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september



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Matti Klein Soul Trio Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel als MD für den brasilianischen Soul-Superstar Ed Motta oder mit seiner Band Mo’ Blow erspielte sich Matti Klein seinen Ruf als einen
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Matti Klein Soul Trio
Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel als MD für den brasilianischen Soul-Superstar Ed Motta oder mit seiner Band Mo’ Blow erspielte sich Matti Klein seinen Ruf als einen der interessantesten jungen Groove-Jazzer der deutschen Szene, gastierte in den renommieren Clubs wie Ronnie Scott’s London, Blue Note Tokyo, Highline Ballroom NYC, sowie internationalen Festivals wie Pori Jazz, Jazz in Marciac und den Leverkusener Jazztagen und teilte Bühne und Studio mit Stars wie Nils Landgren, Jimmy Somerville, David T. Walker, Sarah Connor und Herbert Grönemeyer.
„Die soulige Jazz-Mischung, die Keyboarder Matti Klein mit Lars Zander an Saxofon und Bassklarinette und Drummer André Seidel, seinem Kompagnon aus „Mo’ Blow“-Zeiten, serviert, hat Sucht-Potential. Zu dritt kreieren die drei Musiker einen Sound, der nach viel mehr klingt als nach einem Trio. Groove-Meister Klein an den Tasten sorgt dabei selbst für die perfekte Dosis Bass. Mit der linken Hand spielt er ein Rhodes Bass-Piano Marke Eigenbau und produziert einen vollen, warmen und runden Klang, der es in sich hat. (…) Mit ihren leidenschaftlichen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz. Das liegt vor allem am Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt.“ Kerstin Rickert
„A really good album by keyboards player Matti Klein. I was really taken with this record and in fact I was gonna play it as my favourite track of the week.»
Robert Elms – BBC London
“Soul Trio is an authentic album drawing on vintage instruments with a 21st century attitude.“
Thomas Fletcher – Jazz Journal UK
„Er spielt brilliant und gleichzeitig entspannt, lässt die Melodien perlen und die Harmonien wirken.“
Judith Schnaubelt – Bayrischer Rundfunk
„Eine epische Schönheit, die ihresgleichen sucht.“
Victoriah Szirmai – JAZZTHETIK
„Das groovt ungemein wie einst in den besten Tagen des Soul unter dem Tamla/Motown Segel.“
Thorsten Bednarz – Deutschlandfunk Kultur
Matti Klein – Wurlitzer, Rhodes Bass
Lars Zander – Bass Clarinet, Saxophone
André Seidel – Drums
Mehr
MUSIKER
Matti Klein – Wurlitzer, Rhodes Bass
Lars Zander – Bass Clarinet, Saxophone
André Seidel – Drums
AUSVERKAUFT/SOLD OUT
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Matti Klein Soul Trio Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel als MD für den brasilianischen Soul-Superstar Ed Motta oder mit seiner Band Mo’ Blow erspielte sich Matti Klein seinen Ruf als einen
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Matti Klein Soul Trio
Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel als MD für den brasilianischen Soul-Superstar Ed Motta oder mit seiner Band Mo’ Blow erspielte sich Matti Klein seinen Ruf als einen der interessantesten jungen Groove-Jazzer der deutschen Szene, gastierte in den renommieren Clubs wie Ronnie Scott’s London, Blue Note Tokyo, Highline Ballroom NYC, sowie internationalen Festivals wie Pori Jazz, Jazz in Marciac und den Leverkusener Jazztagen und teilte Bühne und Studio mit Stars wie Nils Landgren, Jimmy Somerville, David T. Walker, Sarah Connor und Herbert Grönemeyer.
„Die soulige Jazz-Mischung, die Keyboarder Matti Klein mit Lars Zander an Saxofon und Bassklarinette und Drummer André Seidel, seinem Kompagnon aus „Mo’ Blow“-Zeiten, serviert, hat Sucht-Potential. Zu dritt kreieren die drei Musiker einen Sound, der nach viel mehr klingt als nach einem Trio. Groove-Meister Klein an den Tasten sorgt dabei selbst für die perfekte Dosis Bass. Mit der linken Hand spielt er ein Rhodes Bass-Piano Marke Eigenbau und produziert einen vollen, warmen und runden Klang, der es in sich hat. (…) Mit ihren leidenschaftlichen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz. Das liegt vor allem am Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt.“ Kerstin Rickert
„A really good album by keyboards player Matti Klein. I was really taken with this record and in fact I was gonna play it as my favourite track of the week.»
Robert Elms – BBC London
“Soul Trio is an authentic album drawing on vintage instruments with a 21st century attitude.“
Thomas Fletcher – Jazz Journal UK
„Er spielt brilliant und gleichzeitig entspannt, lässt die Melodien perlen und die Harmonien wirken.“
Judith Schnaubelt – Bayrischer Rundfunk
„Eine epische Schönheit, die ihresgleichen sucht.“
Victoriah Szirmai – JAZZTHETIK
„Das groovt ungemein wie einst in den besten Tagen des Soul unter dem Tamla/Motown Segel.“
Thorsten Bednarz – Deutschlandfunk Kultur
Matti Klein – Wurlitzer, Rhodes Bass
Lars Zander – Bass Clarinet, Saxophone
André Seidel – Drums
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Matti Klein – Wurlitzer, Rhodes Bass
Lars Zander – Bass Clarinet, Saxophone
André Seidel – Drums
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Agita Rando Quartett Das Quartet spielt Musik geschrieben und arrangiert von Agita Rando, melodisch orientiert, harmonisch farbiger zeitgenössischer Jazz, mit Inspiration aus der europäischen Kunstmusik und lettischen Volksliedern. Klarheit und Emotionalität zugleich zeichnen
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Agita Rando Quartett
Das Quartet spielt Musik geschrieben und arrangiert von Agita Rando, melodisch orientiert, harmonisch farbiger zeitgenössischer Jazz, mit Inspiration aus der europäischen Kunstmusik und lettischen Volksliedern. Klarheit und Emotionalität zugleich zeichnen die auf unaufgeregte Weise originelle Musik dieser Pianistin aus. Ihre Kompositionen und Arrangements schaffen eine ganz eigene Klangwelt, die beim Hörer noch lange nachklingt und er sie nicht so schnell wieder vergisst.
In dieser Musik ist ein unverkennbar ‘nordischer’ Ton zu spüren, deren einzigartiger, persönlicher Stil klar im Jazz verwurzelt ist, beeinflusst von lettischer Volksmusik, barocker und klassischer Musik als auch Pop. In dieser Quartettformation treten Saxophon, Bass und Schlagzeug in Dialog mit Agita Rando‘s Klavier und prägen eine Musik von hohem Wiedererkennungswert. Außergewöhnlich und spannend!
Jan von Klewitz – Altosaxophone
Agita Rando – Piano, Composition
Charles Sammons – Bass
Ernst Bier – Drums
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Jan von Klewitz – Altosaxophone
Agita Rando – Piano, Composition
Charles Sammons – Bass
Ernst Bier – Drums
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Guido May «International Quartet» FEAT: JURE PUKL-MARKO CHURNCHETZ-AMEEN-SALEEM Auf seiner neusten CD „Flow“ verbindet der Schlagzeuger Guido May alle Elemente seines Spiels und Einflüsse seiner 30jährigen Musikerkarriere. Darauf befinden sich neben einem Tribute
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Guido May
«International Quartet»
FEAT: JURE PUKL-MARKO CHURNCHETZ-AMEEN-SALEEM
Auf seiner neusten CD „Flow“ verbindet der Schlagzeuger Guido May alle Elemente seines Spiels und Einflüsse seiner 30jährigen Musikerkarriere.
