artist Award 2023“ der Jazzwoche Burghausen. Neben weiteren Preisen beim „Jungen Münchner Jazzpreis“, „Biberacher Jazzpreis“, „Förderpreis des bayerischen Jazzverbands“ oder dem „Future Sounds Wettbewerb“ wurde Kugelmann zudem für sein Schaffen als Komponist und Musiker mit dem „Musikstipendium der Stadt München“ geehrt. Unlängst erhielt er auch den renommierten „BMW Young Artist Jazz Award “.
Mit dem Pianisten Luca Zambito und Drummer Sebastian Wolfgruber finden sich in seinem Trio zwei ebenso preisgekrönte und leidenschaftliche Musiker des jungen deutschen Jazz. Gemeinsam erschaffen die drei langjährigen Weggefährten cinematisch energetische Klangwelten, die das Publikum ab dem ersten Ton tief in ihren Bann ziehen und berühren. Neben dem kommunikativen und risikofreudigen Zusammenspiel sorgen die starken Kompositionen Kugelmanns für einen unverwechselbaren Bandsound. Deutlich zu spüren ist dabei seine Historie als klassischer Komponist.
„Nils Kugelmanns Kompositionen gehören zu den elegantesten, die man im heutigen Jazz hören kann.“
BR Klassik
Am 30.07. und 31.07. lädt Nils Kugelmann zusätzlich jeweils die Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar ein, die mit ihrem Debütalbum „Rising Sun“ (Motema) momentan für ein großes Echo in der nationalen und internationalen Jazzwelt sorgt und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Acts auf den deutschen und europäischen Konzertbühnen geworden ist. Erdenebaatars Debütalbum wird von der Presse gefeiert, von der Süddeutschen Zeitung „leidenschaftlich, stürmisch, abenteuerlich und klug“ bis hin zum Downbeat „“Sorgt für Furore in der europäischen Jazzszene. Eine Entdeckung wert!“ besprochen und von BR Klassik ebenso in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Shuteen Erdenebaatar konnte mit ihrem Quartett den Deutschen Jazzpreis 2024 in Kategorie „Ensemble des Jahres gewinnen und war zudem noch in der Kategorie „Tasteninstrumente“ nominiert. Sie ist außerdem Preisträgerin des renommierten BMW Young Artist Jazz Award 2022, des Musikstipendiums der Stadt München, des 1. Preises und Publikumspreises des 10. Jungen Münchner Jazzpreises, des Kompositionspreises beim Biberacher Jazzpreis 2022 und des 1. Preises beim Kurt Maas Jazz Award 2021. Zusammen bilden Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann das Duo „Lightville“, mit welchem sie von der Abendzeitung als „Sterne des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurden. Besonders macht dieses Duo auch die seltene Kontraaltklarinette, die in dieser Besetzung von Nils Kugelmann gespielt wird.
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
NILS KUGELMANN Foto©Uli_Neumann-Cosel
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Shuteen Erdenebaatar- Piano/Compositions
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Nils Kugelmann Trio
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Kugelmanns aktuelles Album Stormy Beauty wurde für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert und vom Bayrischen Rundfunk in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Der SWR beschreibt es als “Musik, die unter die Haut geht“ und All About Jazz (US) hält fest: “Stormy Beauty ist mehr als ein Debüt, es ist die Bühne für drei neue Stimmen, die die Fantasie anregen und hoffentlich die Zukunft erhellen werden.”
Sein Spiel führte den 27-jährigen bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Kurt Rosenwinkel, Johannes Enders, Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Zudem wurde Nils Kugelmann als Bandleader und Sideman bereits vielfach ausgezeichnet. Gerade gewann er mit seinem Trio den „European Young Artist Award 2023“ der Jazzwoche Burghausen. Neben weiteren Preisen beim „Jungen Münchner Jazzpreis“, „Biberacher Jazzpreis“, „Förderpreis des bayerischen Jazzverbands“ oder dem „Future Sounds Wettbewerb“ wurde Kugelmann zudem für sein Schaffen als Komponist und Musiker mit dem „Musikstipendium der Stadt München“ geehrt. Unlängst erhielt er auch den renommierten „BMW Young Artist Jazz Award “.