Darauf befinden sich neben einem Tribute seines langjährigen Bandleaders und Funk Ikone Pee Wee Ellis Eigenkompositionen sowie Arrangements von Jazzstandards und Lieblingsstücke von u.a. Charles Fambrough oder Donald Brown.
Die Band besteht aus den aus Slowenien kommenden Langzeit-New Yorkern Jure Pukl (ts) und Marko Chunchetz (p), sowie dem aus Washington stammenden Bassisten Ameen Saleem, Sideman von u.a. Roy Hargrove und Kenny Garrett.
Bei einer Audition für eine Professur lernte Guido May Jure und Marko kennen, die ihm als Band gestellt wurden. Bei der Probe wusste er, daß die beiden seine musikalische Einstellung verstehen und so umsetzen, wie er Musik hört. Ameen Saleem traf er auf zwei Europa Tourneen mit dem italienischen Pianisten Antonio Faraó.
Gefunden hat sich eine internationales Quartett, das komplett stilübergreifend in alle Richtungen spielt: Von Modern Jazz bis Afro, von ungeraden Taktarten bis Funky Beats, von Latin bis Hard Swinging Modern Jazz.
Jure Pukl
Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst/Wien sowie Konservatorium Den Haag. Stipendium am Berklee College of Music (Joe Lovano/George Garzone). Master an der Universität für Musik und darstellende Kunst/Graz.
Konzerte und Aufnahmen mit Lee Harpers Little Big Band / „Plays Wayne Shorter“/2005), Igor Lunder & Zagreb Saxophone Quartet, Howard Curtis/Christian Grobauer (ORF-TV-Jazznacht), European Jazz Orchestra der Europäischen Rundfunkunion in Coimbra.
Wahl-New Yorker seit 2015. Aufnahmen mit Vijay Iyer, Joe Sanders und Damion Reid „Abstract Society“. Daniel Nösig/Jure Pukl NYC Quintett mit Tzumo Arpad, Josh Ginsburg und Gregory Hutchinson / Jazzfestival Steyr. Mattija Dedic „Hybrid“ mit Melissa Aldana, Matt Brewer und Jonathan Blake. E.J. Strickland Quintet „Warriors for Peace“.
Marko Churnchetz
Klassische Ausbildung am Akkordeon. Master an der Universität für Musik und darstellende Kunst/Graz.
Auftritte mit u.a. Seamus Blake, Bob Mintzer, Don Menza, Michel Philip Mossman, Ron McClure, Luis Bonilla, Gary Chaffee, Melissa Aldana, Marco Minnemann, Stjepko Gut, Marcus Gilmor, Joe Sandres, Armando Gola, Jonathan Powell, Gwen Hughes, Stefan Milenkovich, Bosko Petrović. CD-Produktionen unter eigenem Namen: „Signature“, „Moral Interchange“ und „Devotion“ mit Mark Shim, Chris Tordini und Justin Brown.
Seit 2019 eigenes Trio mit Chris Tordini and Damion Reid.
Ameen Saleem
Aufgewachsen in Washington DC..Studierte am District of Columbia Youth Orchestra und Duke Ellington School of the Arts. Bachelor „magna cum laude“ an der North Carolina Central University. Master bei Aaron Copland School of Music, Queens College.
In New York Konzerte und Aufnahmen mit Winard Harper „A Time for the Soul“, Farnell Newton/Marcus Reynolds Quintet, Roy Hargrove, Mamiko Watanabe, Chris Parker, Eric Wyatt, Frank Lacy und Sullivan Fortner.
2013 Debut Album „The Groove Lab“ mit Roy Hargrove, Stacy Dillard, Cyrus Chestnut und Gregory Hutchinson.
2020 Ameen Saleem Quartet mit Josh Evans, Tadataka Unno und Jason Brown.
2022 Tourneen mit u.a. Antonio Faraó and Kenny Garrett.
Guido May
Studium am “Drummer Focus” / München und Besuch verschiedener Jazz-Workshops: Burghausen, Erlangen, Ingolstadt, Vermont Jazz Center.
Auftritte und CD-Produktionen mit u.a. Barbara Dennerlein, Klaus Doldinger, Peter O’Mara, Till Brönner, Wolfgang Schmid, Thilo Wolf Big Band, Johannes Enders, Mose Allison, Johnny Griffin, Don Menza, Diana Krall, Claudio Roditi, Chico Freeman, Bamberger Symphoniker Big Band feat. Kenny Wheeler.
Seit 1996 festes Mitglied bei Funk-Ikone Pee Wee Ellis.
Goethe Institut Tourneen mit Hennessy Jazz Award Gewinner „Café Du Sport“ in Westafrika, Indien und der Türkei.
Seit 2000 Tourneen, Konzerte und CD-Produktionen mit Benny Golson, The New York Voices, Lynne Arriale, Paul Kuhn, Don Grusin, Fred Wesley, Maceo Parker, Larry Coryell, Biréli Lagrène, Joey DeFrancesco, Antonio Faraò, Carleen Anderson Soul Trio, Guido May „Groove Extravaganza“ feat. Rick Margitza, Lionel Hampton Celebration Orchestra feat. Jason Marsalis
Jure Pukl – Tenor Saxophone
Marko Churnchetz – Piano
Ameen Saleem – Bass
Guido May – Drums
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Jure Pukl – Tenor Saxophone
Marko Churnchetz – Piano
Ameen Saleem – Bass
Guido May – Drums
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OLI BOTT QUARTET FEAT: Markus Stockhausen – Oliver Potratz – Eric Schaefer CD-Release-Konzert «CONTENT» O-Tone Music Der Weg als Ziel – Die Geschichte der Aufnahme “Content” von Roman Rhode Die sieben Tracks sind Momentaufnahmen.
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OLI BOTT QUARTET
FEAT: Markus Stockhausen – Oliver Potratz – Eric Schaefer
CD-Release-Konzert «CONTENT»
O-Tone Music
Der Weg als Ziel – Die Geschichte der Aufnahme “Content” von Roman Rhode
Die sieben Tracks sind Momentaufnahmen. Oli Bott bezeichnet sie schlicht als “Content”. Im doppelten Wortsinn. Denn die Aufnahmen reflektieren sowohl die Spielfreude des Quartetts, als auch den Inhalt: Kompositionen, aufs Wesentliche reduziert, die erstaunlich viel Raum für Interaktion und Improvisation bieten. Darin vermittelt Bott, ein genreübergreifender Musiker, Komponist und Arrangeur, seine eigene Vision von Jazz: als Freiheit zur persönlichen Entfaltung. “Nichts wurde geprobt, nichts angezählt”, sagt Bott. “Wir hatten keine Ahnung, wie es losgeht und wie es endet, wann das Thema kommt, wer wann improvisiert.”
Grundlage der Session waren einige Miniaturen, die Bott zuvor geschrieben hatte: Zweizeiler, die sich für Improvisationen öffnen lassen, Varianten erlauben und Geschichten erzählen können. Die Musiker für das Projekt hatte Bott zunächst nur zu einer unverbindlichen, freien Probe eingeladen. Zwar kannte und schätzte man sich, hatte in dieser Konstellation aber noch nicht zusammen gespielt. Doch während der Stunden im Probenraum offenbarte sich bei allen eine unbändige Lust, gemeinsam zu musizieren – just nachdem der Lockdown im Frühsommer 2021 aufgehoben war.
Von der spontanen Session, bei der – unter der Aufsicht des Tonmeisters Guy Sternberg – lediglich ein Demotape entstanden ist, waren die vier Musiker selbst überrascht. Es genügte jeweils ein einzelner Take, bis Markus Stockhausen in einer Pause erfreut feststellte: “Hier entsteht gerade ein richtiges Album!” Alle Stücke darauf sind nicht nur von individueller Fantasie und Kreativität beflügelt, sondern gleichermaßen von der enormen Fähigkeit, einander zuzuhören, um so einen spannungsgeladenen Dialog hervorzubringen. “In dieser Form”, so Oli Bott, “hätte ich das gar nicht arrangieren können.” Darin liegt für ihn schließlich die Essenz des Jazz: die impulsiven, nicht wiederholbaren Momente einer Session zu feiern. Bei den sieben “Contents” ist daher bereits die Probe das Resultat. Wozu drei Tage lang an einem einzelnen Take feilen? Weniger kann manchmal viel mehr sein.
Markus Stockhausen
Als Trompeter und Komponist zählt Markus Stockhausen international zu den vielseitigsten Musikern unserer Zeit und ist bekannt als musikalischer Grenzgänger. Von 1975 bis 2001 arbeitete er intensiv zusammen mit seinem Vater, dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, der zahlreiche Werke für ihn schrieb. Als Solist stand er u.a. in dessen großen musikdramatischen Werken aus »LICHT« auf den Bühnen der Mailänder Scala, der Londener Oper Covent Garden und vielen Bühnen weltweit.
Mit eigenen Musikprojekten wie der MARKUS STOCKHAUSEN GROUP, INSIDE OUT mit Florian Weber, MOVING SOUNDS mit Tara Bouman, WILD LIFE u.a. konzertiert Markus Stockhausen international. Als Komponist realisierte der Auftragswerke u.a. für die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, die London Sinfonietta, das Metropole Orkest, die Hamburger Symphoniker, das WDR Funkhausorchester. 2005 wurde er mit dem WDR-Jazzpreis als bester Improvisator ausgezeichnet, 2017 mit der „Silbernen Stimmgabel“ des Landesmusikrates NRW sowie dem JTI Jazz Award, 2018 erhielt er den renommierten Echo Jazz Preis, 2021 den Deutschen Jazzpreis als bester Blechbläser. Mehr als 90 CDs veröffentlichte er in über 40 Jahren musikalischen Schaffens bei ECM, EMI classics, Enja, Sony/OKeh und anderen namhaften Labels.
Markus Stockhausen gibt viele Seminare zum Thema »Intuitive Music and More« und »Singen und Stille – wenn die Seele singt«, mit Singen (Tönen) als wunderbarem Weg zur Quelle in uns. Sein Interesse gilt der »Transformation durch Klang«. Vor kurzem veröffentlichte er sein ersten Buch mit eigenen Texten, Gedichten, Aphorismen unter dem Titel „Im inneren Garten“.
Oli Bott
Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloß mit ‘summa cum laude’ ab. Seitdem freischaffender Musiker in Berlin, mehrere Stipendien des Berliner Senats, Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester, Rundfunk- und Fernsehmitschnitte zahlreicher Konzerte im In- und Ausland, Sieger bei internationalen Wettbewerben wie NDR-Musikpreis für Jazzdirigenten, 1. Preis Leipziger Improvisationswettbewerb, Europ Jazz Contest und Wayne Shorter Award, USA.
Oli liebt es, gute Musik aller Stilistiken zu interpretieren und fühlt sich wohl, seine eigenen Geschichten über Werke der Klassik, des Jazz, des Rock und der Weltmusik zu improvisieren. So reicht sein Portefolio von der rumänischen Rockband ZMEI3 über die Arbeit mit der Cellistin Anna Carewe und dem Sheridan Ensemble (genreübergreifendes Ensemble von Barock und Klassik bis Jazz, Rock und Improvisation) bis zu seinem Jazz Quartett mit Markus Stockhausen, Oliver Potratz und Eric Schaefer. Er spielte auf Festivals wie WOMAD Festival, Electric Castle Festival, Schwetzinger SWR Festspiele, Schleswig Holstein Musik Festival, Niedersächsische Musiktage, Beethovenfest Bonn, WDR Jazz Festival Köln, Händel Festspiele Halle, Musikfest Stuttgart und Kurt Weill Fest Dessau.
Seit 2001 unterrichtet Oli Improvisation für klassisch ausgebildete Musiker und Musikerinnen in Berlin und gibt Workshops für das Education-Programm der Berliner Philharmoniker, die Hochschule der populären Künste Berlin, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Landesmusikakademie Berlin.
2022 bekam er vom Deutschen Bundestag den Auftrag zum Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Hymne Deutschlands eine 60-minütige Hommage an Haydn´s Werk zu komponieren, die er mit Anna Carewe, Markus Stockhausen, Oliver Potratz und Eric Schaefer produziert hat und auf www.dasdeutschlandlied.de veröffentlicht ist.
Oliver Potratz
Wurde 1973 geboren, studierte Klassik und Jazz bei namenhaften Lehrern und ist als Sideman, Kollektivmitglied, Bandleader und Produzent auf über 70 CD-Produktionen zu hören. Er schrieb Musik für Radioproduktionen, Hörspiele und Theater, sowie fürs Fernsehen, so erst kürzlich für die Erfolgsserie Babylon Berlin, in der er auch auftrat.
Konzertreisen mit verschiedensten Jazz Ensembles und als Solist zeitgenössischer Musik brachten ihn seither in über 60 Länder auf fünf Kontinenten. 2016 war er Projektleiter des deutsch-afghanischen Musikprojekts ,SAFAR‘ der HfM Franz Liszt in Weimar mit Konzertprojekten in Afghanistan und Deutschland. Er gewann verschiedene Preise, u.a. mit Kalle Kalima den Neuen Deutschen Jazzpreis 2008, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik im Frühjahr 2020 mit der Band „Shake Stew“ und war gleich zweimal Preisträger beim Deutschen Jazzpreis 2021 (Kategorie ,Band international‘ mit Shake Stew und ,Großes Ensemble des Jahres‘ mit dem Andromeda Mega Express Orchestra) erhielt über die Jahre mehrere Förderstipendien des Berliner Senats. Er ist musikalischer Leiter bei Tim Fischer.
Eric Schaefer
Die Palette seiner musikalischen Ausdrucksformen ist vielschichtig und reicht sowohl beim Improvisieren als auch beim Komponieren von Jazz und Neuer Musik bis zu World Music, elektronischer Musik, Post-Rock und Noise. Als Schlagzeuger führten ihn Konzertreisen seiner stilistisch breit gefächerten Formationen Eric Schaefer + KYOTO MON AMOUR, Eric Schaefer + THE SHREDZ, sowie die Kooperation mit internationalen Jazzkünstlern wie Joachim Kühn, Michael Wollny, Tomasz Stanko, Kazutoki Umezu oder Fred Hersch um die ganze Welt. Regelmässig gastiert Eric Schaefer bei internationalen Festivals wie z.B. North Sea Jazz Festival, Montreal Jazzfestival, Bergen Jazz Festival, Rochester Jazz Festival, und in Konzerthäusern wie Elbphilharmonie, Berliner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, oder Philharmonie Köln. Aussereuropäische Musiktraditionen, die er vor Ort im Kontakt mit den Menschen in gemeinsamen Konzerten und in der Lehre erlebte, hinterliessen einen bleibenden Eindruck und Respekt in ihm. Seit 2021 ist Eric Schaefer Professor für Jazz-Schlagzeug und Ensembleleitung an der HMT Leipzig.