Mit dem Pianisten Luca Zambito und Drummer Sebastian Wolfgruber finden sich in seinem Trio zwei ebenso preisgekrönte und leidenschaftliche Musiker des jungen deutschen Jazz. Gemeinsam erschaffen die drei langjährigen Weggefährten cinematisch energetische Klangwelten, die das Publikum ab dem ersten Ton tief in ihren Bann ziehen und berühren. Neben dem kommunikativen und risikofreudigen Zusammenspiel sorgen die starken Kompositionen Kugelmanns für einen unverwechselbaren Bandsound. Deutlich zu spüren ist dabei seine Historie als klassischer Komponist.
„Nils Kugelmanns Kompositionen gehören zu den elegantesten, die man im heutigen Jazz hören kann.“
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Am 30.07. und 31.07. lädt Nils Kugelmann zusätzlich jeweils die Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar ein, die mit ihrem Debütalbum „Rising Sun“ (Motema) momentan für ein großes Echo in der nationalen und internationalen Jazzwelt sorgt und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Acts auf den deutschen und europäischen Konzertbühnen geworden ist. Erdenebaatars Debütalbum wird von der Presse gefeiert, von der Süddeutschen Zeitung „leidenschaftlich, stürmisch, abenteuerlich und klug“ bis hin zum Downbeat „“Sorgt für Furore in der europäischen Jazzszene. Eine Entdeckung wert!“ besprochen und von BR Klassik ebenso in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Shuteen Erdenebaatar konnte mit ihrem Quartett den Deutschen Jazzpreis 2024 in Kategorie „Ensemble des Jahres gewinnen und war zudem noch in der Kategorie „Tasteninstrumente“ nominiert. Sie ist außerdem Preisträgerin des renommierten BMW Young Artist Jazz Award 2022, des Musikstipendiums der Stadt München, des 1. Preises und Publikumspreises des 10. Jungen Münchner Jazzpreises, des Kompositionspreises beim Biberacher Jazzpreis 2022 und des 1. Preises beim Kurt Maas Jazz Award 2021. Zusammen bilden Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann das Duo „Lightville“, mit welchem sie von der Abendzeitung als „Sterne des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurden. Besonders macht dieses Duo auch die seltene Kontraaltklarinette, die in dieser Besetzung von Nils Kugelmann gespielt wird.
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
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Nils Kugelmann Trio Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber Special Concert Only 30.07. & 31.07. Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein
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Nils Kugelmann Trio
Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber
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Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein Debüt im ausverkauften A-Trane. Hierbei stellte er sein von der Presse gefeiertes Debütalbum Stormy Beauty (ACT) vor und es kam zu einer dieser besonderen Nächte im Jazz, bei der eine Brücke gebaut werden konnte zwischen der Band, ihrer Musik, und den Herzen des Publikums. Im Rahmen dieser Sommerwoche kehrt das Trio nun endlich zurück in die Hauptstadt und wird dem Publikum neue Musik präsentieren und exklusive Eindrücke ihres Anfang 2025 bei ACT erscheinenden zweiten Studioalbums gewähren.
Kugelmanns aktuelles Album Stormy Beauty wurde für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert und vom Bayrischen Rundfunk in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Der SWR beschreibt es als “Musik, die unter die Haut geht“ und All About Jazz (US) hält fest: “Stormy Beauty ist mehr als ein Debüt, es ist die Bühne für drei neue Stimmen, die die Fantasie anregen und hoffentlich die Zukunft erhellen werden.”
Sein Spiel führte den 27-jährigen bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Kurt Rosenwinkel, Johannes Enders, Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Zudem wurde Nils Kugelmann als Bandleader und Sideman bereits vielfach ausgezeichnet. Gerade gewann er mit seinem Trio den „European Young Artist Award 2023“ der Jazzwoche Burghausen. Neben weiteren Preisen beim „Jungen Münchner Jazzpreis“, „Biberacher Jazzpreis“, „Förderpreis des bayerischen Jazzverbands“ oder dem „Future Sounds Wettbewerb“ wurde Kugelmann zudem für sein Schaffen als Komponist und Musiker mit dem „Musikstipendium der Stadt München“ geehrt. Unlängst erhielt er auch den renommierten „BMW Young Artist Jazz Award “.
Mit dem Pianisten Luca Zambito und Drummer Sebastian Wolfgruber finden sich in seinem Trio zwei ebenso preisgekrönte und leidenschaftliche Musiker des jungen deutschen Jazz. Gemeinsam erschaffen die drei langjährigen Weggefährten cinematisch energetische Klangwelten, die das Publikum ab dem ersten Ton tief in ihren Bann ziehen und berühren. Neben dem kommunikativen und risikofreudigen Zusammenspiel sorgen die starken Kompositionen Kugelmanns für einen unverwechselbaren Bandsound. Deutlich zu spüren ist dabei seine Historie als klassischer Komponist.