Markus Stockhausen – Trumpet
Oli Bott – Vibraphone
Oliver Potratz – Bass
Eric Schaefer – Drums
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Markus Stockhausen – Trumpet
Oli Bott – Vibraphone
Oliver Potratz – Bass
Eric Schaefer – Drums
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: HEINRICH KÖBBERLING-RUDI MAHALL EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag
Konzertdetails
A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: HEINRICH KÖBBERLING-RUDI MAHALL
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
HEINRICH KÖBBERLING – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
RUDI MAHALL – bass clarinette
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HEINRICH KÖBBERLING – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
RUDI MAHALL – bass clarinette
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Konzertdetails
A-TRANE PRESENTS EB DAVIS & THE SUPERBAND BLUES TO MAKE YOUR HEAD FEEL GOOD „When I go on the stage I try to imagine myself in the audience.
Konzertdetails
A-TRANE PRESENTS
EB DAVIS & THE SUPERBAND
BLUES TO MAKE YOUR HEAD FEEL GOOD
„When I go on the stage I try to imagine myself in the audience. I would want to get the best that I could for my hard earned money, So that is exactly what I try and give to my audience any time I take the stage. Give my all and then reach back and give some more.“
The Blues Ambassador YOUR EB DAVIS
Mit über 40 Jahren Tournee-Erfahrung blickt der legendäre amerikanische Soul-Blues-Man Eb Davis auf mehr als 7 000 Konzerte in mehr als 60 Ländern der Welt zurück. Davis, der nicht nur durch seine ausdrucksstarke Stimme, sondern auch durch sein Mundharmonikaspiel besticht, bietet eine perfekt abgestimmte Performance mit authentischen und fetzig vorgetragenen typischen Bluesstücken. Bei aller Verbundenheit mit den Wurzeln des Blues und dem Bestreben, niemals dazu den Kontakt zu verlieren, spannt er doch den musikalischen Bogen über Rock’n’Roll bis hin zum Soul. Er spielt sowohl eigene Kompositionen als auch «gecoverte» grosse Nummern aus dem Welterbe des Blues. Eb Davis hat mehr als 37 Platten aufgenommen. Er ist der offizielle Blues Botschafter des US-Bundesstaates Arkansas. Der Calypso Media Film «How Berlin got the Blues» handelt vom geheimen Leben von Eb Davis. Die Eb Davis Superband ist eine der am längsten bestehenden Bands des Musikbusiness.
Eb Davis – Vocal/Harp
Nina T. Davis – Piano/Keys/Vocal
Willie Pollock – Alto Saxophon/Vocal
Jay Bailey – Guitar/Vocal
Fuasi Abdul Khalique – Tenor Saxophon
Tom Blacksmith – Bass/Vocal
Joe DiCarlo – Drums
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MUSIKER
Eb Davis – Vocal/Harp
Nina T. Davis – Piano/Keys/Vocal
Willie Pollock – Alto Saxophon/Vocal
Jay Bailey – Guitar/Vocal
Fuasi Abdul Khalique – Tenor Saxophon
Tom Blacksmith – Bass/Vocal
Joe DiCarlo – Drums
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EB DAVIS & THE SUPERBAND
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„When I go on the stage I try to imagine myself in the audience. I would want to get the best that I could for my hard earned money, So that is exactly what I try and give to my audience any time I take the stage. Give my all and then reach back and give some more.“
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Mit über 40 Jahren Tournee-Erfahrung blickt der legendäre amerikanische Soul-Blues-Man Eb Davis auf mehr als 7 000 Konzerte in mehr als 60 Ländern der Welt zurück. Davis, der nicht nur durch seine ausdrucksstarke Stimme, sondern auch durch sein Mundharmonikaspiel besticht, bietet eine perfekt abgestimmte Performance mit authentischen und fetzig vorgetragenen typischen Bluesstücken. Bei aller Verbundenheit mit den Wurzeln des Blues und dem Bestreben, niemals dazu den Kontakt zu verlieren, spannt er doch den musikalischen Bogen über Rock’n’Roll bis hin zum Soul. Er spielt sowohl eigene Kompositionen als auch «gecoverte» grosse Nummern aus dem Welterbe des Blues. Eb Davis hat mehr als 37 Platten aufgenommen. Er ist der offizielle Blues Botschafter des US-Bundesstaates Arkansas. Der Calypso Media Film «How Berlin got the Blues» handelt vom geheimen Leben von Eb Davis. Die Eb Davis Superband ist eine der am längsten bestehenden Bands des Musikbusiness.
Eb Davis – Vocal/Harp
Nina T. Davis – Piano/Keys/Vocal
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Johannes Enders «Sweet Freedom» A Tribute To Sonny Rollins FEAT: HENNING SIEVERTS-JORGE ROSSY Sonny Rollins, eine der letzten lebenden Ikonen des Modern Jazz war und ist Vorbild für unzählige Generationen von Saxophonist.innen So
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Johannes Enders
«Sweet Freedom»
A Tribute To Sonny Rollins
FEAT: HENNING SIEVERTS-JORGE ROSSY
Sonny Rollins, eine der letzten lebenden Ikonen des Modern Jazz war und ist Vorbild für unzählige Generationen von Saxophonist.innen
So auch für Johannes Enders, eine der wichtigsten europäischen Stimmen am Tenorsaxophon. Grund genug also, Sonny Rollins, dem „Saxophon Colossus“ ein ganzes Album mit Arrangements einiger seiner grössten Hits zu widmen und mit diesem Programm auf Tour zu gehen!
Bei diesem Abenteuer mit dabei sind der Müncher Bassist Henning Sieverts sowie die spanische Schlagzeuglegende Jorge Rossy (Brad Mehldau, Joshua Redman, Chick Corea, Mark Turner und viele mehr).
Der Titel der Aufnahme „Freedom Suite“ sagt viel über eine der zentralen Eigenschaften des Jazz aus: den Drang nach musikalischer Freiheit, aber auch dem Drang nach Freiheit afroamerikanischer Menschen. Im Aufnahmejahr 1958, als die Bürgerrechtsbewegung in den USA Fahrt aufgenommen hatte, entschied sich die Plattenfirma, die Platte mit diesem Titel vom Markt zu nehmen aus Angst vor einer Politisierung der Musik.
Den Wert dieser Kompositionen, die heute als Klassiker gelten, können wir jetzt endlich live geniessen!
«Freedom Suite» – «Sweet Freedom»
Neues Album ab Jan 2023 on ENJA/Ammerton
Johannes Enders – Tenor Saxophone
Henning Sieverts – Bass
Jorge Rossy – Drums
Johannes Enders Foto©Scheffner
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Johannes Enders – Tenor Saxophone
Henning Sieverts – Bass
Jorge Rossy – Drums
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MICHAEL SCHIEFEL SPECIAL MikeLoop Release WITH GUESTS Michael Schiefel: Michael Schiefel ist ein vielseitiger Sänger, bekannt für seine Arbeit in einer breiten Palette musikalischer Bereiche, einschließlich experimenteller improvisierter Musik,
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MICHAEL SCHIEFEL SPECIAL
MikeLoop Release
WITH GUESTS
Michael Schiefel:
Michael Schiefel ist ein vielseitiger Sänger, bekannt für seine Arbeit in einer breiten Palette musikalischer Bereiche, einschließlich experimenteller improvisierter Musik, Popmusik und klassischer Musik. Er hat eine Ausbildung zum Jazzsänger absolviert und sich auch in anderen musikalischen Bereichen weiterentwickelt.