„Nils Kugelmanns Kompositionen gehören zu den elegantesten, die man im heutigen Jazz hören kann.“
BR Klassik
Am 30.07. und 31.07. lädt Nils Kugelmann zusätzlich jeweils die Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar ein, die mit ihrem Debütalbum „Rising Sun“ (Motema) momentan für ein großes Echo in der nationalen und internationalen Jazzwelt sorgt und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Acts auf den deutschen und europäischen Konzertbühnen geworden ist. Erdenebaatars Debütalbum wird von der Presse gefeiert, von der Süddeutschen Zeitung „leidenschaftlich, stürmisch, abenteuerlich und klug“ bis hin zum Downbeat „“Sorgt für Furore in der europäischen Jazzszene. Eine Entdeckung wert!“ besprochen und von BR Klassik ebenso in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Shuteen Erdenebaatar konnte mit ihrem Quartett den Deutschen Jazzpreis 2024 in Kategorie „Ensemble des Jahres gewinnen und war zudem noch in der Kategorie „Tasteninstrumente“ nominiert. Sie ist außerdem Preisträgerin des renommierten BMW Young Artist Jazz Award 2022, des Musikstipendiums der Stadt München, des 1. Preises und Publikumspreises des 10. Jungen Münchner Jazzpreises, des Kompositionspreises beim Biberacher Jazzpreis 2022 und des 1. Preises beim Kurt Maas Jazz Award 2021. Zusammen bilden Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann das Duo „Lightville“, mit welchem sie von der Abendzeitung als „Sterne des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurden. Besonders macht dieses Duo auch die seltene Kontraaltklarinette, die in dieser Besetzung von Nils Kugelmann gespielt wird.
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
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Nils Kugelmann – Contra Alto Clarinet/Compositions
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Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
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Nils Kugelmann Trio Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber Special Concert Only 30.07. & 31.07. Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein Debüt im
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Nils Kugelmann Trio
Feat: Luca Zambia-Sebastian Wolfgruber
Special Concert Only 30.07. & 31.07.
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Im Februar 2024 gab der “Bass-Berserker” (Süddeutsche Zeitung) mit seinem Trio sein Debüt im ausverkauften A-Trane. Hierbei stellte er sein von der Presse gefeiertes Debütalbum Stormy Beauty (ACT) vor und es kam zu einer dieser besonderen Nächte im Jazz, bei der eine Brücke gebaut werden konnte zwischen der Band, ihrer Musik, und den Herzen des Publikums. Im Rahmen dieser Sommerwoche kehrt das Trio nun endlich zurück in die Hauptstadt und wird dem Publikum neue Musik präsentieren und exklusive Eindrücke ihres Anfang 2025 bei ACT erscheinenden zweiten Studioalbums gewähren.
Kugelmanns aktuelles Album Stormy Beauty wurde für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” nominiert und vom Bayrischen Rundfunk in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Der SWR beschreibt es als “Musik, die unter die Haut geht“ und All About Jazz (US) hält fest: “Stormy Beauty ist mehr als ein Debüt, es ist die Bühne für drei neue Stimmen, die die Fantasie anregen und hoffentlich die Zukunft erhellen werden.”
Sein Spiel führte den 27-jährigen bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Kurt Rosenwinkel, Johannes Enders, Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Zudem wurde Nils Kugelmann als Bandleader und Sideman bereits vielfach ausgezeichnet. Gerade gewann er mit seinem Trio den „European Young Artist Award 2023“ der Jazzwoche Burghausen. Neben weiteren Preisen beim „Jungen Münchner Jazzpreis“, „Biberacher Jazzpreis“, „Förderpreis des bayerischen Jazzverbands“ oder dem „Future Sounds Wettbewerb“ wurde Kugelmann zudem für sein Schaffen als Komponist und Musiker mit dem „Musikstipendium der Stadt München“ geehrt. Unlängst erhielt er auch den renommierten „BMW Young Artist Jazz Award “.