Derzeit lehrt er als Professor für Jazzgesang an der Musikhochschule in Weimar. Er hat viele Alben veröffentlicht, darunter Soloarbeiten, bei denen er die Loop-App MikeLoop verwendet, die er selbst für seine Auftritte entwickelt hat.
Im Laufe seiner Karriere hat Schiefel mit vielen Musikern in verschiedenen Bandformationen gespielt, darunter David Friedman, Nguyen Le, Carla Bley, Julia Hülsmann, Nicolai Thärichen, Miklos Lukacs, Jörg Brinkmann und Luise Volkmann. Einige seiner bemerkenswerten aktuellen Projekte und ausgewählten Diskografien umfassen “Michael Schiefel Solo” (Gesang/Elektronik), “Wood & Steel Trio feat. Michael Schiefel” (Gesang, Dobro, Marimbafon, Vibrafon, Bass), “Michael Schiefel Platypus Trio” (Gesang/Elektronik, Cimbalom, Cello), “3grams” (2 Gesang, Saxofon) und “Thärichens Tentett” (Klavier, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Trompete, Posaune, 3 Saxofon, Gesang).
Schiefel hat weltweit auf Konzertreisen und Festivals gespielt. Seit den frühen 90er Jahren arbeitet er mit Loopmaschinen, die er seither kontinuierlich weiterentwickelt hat. MikeLoop ist das Ergebnis dieser langjährigen Entwicklungsarbeit, jetzt ist die Loop-App für alle Sängerinnen und Sänger verfügbar.
Michael Schiefel – Vocals/MikeLoop
Guests:
Daniel Mattar – Vocals
Tatajana Sawjalow – Vocals
Tobias Lux – Vocals
Special Guest:
Andreas Schmidt – Piano
Fotos©Steffi Marcus
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Michael Schiefel – Vocals/MikeLoop
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Tobias Lux – Vocals
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Andreas Schmidt – Piano
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT:CHRISTIAN KÖGEL-SEBASTIAN MERK PLUS GUESTS EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem
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Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
SEBASTIAN MERK – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
CHRISTIAN KÖGEL – guitar
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DESNEY BAILEY GROUP Desney Bailey, has made a name for herself in the European NuJazz, Neo Soul, and House scene. She has collaborated with renowned producers such as Jazzanova, Deyampert, Slope, and Oliver Marquardt (aka
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DESNEY BAILEY
GROUP
Desney Bailey, has made a name for herself in the European NuJazz, Neo Soul, and House scene. She has collaborated with renowned producers such as Jazzanova, Deyampert, Slope, and Oliver Marquardt (aka DJ Jauche), along with a new variety of producers with works that are enjoyed across Europe, Japan, South Africa and the USA.
Desney not only performs DJ sets throughout Europe but also leads a 4-piece band that showcases her original music.
Her repertoire includes a wide selection of Jazz standards, which she performs alongside composer/pianist Helmut Bruger and his trio at popular clubs and Jazz venues. Additionally, she brings her funky jazzy hip-hop groove to the stage with her new formation called ‘Three 4 Soul’, alongside Carly Quiroz, Jean Ghazal and Jan Trojanowski where they infuse Soul standards with new grooves and jazzy harmonies.
Desney’s debut album, “Meant To Be,” was released on Royal Flame Music, followed by her second LP, “Ruby Walls,” which was released in October 2019 on Flaneurecordings. Both albums are available on various online platforms.
Also out and about in 2023..new releases with various European and South Africa producers.
Desney Bailey – Vocal
Jean Ghazal – Saxophone
Carmelo Leotta – Bass
Jan Trojanowski – Drums
Carly Quiroz – Keys
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Desney Bailey – Vocal
Jean Ghazal – Saxophone
Carmelo Leotta – Bass
Jan Trojanowski – Drums
Carly Quiroz – Piano
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Diego Pinera Berlin Trio FEAT: Simon Jermyn & Nick Dunston Diego Piñera, Drummer, Komponist und Arranger, ist mit seiner besonderen Triobesetzung im A-Trane zu Gast! Sein Markenzeichen sind die „odd
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Diego Pinera Berlin Trio FEAT: Simon Jermyn & Nick Dunston
Diego Piñera, Drummer, Komponist und Arranger, ist mit seiner besonderen Triobesetzung im A-Trane zu Gast! Sein Markenzeichen sind die „odd meters“, die krummen Takte und melodiösen Einsätze des Drumsets. Mit diesem unverwechselbaren Stil hat Diego Pinera bereits einige renommierte Preise erhalten, wie den ECHO Jazzpreis 2017 und zuletzt den DEUTSCHEN JAZZPREIS 2023. Er gilt als Ausnahmekünstler seines Faches. Das rhythmische Konzept der Kompositionen Pineras beruht auf dem Clave-Prinzip und wird in virtuoser Weise von Pinera in die Welt der ungeraden Taktarten überführt. Dazu gesellt sich das harmonische Verständnis des Jazz samt seinem großen Raum für Improvisation, welcher jedem Musiker es ermöglicht seine Persönlichkeit und seinen Sound als wichtige Zutat mit zur Formation hinzuzufügen.
Pineras erstes Dokument mit diesem neuen musikalischen Ansatz wurde 2021 von ACT Music veröffentlicht. Das Album “Odd Wisdom” wurde in New York mit Donny McCaslin, Scott Colley und Ben Monder aufgenommen und wurde in die Liste der Grammy Nominees 2021 aufgenommen.
Er wird begleitet von zwei renommierten international bekannten Musikern, die auch in Berlin sässig sind, Simon Jermyn und Nick Dunston.
Simon Jermyn ist ein irischer E-Bassist und Gitarrist, der nach 11 Jahren in New York in Berlin lebt. Er leitet seine eigene Band Obsany und ist Mitglied vieler weiterer Projekte. Er hat mit Musikern wie John Zorn, Jim Black, Aaron Parks, Chris Speed, Gerald Cleaver, Chris Lightcap und vielen anderen zusammengearbeitet. Er hat einen Doktortitel von der Universität Ulster in Nordirland und ist an Veranstaltungsorten und Festivals in den USA und Europa aufgetreten, darunter auch beim Village Vanguard.
Nick Dunston ist ein akustischer und elektroakustischer Bassist, Komponist, Improvisator und Multiinstrumentalist. Er gilt als „unverzichtbarer Akteur der New Yorker Avantgarde-Szene» (New York Times). Er trat auch an zahlreichen Veranstaltungsorten und auf Festivals in Nordamerika und Europa auf. Als Sideman hat er mit Künstlern wie Marc Ribot, Ches Smith, Lucrecia Dalt, Mary Halvorson, Imani Uzuri, Ingrid Laubrock, Tyshawn Sorey, Anna Webber, Amirtha Kidambi, Craig Taborn und Vijay Iyer zusammengearbeitet.
Diego Pinera – Drums
Simon Jermyn – Guitar
Nick Dunston – Bass
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Simon Jermyn – Guitar
Nick Dunston – Bass
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BASTIAN STEIN TRIO «AN EEL’S TRIP» FEAT: PHIL DONKIN-JAMES MADDREN-ASGER NISSEN Das musikalische Universum der Dreierbeziehung von Bastian Stein, Phil Donkin und James Maddren entfaltet sich von den ersten Tönen an zu einer atemberaubenden Angelegenheit. Sie
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BASTIAN STEIN TRIO
«AN EEL’S TRIP»
FEAT: PHIL DONKIN-JAMES MADDREN-ASGER NISSEN
Das musikalische Universum der Dreierbeziehung von Bastian Stein, Phil Donkin und James Maddren entfaltet sich von den ersten Tönen an zu einer atemberaubenden Angelegenheit. Sie erheben das dichte Zusammenspiel zu einer höchsten gemeinsamen Ebene, bei der jeder Moment von intensiver Interaktion durchdrungen ist. Dabei vereinen sie die großen kompositorischen Formen mit dem spontanen Augenblick. Gemeinsam finden sie stets die richtige Balance zwischen dem ausgereizten Klangraum und dem spielerischen Moment. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von einer harmonischen Symbiose, die ihnen erlaubt, sich gegenseitig zu inspirieren und zu beflügeln. Dabei entfaltet sich eine fesselnde Dynamik, die den Zuhörer in ihren Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise mitnimmt.
James Maddren ist ein international anerkannter Schlagzeuger, bekannt für seinen lyrischen und expressiv virtuosen Stil. Gemeinsam mit Phil Donkin sind sie nicht nur Rhythmusgruppe sondern Teil eines kraftvollen Dialogs.
Bastian Steins kompositorische Arbeit und sein Spiel zeichnen sich gleichermaßen durch eine starke narrative Kraft aus, die den idealen Rahmen für virtuose Höhenflüge bietet. Sein warmer und müheloser Klang sowie seine technische Flexibilität und ausdrucksstarke Spielweise verschmelzen perfekt mit dem genialen Spiel von Donkin und Maddren.
Asger Nissen ist dänischer Saxophonist und lebt seit 2017 in Berlin. Seit seiner Ankunft in Berlin, hat Asger Nissen, mit seinem starken und emotionalen Sound sowohl wie energischen und neugierigen Ansatz, einen festen Namen für sich aufgebaut als gefragter Saxophonist um die Deutsche Jazzkreise.
“Nissen ist ein ausgezeichneter Improvisator, der das Abstrakte stimmig mit dem sanglich Emotionalen zu verbinden weiß, aber sein Hauptaugenmerk liegt auf Kompositionen, deren lange dramaturgische Bögen eine gewisse spirituelle Nähe zu Tim Berne verraten.”
Wolf Kampmann-Jazzthing
BASTIAN STEIN -TRUMPET
ASGER NISSEN – ALTOSAXOPHONE
PHIL DONKIN – BASS
JAMES MADDREN – DRUMS
Foto©Alessandro de Matteis
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ASGER NISSEN – ALTOSAXOPHONE
PHIL DONKIN – BASS
JAMES MADDREN – DRUMS
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Quique Sinesi Quartett Das neu gegründete Quartett des Latin Grammy Gewinners Quique Sinesi entführt mit einer spannenden Formation, die zu 75% aus Streich- und Zupfinstrumenten besteht in die Welt südamerikanischer Rhythmen und neuer
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Quique Sinesi Quartett
Das neu gegründete Quartett des Latin Grammy Gewinners Quique Sinesi entführt mit einer spannenden Formation, die zu 75% aus Streich- und Zupfinstrumenten besteht in die Welt südamerikanischer Rhythmen und neuer Kompositionen zwischen Jazz und Folklore.
Quique Sinesi, Pendler zwischen Buenos Aires und Berlin, spielt in Japan und den USA lange Tourneen in ausverkauften Konzerthallen und gilt als einer der renommiertesten argentinischen Gitarristen, der zwischen Jazz und Folklore wandelt und mit seinen filigranen Kompositionen auch für die internationale klassische Gitarrenwelt eine feste Größe geworden ist. Als 15-jähriger spielte er bereits als festes Bandmitglied bei Dino Saluzzi, seine Duoaufnahmen und Auftritte mit Charlie Mariano wurden mit dem Duo Bill Evans und Jim Hall verglichen. Seit über zwanzig Jahren spielt er gemeinsam mit Pablo Ziegler, dem legendären Pianisten des Astor Piazzolla Quintettos vom Duo bis zum Quintett. Mit seinem neuen Quartett stellt er alte und neue Kompositionen und Arrangements vor. Unterstützt wird er hierbei von der Jazzviolinistin Nana Tarui, der Bassistin Franzi Aller sowie dem allseits bekannten Percussionisten Topo Gioia.
Nanaco Tarui ist eine vielseitige, äußerst anpassungsfähige, professionelle Künstlerin, die ihre fröhliche menschliche Energie auf ihr Instrument überträgt. Nanaco reiste fast 10 Jahre lang um die Welt und sammelte Erfahrungen mit ihrer Geige wo immer sie war, entweder als Solokünstlerin oder in Zusammenarbeit mit anderen Musikern an verschiedensten Orten. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Jazz, aber ihre Neugier und ihr Können ermöglichen es ihr, sich auf professioneller Ebene in jeden Stil von Hip Hop, R&B, Free Jazz bis hin zu klassischer Musik hinein zu begeben. Geboren und aufgewachsen in Japan bleibt sie mit ihren wichtigsten Projekten in Tokio und pendelt zwischen ihren Wohnsitzen in Berlin und Japan. Ihr Soloprojekt überbrückt die Kluft zwischen diesen beiden Welten und Kulturen. Wenn sie ganz alleine auftritt, benutzt Nanaco eine Loop-Station mit Beatboxing,Midi-Keyboard und ihre Stimme, um ausgedehnte Klanglandschaften zu erschaffen, über die sie mit ihrer Geige improvisiert.
Franziska Aller begeistert sich für das Gitarrenspiel seit dem 6. Lebensjahr. 10 Jahre später hat sie sich dem Bass komplett verschrieben und macht ihre Erfahrungen in typischen Jazzformationen, wie Big Bands und Combos. 2011 beginnt sie ein Musikstudium an der Hochschule für Musik Mainz im Hauptfach E-Bass. Einer ihrer Lehrer ist Jesse Milliner, welcher einen großen Einfluss auf sie als Komponistin hat. Aktuell widmet sie sich immer mehr dem Kontrabass. Als Bassistin ist sie in unterschiedlichsten Formationen aktiv. Ihr Fokus liegt aktuell auf ihren Projeken blue lion, welches aus einem Kollektiv an Musikern besteht; Minority, ein Piano-Trio mit Jan-Felix May und Steve Nanda. Hierzu kommen Pilotprojekte, u.a. mit dem Rapper negroman. Ihre musikalische Offenheit mündet in das STEGREIF.orchester, welches im August mit Nils Landgren in der Elbphilharmonie Hamburg, Konzerthaus Berlin und dem Schleswig-Holstein-Musikfestival zu hören ist.
Daniel “Topo” Gioa ist ein argentinischer Perkussionist. Der Autodidakt migrierte in den 70er Jahren nach Spanien, wo er zunächst arbeitete, bevor er 1977 nach Berlin zog, wo er seitdem lebt. Aus der Berliner wie auch in der deutschen Szene ist er nicht mehr wegzudenken; er arbeitete an über 300 Alben mit und begleitete MusikerInnen wie Mezzoforte, Cora Frost, Giora Feidman oder Lalo Schifrin. Auf der Bühne ist er unter anderem langjähriges Mitglied der Bands von Yvonne Catterfeld und Jocelyn B. Smith.