Mit dem Pianisten Luca Zambito und Drummer Sebastian Wolfgruber finden sich in seinem Trio zwei ebenso preisgekrönte und leidenschaftliche Musiker des jungen deutschen Jazz. Gemeinsam erschaffen die drei langjährigen Weggefährten cinematisch energetische Klangwelten, die das Publikum ab dem ersten Ton tief in ihren Bann ziehen und berühren. Neben dem kommunikativen und risikofreudigen Zusammenspiel sorgen die starken Kompositionen Kugelmanns für einen unverwechselbaren Bandsound. Deutlich zu spüren ist dabei seine Historie als klassischer Komponist.
„Nils Kugelmanns Kompositionen gehören zu den elegantesten, die man im heutigen Jazz hören kann.“
BR Klassik
Am 30.07. und 31.07. lädt Nils Kugelmann zusätzlich jeweils die Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar ein, die mit ihrem Debütalbum „Rising Sun“ (Motema) momentan für ein großes Echo in der nationalen und internationalen Jazzwelt sorgt und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Acts auf den deutschen und europäischen Konzertbühnen geworden ist. Erdenebaatars Debütalbum wird von der Presse gefeiert, von der Süddeutschen Zeitung „leidenschaftlich, stürmisch, abenteuerlich und klug“ bis hin zum Downbeat „“Sorgt für Furore in der europäischen Jazzszene. Eine Entdeckung wert!“ besprochen und von BR Klassik ebenso in die Top Ten der internationalen “Jazzalben des Jahres 2023” gewählt. Shuteen Erdenebaatar konnte mit ihrem Quartett den Deutschen Jazzpreis 2024 in Kategorie „Ensemble des Jahres gewinnen und war zudem noch in der Kategorie „Tasteninstrumente“ nominiert. Sie ist außerdem Preisträgerin des renommierten BMW Young Artist Jazz Award 2022, des Musikstipendiums der Stadt München, des 1. Preises und Publikumspreises des 10. Jungen Münchner Jazzpreises, des Kompositionspreises beim Biberacher Jazzpreis 2022 und des 1. Preises beim Kurt Maas Jazz Award 2021. Zusammen bilden Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann das Duo „Lightville“, mit welchem sie von der Abendzeitung als „Sterne des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurden. Besonders macht dieses Duo auch die seltene Kontraaltklarinette, die in dieser Besetzung von Nils Kugelmann gespielt wird.
Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
NILS KUGELMANN Foto©Uli_Neumann-Cosel
Special Guest only on the 30.07. & 31.07.
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Shuteen Erdenebaatar- Piano/Compositions
Nils Kugelmann – Contra Alto Clarinet/Compositions
Shuteen Foto© Georg Stirnweiss
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Nils Kugelmann – Bass/Compositions
Luca Zambito – Piano
Sebastian Wolfgruber – Drums
Duo Lightville feat. Shuteen Erdenebaatar
Shuteen Erdenebaatar- Piano/Compositions
Nils Kugelmann – Contra Alto Clarinet/Compositions
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: SEBASTIAN MERK – CHRISTIAN KÖGEL EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an
Konzertdetails
A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: SEBASTIAN MERK – CHRISTIAN KÖGEL
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
SEBASTIAN MERK drums
CHRISTIAN KÖGEL guitar
ANDREAS SCHMIDT piano
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SEBASTIAN MERK drums
CHRISTIAN KÖGEL guitar
ANDREAS SCHMIDT piano
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Joel Lyssarides WITH FRIENDS FEAT: ANTON EGER ACT MUSIC „STAY NOW“ In seiner Heimat Schweden gilt Joel Lyssarides als der Piano-Rising-Star der Stunde. Und obwohl sein Name außerhalb Schwedens bislang vor allem Szene- Kennern Begriff sein
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- Joel Lyssarides WITH FRIENDS
FEAT: ANTON EGER
ACT MUSIC „STAY NOW“
In seiner Heimat Schweden gilt Joel Lyssarides als der Piano-Rising-Star der Stunde. Und obwohl sein Name außerhalb Schwedens bislang vor allem Szene- Kennern Begriff sein dürfte, gehören die Aufnahmen des 1992 geborenen Pianisten bereits jetzt zu den meistgehörten des europäischen Jazz: Über 50 Millionen Mal wurden sie in den letzten Jahren allein auf dem Streaming- dienst Spotify aufgerufen. Dahinter steckt kein musikalisches Kalkül, vielmehr folgte Lyssarides stets seiner Intuition. Er sagt: „So sehr wie ich mich auch freue, dass viele Menschen meine Musik offensichtlich sehr mögen und sie immer wieder hören wollen – der Impuls kommt immer aus mir selbst heraus. Ich und mein Piano, das ist Mittelpunkt meiner musikalischen Welt.“
Das ACT Debüt „Stay Now“, Joel Lyssarides drittes Album, ist ein schillerndes, eindringliches Spiegelbild dieser Welt. Und es macht deutlich: Die ist Zeit reif für den Schritt auf die internationale Bühne.
Man kann nur darüber staunen, was Joel Lyssarides im Alter von nicht einmal 30 Jahren musikalisch bereits erreicht hat: Zahllose Konzerte solo und mit seinem Trio, sowie Kollaborationen mit Jazz-, Klassik-, Blues- und Pop- Künstler*innen wie Posaunist Nils Landgren und Sängerin Viktoria Tolstoy, inklusive ihres aktuellen Albums „Stations“, aber auch mit dem YouTube-Phänomen „Dirty Loops“ oder der Mezzo-Sopranistin Anne Sofie von Otter. Bei aller Vielseitigkeit und Neugier ist der Jazz der Ausgangs- und Mittelpunkt von Joel Lyssarides‘ Schaffen. Seit der Kindheit liefen in seinem Elternhaus die Platten von Miles Davis, Charlie Parker und Thelonious Monk – die Initialzündung. Später folgen: Corea, Jarrett, Rubalcaba. Und: Studium an der Royal Academy of Music in Stockholm und dem Conservatorie di Santa Cecilia in Rom. In knapp zehn Jahren erhält Joel Lyssarides an die zwanzig Auszeichnungen, wie den Preis der schwedischen Komponistengesellschaft, den „Bengt Säve-Söderbergh Prisen“, den „Jan Wallander-Award“ und, im Jahr 2019 mit nur 26 Jahren, die Auszeichnung des Schwedischen Radios als Musiker des Jahres.
Das Spektakuläre in seiner Musik ist in den allermeisten Momenten verborgen im Innigen, Leisen, im Moment des fokussierten Innehaltens. Der so ist auch der Albumtitel „Stay Now“ vor allem eine Verneigung vor der Kostbarkeit des Hier und Jetzt, dem Wert von gegenwärtigen und verflossenen Begegnungen und dem Hinhören, Verweilen und im Moment Versinken.
Joel Lyssarides – Piano
Anton Eger – Drums
Nils Kugelmann – Bass
Joel Layssaridis Foto@L.Falk
Joel Lyssaridis Foto@Karl Gabor
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Joel Lyssarides – Piano
Anton Eger – Drums
Nils Kugelmann – Bass
AUSVERKAUFT/SOLD OUT
AUSVERKAUFT -SOLD OUT
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Joel Lyssarides WITH FRIENDS
FEAT: ANTON EGER
ACT MUSIC „STAY NOW“
In seiner Heimat Schweden gilt Joel Lyssarides als der Piano-Rising-Star der Stunde. Und obwohl sein Name außerhalb Schwedens bislang vor allem Szene- Kennern Begriff sein dürfte, gehören die Aufnahmen des 1992 geborenen Pianisten bereits jetzt zu den meistgehörten des europäischen Jazz: Über 50 Millionen Mal wurden sie in den letzten Jahren allein auf dem Streaming- dienst Spotify aufgerufen. Dahinter steckt kein musikalisches Kalkül, vielmehr folgte Lyssarides stets seiner Intuition. Er sagt: „So sehr wie ich mich auch freue, dass viele Menschen meine Musik offensichtlich sehr mögen und sie immer wieder hören wollen – der Impuls kommt immer aus mir selbst heraus. Ich und mein Piano, das ist Mittelpunkt meiner musikalischen Welt.“
Das ACT Debüt „Stay Now“, Joel Lyssarides drittes Album, ist ein schillerndes, eindringliches Spiegelbild dieser Welt. Und es macht deutlich: Die ist Zeit reif für den Schritt auf die internationale Bühne.