Quique Sinesi – Guitar/Compositions
Nana Tarui – Violine/Oboe
Franzi Aller – Bass
Daniel Topo Gioia – Percussion
Foto©Laura Tenenbaum
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Nana Tarui – Violine/Oboe
Franzi Aller – Bass
Daniel Topo Gioia – Percussion
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It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
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AKI TAKASE & DANIEL ERDMANN Die Pianistin Aki Takase gehört zu den wichtigsten und einflußreichsten Instrumentalistinnen der Gegenwart und überrascht immer wieder mit neuen Ideen, musikalischen Partnern und Konzepten. Sie spielt heute
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AKI TAKASE & DANIEL ERDMANN
Die Pianistin Aki Takase gehört zu den wichtigsten und einflußreichsten Instrumentalistinnen der Gegenwart und überrascht immer wieder mit neuen Ideen, musikalischen Partnern und Konzepten. Sie spielt heute im Saxophonduo mit dem vielfach preisgekrönten Virtuosen Daniel Erdmann, der seine neue Heimat in Frankreich gefunden hat. Ihr neues Programm besteht u.a. aus Duke Ellington Klassikern, die natürlich – wie sollte es anders sein – von Aki Takase und Daniel Erdmann neu bearbeitet werden. Wer die Beiden kennt weiß: Überraschung ist Trumpf!
Aki Takase und Daniel Erdmann kennen sich nun schon eine geraume Zeit; zählte die Meisterin doch unter anderem zu Erdmanns Dozentinnen an der renommierten Hochschule für Musik Berlin. Daraus entwuchs eine belebende musikalische Zusammenarbeit, die die beiden auf einer gemeinsamen CD festhielten.
«Aki Takase und Daniel Erdmann kennen sich gut von früher und besser durch ihre jüngste Zusammenarbeit im Quintett Japanic. Und sie kommen auch im Duo offenbar so fantastisch miteinander aus, um auf Augenhöhe musikalische Perlen zu produzieren. Musikalisch hat Isn’t It Romantic? solch eine Frische, dass man nach dem Hören schnippend und gut gelaunt, als auch hochkonzentriert und inspiriert (wie wohl auch die beiden Musiker*innen) in den Tag gehen kann.»
Jan Kobrzinowski, Jazzthetik
Aki Takase wurde in Osaka geboren und wuchs in Tokio auf. Klavierunterricht erhielt sie bereits ab dem dritten Lebensjahr. Nach Studien in Tokio und den USA folgte 1981 beim Berliner Jazzfest in der Philharmonie dann der erste gefeierte Auftritt ihres Trios mit Takeo Moriyama und Nobuyoshi Ino in Deutschland. Zahlreiche Konzerte und Schallplattenaufnahmen mit Dave Liebman, Sheila Jordan, Cecil McBee, Lester Bowie, Bob Moses, Joe Henderson, Niels Henning Orsted Pedersen u.v.a. folgten. In den neunziger Jahren langjährig sehr erfolgreiche Duos mit der Sängerin Maria Joao sowie mit dem Saxophonisten David Murry. Außerdem arbeitete sie im Trio mit Reggie Workman und Rashied Ali. Von 1997 bis 1999 arbeitete sie als Gastprofessorin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. 1999 erhielt die den Kritikerpreis der Berliner Zeitung. Aki Takase erhielt im Jahr 2002 den SWR Jazzpreis. Desweiteren erhielt sie 4 Schallplattenpreise der Union deutscher JazzmusikerInnen. Für ihre CD „Aki Takase plays Fats Waller“ wurde ihr 2004 der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik für die beste Jazzproduktion verliehen.
Daniel Erdmann wurde 1973 in Wolfsburg geboren. Er spielt seit 1983 Saxophon und studierte u.a. bei Gebhard Ullmann an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Er nahm Alben für verschiedene Labels auf, u.a. BMC, ENJA, ACT, LABEL BLEU, INTAKT und spielt weltweit Konzerte mit Bands und Musikern wie Das Kapital, Vincent Courtois, Aki Takase, Carlos Bica, Heinz Sauer, Samuel Rohrer, Henri Texier. 2014 gründete er die deutsch-französische Compagnie DAS ATELIER und seine neue Band Daniel Erdmann´s Velvet Revolution mit Théo Ceccaldi und Jim Hart. Das erste Album der Band bei BMC Records wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik und einem Echo Jazz ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen waren 2020 der SWR-Jazzpreis und 2021 der deutsche Jazzpreis für Holzbläser.
Aki Takase – Piano
Daniel Erdmann – Tenorsaxophone, Sopransaxophone
Aki Foto©Frank Siemers
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WILL JACOBS BAND «BLUES FROM CHICAGO» Known for his powerful, live performances, artist WILL JACOBS is a modern Blues/R&B/Soul artist. from Chicago, Illinois, USA. At 30 years old, he’s no stranger
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WILL JACOBS BAND
«BLUES FROM CHICAGO»
Known for his powerful, live performances, artist WILL JACOBS is a modern Blues/R&B/Soul artist. from Chicago, Illinois, USA. At 30 years old, he’s no stranger to performance stages.
Will honed his chops the old-fashioned way – experience. In his early teens, he was gigging in Chicago clubs backing many of the city’s finest blues men and women (while at the same time playing in a Grammy-winning, high school jazz band.)
In 2009, he attracted local and international attention when his first band (Dirty Deal) performed at the International Blues Showcase in Memphis, Tennessee (after having won the youth division of Chicago’s Windy City Blues Challenge.) The band left their mark because of Will’s mature improvisational skills and vocal talents, coupled with a strong, blues-infused sound. These experiences led to further study at Berklee College of Music (Boston, USA), gigging/composing/session work in Chicago & Berlin, a musical residency in Sri Lanka and touring with reknown, Zydeco artist C.J. Chenier.
Making the jump across the pond to Europe in mid-2016, Will began performing and sharing his dynamic blues sound in Berlin, Germany and throughout Europe with his own band, with Hohner-endorsee Marcos Coll, Gary Wiggins and others. He has performed concerts & festivals in Armenia, Austria, Belgium, Czech Republic, France, Germany, Italy, Luxembourg, Netherlands, Poland, Spain, Sweden, and Ukraine. An artist on the Ruf Records label, his first release “Goldfish Blues” has received strong reviews. Whether playing clubs or festivals, gigging or session work with other world-class musicians, Will brings energy, creativity and passion to every stage.
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CHRISTIAN FRENTZEN «SECOND ENCOUNTER» FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen
Konzertdetails
CHRISTIAN FRENTZEN
«SECOND ENCOUNTER»
FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN
Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen Weiterentwicklung sind. Unbeeindruckt von Schubladendenken befreit Frentzen sich von jeglichen stilistischen Zwängen und lässt seinen vielschichtigen Einflüssen und Inspirationen freien Lauf. So knüpft „Second Encounter“ nicht bloß an das Erstlingswerk „First Encounter“ an, sondern zeigt die vielen Facetten eines Künstlers, den man damit endgültig zu den kreativsten Köpfen der deutschen Jazz-Szene zählen muss. Neben seinen Solo-Projekten und regelmäßigen Auftritten mit Till Brönner, Max Mutzke und Teddy Teclebrhan ist er ein gefragter Sideman und Produzent, dem es gelingt, stilsicher verschiedene Welten miteinander zu verbinden. Sein neues Album „Second Encounter“ zeigt dies eindrucksvoll.