Man kann nur darüber staunen, was Joel Lyssarides im Alter von nicht einmal 30 Jahren musikalisch bereits erreicht hat: Zahllose Konzerte solo und mit seinem Trio, sowie Kollaborationen mit Jazz-, Klassik-, Blues- und Pop- Künstler*innen wie Posaunist Nils Landgren und Sängerin Viktoria Tolstoy, inklusive ihres aktuellen Albums „Stations“, aber auch mit dem YouTube-Phänomen „Dirty Loops“ oder der Mezzo-Sopranistin Anne Sofie von Otter. Bei aller Vielseitigkeit und Neugier ist der Jazz der Ausgangs- und Mittelpunkt von Joel Lyssarides‘ Schaffen. Seit der Kindheit liefen in seinem Elternhaus die Platten von Miles Davis, Charlie Parker und Thelonious Monk – die Initialzündung. Später folgen: Corea, Jarrett, Rubalcaba. Und: Studium an der Royal Academy of Music in Stockholm und dem Conservatorie di Santa Cecilia in Rom. In knapp zehn Jahren erhält Joel Lyssarides an die zwanzig Auszeichnungen, wie den Preis der schwedischen Komponistengesellschaft, den „Bengt Säve-Söderbergh Prisen“, den „Jan Wallander-Award“ und, im Jahr 2019 mit nur 26 Jahren, die Auszeichnung des Schwedischen Radios als Musiker des Jahres.
Das Spektakuläre in seiner Musik ist in den allermeisten Momenten verborgen im Innigen, Leisen, im Moment des fokussierten Innehaltens. Der so ist auch der Albumtitel „Stay Now“ vor allem eine Verneigung vor der Kostbarkeit des Hier und Jetzt, dem Wert von gegenwärtigen und verflossenen Begegnungen und dem Hinhören, Verweilen und im Moment Versinken.
Joel Lyssarides – Piano
Anton Eger – Drums
Nils Kugelmann – Bass
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Joel Lyssarides – Piano
Anton Eger – Drums
Nils Kugelmann – Bass
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Joel Lyssarides WITH FRIENDS
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Das ACT Debüt „Stay Now“, Joel Lyssarides drittes Album, ist ein schillerndes, eindringliches Spiegelbild dieser Welt. Und es macht deutlich: Die ist Zeit reif für den Schritt auf die internationale Bühne.
Man kann nur darüber staunen, was Joel Lyssarides im Alter von nicht einmal 30 Jahren musikalisch bereits erreicht hat: Zahllose Konzerte solo und mit seinem Trio, sowie Kollaborationen mit Jazz-, Klassik-, Blues- und Pop- Künstler*innen wie Posaunist Nils Landgren und Sängerin Viktoria Tolstoy, inklusive ihres aktuellen Albums „Stations“, aber auch mit dem YouTube-Phänomen „Dirty Loops“ oder der Mezzo-Sopranistin Anne Sofie von Otter. Bei aller Vielseitigkeit und Neugier ist der Jazz der Ausgangs- und Mittelpunkt von Joel Lyssarides‘ Schaffen. Seit der Kindheit liefen in seinem Elternhaus die Platten von Miles Davis, Charlie Parker und Thelonious Monk – die Initialzündung. Später folgen: Corea, Jarrett, Rubalcaba. Und: Studium an der Royal Academy of Music in Stockholm und dem Conservatorie di Santa Cecilia in Rom. In knapp zehn Jahren erhält Joel Lyssarides an die zwanzig Auszeichnungen, wie den Preis der schwedischen Komponistengesellschaft, den „Bengt Säve-Söderbergh Prisen“, den „Jan Wallander-Award“ und, im Jahr 2019 mit nur 26 Jahren, die Auszeichnung des Schwedischen Radios als Musiker des Jahres.
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In seiner Heimat Schweden gilt Joel Lyssarides als der Piano-Rising-Star der Stunde. Und obwohl sein Name außerhalb Schwedens bislang vor allem Szene- Kennern Begriff sein dürfte, gehören die Aufnahmen des 1992 geborenen Pianisten bereits jetzt zu den meistgehörten des europäischen Jazz: Über 50 Millionen Mal wurden sie in den letzten Jahren allein auf dem Streaming- dienst Spotify aufgerufen. Dahinter steckt kein musikalisches Kalkül, vielmehr folgte Lyssarides stets seiner Intuition. Er sagt: „So sehr wie ich mich auch freue, dass viele Menschen meine Musik offensichtlich sehr mögen und sie immer wieder hören wollen – der Impuls kommt immer aus mir selbst heraus. Ich und mein Piano, das ist Mittelpunkt meiner musikalischen Welt.“
Das ACT Debüt „Stay Now“, Joel Lyssarides drittes Album, ist ein schillerndes, eindringliches Spiegelbild dieser Welt. Und es macht deutlich: Die ist Zeit reif für den Schritt auf die internationale Bühne.
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Joel Lyssarides – Piano
Ofri Nehemya – Drums
Nils Kugelmann – Bass
Joel Layssaridis Foto@L.Falk
Joel Lyssaridis Foto@Karl Gabor
Ofri Nehemya Foto@Peter Vit
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Joel Lyssarides – Piano
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Joel Lyssarides – Piano
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: RUDI MAHALL – JAN RODER – LENNY REHM SPECIAL GUESTS: CHRISTIAN KÖGEL-ANN BRITTA FLECHSENHAR-HANS OTTO EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE Auf dem unteren Link zur Facebookseite
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Andreas Schmidt PIANO
jan roder BASS
rudi mahall BASSCLARINET
lenny rehm DRUMS
special guests:
Hans Otto DRUMS
Christian Kögel GUITAR
Britta Flechsenhar VOICE
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Andreas Schmidt PIANO
jan roder BASS
rudi mahall BASSCLARINET
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Hans Otto DRUMS
Christian Kögel GUITAR
Britta Flechsenhar VOICE
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JUDY NIEMACK «SUMMER NIGHTS» FEAT: JOHANNES VON BALLESTREM-ERIK UNSWORTH-ERNST BIER Erleben Sie den meisterhaften Gesang der aus Kalifornien stammenden Berliner Jazz Diva Judy Niemack, die mit «Summer Nights» die Bühne des
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JUDY NIEMACK
«SUMMER NIGHTS»
FEAT: JOHANNES VON BALLESTREM-ERIK UNSWORTH-ERNST BIER
Erleben Sie den meisterhaften Gesang der aus Kalifornien stammenden Berliner Jazz Diva Judy Niemack, die mit «Summer Nights» die Bühne des A-Trane verzaubert.
«Eine Jazzsängerin mit einer herrlichen Stimme!»
New York Post
Begleitet wird sie von außergewöhnlichen Musikern, wie Ernst Bier am Schlagzeug, der «meisterhaft und mit lässiger Coolness spielt» (Jazz Podium), dem elegant swingenden Johannes von Ballestrem am Klavier und dem erdigen New Yorker Erik Unsworth am Bass.
Der Abend verspricht ein spannendes Treffen kreativer Musiker zu werden, mit einem Repertoire, das von Jazz-Klassikern bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht und Interpretationen, die jeder Melodie eine frische, herzliche Resonanz verleihen.
Ob Sie ein langjähriger Jazz-Liebhaber oder ein Neuling sind, «Summer Nights» verspricht einen unvergesslichen Abend voller Musik, erfüllt vom Geist und der Wärme der Jahreszeit. Genießen Sie das Leuchten des Sommers durch die zeitlose Kunst des Jazz.
Experience the masterful singing of California native, Berlin’s own jazz diva, Judy Niemack, as she graces the stage at the A-Trane with «Summer Nights».
«A jazz singer with a perfectly glorious voice!»
New York Post
She’ll be accompanied by the exceptional talents of Ernst Bier on drums, who «plays masterfully and with casual coolness» (Jazz Podium), the elegantly swinging Johannes von Ballestrem on piano, and New York native Erik Unsworth on bass.
The evening promises to be an exciting meeting of creative musicians, with a repertoire that spans jazz classics to contemporary favorites and interpretations that bring a fresh, heartfelt resonance to every tune.
Whether you’re a longtime jazz aficionado or a newcomer, «Summer Nights» promises an unforgettable evening of music, filled with the spirit and warmth of the season. Bask in the glow of summer through the timeless art of Jazz.
Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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JUDY NIEMACK
«SUMMER NIGHTS»
FEAT: JOHANNES VON BALLESTREM-ERIK UNSWORTH-ERNST BIER
Erleben Sie den meisterhaften Gesang der aus Kalifornien stammenden Berliner Jazz Diva Judy Niemack, die mit «Summer Nights» die Bühne des A-Trane verzaubert.
«Eine Jazzsängerin mit einer herrlichen Stimme!»
New York Post
Begleitet wird sie von außergewöhnlichen Musikern, wie Ernst Bier am Schlagzeug, der «meisterhaft und mit lässiger Coolness spielt» (Jazz Podium), dem elegant swingenden Johannes von Ballestrem am Klavier und dem erdigen New Yorker Erik Unsworth am Bass.
Der Abend verspricht ein spannendes Treffen kreativer Musiker zu werden, mit einem Repertoire, das von Jazz-Klassikern bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht und Interpretationen, die jeder Melodie eine frische, herzliche Resonanz verleihen.
Ob Sie ein langjähriger Jazz-Liebhaber oder ein Neuling sind, «Summer Nights» verspricht einen unvergesslichen Abend voller Musik, erfüllt vom Geist und der Wärme der Jahreszeit. Genießen Sie das Leuchten des Sommers durch die zeitlose Kunst des Jazz.
Experience the masterful singing of California native, Berlin’s own jazz diva, Judy Niemack, as she graces the stage at the A-Trane with «Summer Nights».
«A jazz singer with a perfectly glorious voice!»
New York Post
She’ll be accompanied by the exceptional talents of Ernst Bier on drums, who «plays masterfully and with casual coolness» (Jazz Podium), the elegantly swinging Johannes von Ballestrem on piano, and New York native Erik Unsworth on bass.
The evening promises to be an exciting meeting of creative musicians, with a repertoire that spans jazz classics to contemporary favorites and interpretations that bring a fresh, heartfelt resonance to every tune.
Whether you’re a longtime jazz aficionado or a newcomer, «Summer Nights» promises an unforgettable evening of music, filled with the spirit and warmth of the season. Bask in the glow of summer through the timeless art of Jazz.
Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
Mehr
MUSIKER
Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
RESERVIERUNG DER TICKETS UND SITZPLÄTZEN MIT DER ABENDKASSE ZAHLUNG
Reservierung nicht mehr möglich / Reservation not possible any more
SITZPLATZ TICKETS
Tickets für diese Konzert sind nicht mehr erhältlich! / Tickets are not available for sale any more for this event!
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Konzertdetails
JUDY NIEMACK «SUMMER NIGHTS» FEAT: JOHANNES VON BALLESTREM-ERIK UNSWORTH-ERNST BIER Erleben Sie den meisterhaften Gesang der aus Kalifornien stammenden Berliner Jazz Diva Judy Niemack, die mit «Summer Nights» die Bühne des
Konzertdetails
JUDY NIEMACK
«SUMMER NIGHTS»
FEAT: JOHANNES VON BALLESTREM-ERIK UNSWORTH-ERNST BIER
Erleben Sie den meisterhaften Gesang der aus Kalifornien stammenden Berliner Jazz Diva Judy Niemack, die mit «Summer Nights» die Bühne des A-Trane verzaubert.
«Eine Jazzsängerin mit einer herrlichen Stimme!»
New York Post
Begleitet wird sie von außergewöhnlichen Musikern, wie Ernst Bier am Schlagzeug, der «meisterhaft und mit lässiger Coolness spielt» (Jazz Podium), dem elegant swingenden Johannes von Ballestrem am Klavier und dem erdigen New Yorker Erik Unsworth am Bass.
Der Abend verspricht ein spannendes Treffen kreativer Musiker zu werden, mit einem Repertoire, das von Jazz-Klassikern bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht und Interpretationen, die jeder Melodie eine frische, herzliche Resonanz verleihen.
Ob Sie ein langjähriger Jazz-Liebhaber oder ein Neuling sind, «Summer Nights» verspricht einen unvergesslichen Abend voller Musik, erfüllt vom Geist und der Wärme der Jahreszeit. Genießen Sie das Leuchten des Sommers durch die zeitlose Kunst des Jazz.
Experience the masterful singing of California native, Berlin’s own jazz diva, Judy Niemack, as she graces the stage at the A-Trane with «Summer Nights».
«A jazz singer with a perfectly glorious voice!»
New York Post
She’ll be accompanied by the exceptional talents of Ernst Bier on drums, who «plays masterfully and with casual coolness» (Jazz Podium), the elegantly swinging Johannes von Ballestrem on piano, and New York native Erik Unsworth on bass.
The evening promises to be an exciting meeting of creative musicians, with a repertoire that spans jazz classics to contemporary favorites and interpretations that bring a fresh, heartfelt resonance to every tune.
Whether you’re a longtime jazz aficionado or a newcomer, «Summer Nights» promises an unforgettable evening of music, filled with the spirit and warmth of the season. Bask in the glow of summer through the timeless art of Jazz.
Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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Judy Niemack – Gesang
Johannes von Ballestrem – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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