„Second Encounter ist wie eine Playlist, auf der alle meine Lieblings-Einflüsse zu finden sind“. Irgendwo zwischen modernen Jazzkompositionen, Blues, Folk, Singer-Songwriter und Einflüssen aus verschiedenen Kulturen gelingt Christian Frentzen etwas, das nur wenige schaffen. Die Verschmelzung verschiedenster Einflüsse, die auf den ersten Blick gegensätzlicher kaum sein könnten, zu einem Ganzen. „Second Encounter“ ist eine Begegnung mit einem Künstler, der seine Stimme als Komponist und Pianist gefunden hat und sie virtuos sprechen lässt, um seinen vielschichtigen Inspirationen Ausdruck zu verleihen – selbstbewusst, voller Entdeckungsfreude und erfrischend frei von allen Klischees.
Zusammen mit dem Kölner Gitarristen Norbert Scholly, dem Berliner Schlagzeuger Felix Lehrmann und dem Bassisten Thomas Stieger präsentiert Christian Frentzen im A-Trane seine neues Album „Second Encounter».
CHRISTIAN FRENTZEN – PIANO/KEYS
NORBERT SCHOLLY – GUITAR
FELIX LEHRMANN – DRUMS
05.+06.09.2023 THOMAS STIEGER – BASS
07.+08.09.2023 NIKLAS LUKASSEN – BASS
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NORBERT SCHOLLY – GUITAR
FELIX LEHRMANN – DRUMS
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07.+08.09.2023 NIKLAS LUKASSEN – BASS
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FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN
Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen Weiterentwicklung sind. Unbeeindruckt von Schubladendenken befreit Frentzen sich von jeglichen stilistischen Zwängen und lässt seinen vielschichtigen Einflüssen und Inspirationen freien Lauf. So knüpft „Second Encounter“ nicht bloß an das Erstlingswerk „First Encounter“ an, sondern zeigt die vielen Facetten eines Künstlers, den man damit endgültig zu den kreativsten Köpfen der deutschen Jazz-Szene zählen muss. Neben seinen Solo-Projekten und regelmäßigen Auftritten mit Till Brönner, Max Mutzke und Teddy Teclebrhan ist er ein gefragter Sideman und Produzent, dem es gelingt, stilsicher verschiedene Welten miteinander zu verbinden. Sein neues Album „Second Encounter“ zeigt dies eindrucksvoll.
„Second Encounter ist wie eine Playlist, auf der alle meine Lieblings-Einflüsse zu finden sind“. Irgendwo zwischen modernen Jazzkompositionen, Blues, Folk, Singer-Songwriter und Einflüssen aus verschiedenen Kulturen gelingt Christian Frentzen etwas, das nur wenige schaffen. Die Verschmelzung verschiedenster Einflüsse, die auf den ersten Blick gegensätzlicher kaum sein könnten, zu einem Ganzen. „Second Encounter“ ist eine Begegnung mit einem Künstler, der seine Stimme als Komponist und Pianist gefunden hat und sie virtuos sprechen lässt, um seinen vielschichtigen Inspirationen Ausdruck zu verleihen – selbstbewusst, voller Entdeckungsfreude und erfrischend frei von allen Klischees.
Zusammen mit dem Kölner Gitarristen Norbert Scholly, dem Berliner Schlagzeuger Felix Lehrmann und dem Bassisten Thomas Stieger präsentiert Christian Frentzen im A-Trane seine neues Album „Second Encounter».
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NORBERT SCHOLLY – GUITAR
FELIX LEHRMANN – DRUMS
05.+06.09.2023 THOMAS STIEGER – BASS
07.+08.09.2023 NIKLAS LUKASSEN – BASS
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MUSIKER
CHRISTIAN FRENTZEN – PIANO/KEYS
NORBERT SCHOLLY – GUITAR
FELIX LEHRMANN – DRUMS
05.+06.09.2023 THOMAS STIEGER – BASS
07.+08.09.2023 NIKLAS LUKASSEN – BASS
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Konzertdetails
CHRISTIAN FRENTZEN «SECOND ENCOUNTER» FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen
Konzertdetails
CHRISTIAN FRENTZEN
«SECOND ENCOUNTER»
FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN
Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen Weiterentwicklung sind. Unbeeindruckt von Schubladendenken befreit Frentzen sich von jeglichen stilistischen Zwängen und lässt seinen vielschichtigen Einflüssen und Inspirationen freien Lauf. So knüpft „Second Encounter“ nicht bloß an das Erstlingswerk „First Encounter“ an, sondern zeigt die vielen Facetten eines Künstlers, den man damit endgültig zu den kreativsten Köpfen der deutschen Jazz-Szene zählen muss. Neben seinen Solo-Projekten und regelmäßigen Auftritten mit Till Brönner, Max Mutzke und Teddy Teclebrhan ist er ein gefragter Sideman und Produzent, dem es gelingt, stilsicher verschiedene Welten miteinander zu verbinden. Sein neues Album „Second Encounter“ zeigt dies eindrucksvoll.
„Second Encounter ist wie eine Playlist, auf der alle meine Lieblings-Einflüsse zu finden sind“. Irgendwo zwischen modernen Jazzkompositionen, Blues, Folk, Singer-Songwriter und Einflüssen aus verschiedenen Kulturen gelingt Christian Frentzen etwas, das nur wenige schaffen. Die Verschmelzung verschiedenster Einflüsse, die auf den ersten Blick gegensätzlicher kaum sein könnten, zu einem Ganzen. „Second Encounter“ ist eine Begegnung mit einem Künstler, der seine Stimme als Komponist und Pianist gefunden hat und sie virtuos sprechen lässt, um seinen vielschichtigen Inspirationen Ausdruck zu verleihen – selbstbewusst, voller Entdeckungsfreude und erfrischend frei von allen Klischees.
Zusammen mit dem Kölner Gitarristen Norbert Scholly, dem Berliner Schlagzeuger Felix Lehrmann und dem Bassisten Thomas Stieger präsentiert Christian Frentzen im A-Trane seine neues Album „Second Encounter».
CHRISTIAN FRENTZEN – PIANO/KEYS
NORBERT SCHOLLY – GUITAR
FELIX LEHRMANN – DRUMS
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CHRISTIAN FRENTZEN – PIANO/KEYS
NORBERT SCHOLLY – GUITAR
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CHRISTIAN FRENTZEN «SECOND ENCOUNTER» FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen
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CHRISTIAN FRENTZEN
«SECOND ENCOUNTER»
FEAT: NORBERT SCHOLLY-FELIX LEHRMANN-THOMAS STIEGER-NIKLAS LUKASSEN
Mit „Second Encounter“ legt der Kölner Komponist und Keyboarder Christian Frentzen ein bemerkenswertes zweites Album vor, dessen zehn Kompositionen Zeugnis seiner konsequenten künstlerischen Weiterentwicklung sind. Unbeeindruckt von Schubladendenken befreit Frentzen sich von jeglichen stilistischen Zwängen und lässt seinen vielschichtigen Einflüssen und Inspirationen freien Lauf. So knüpft „Second Encounter“ nicht bloß an das Erstlingswerk „First Encounter“ an, sondern zeigt die vielen Facetten eines Künstlers, den man damit endgültig zu den kreativsten Köpfen der deutschen Jazz-Szene zählen muss. Neben seinen Solo-Projekten und regelmäßigen Auftritten mit Till Brönner, Max Mutzke und Teddy Teclebrhan ist er ein gefragter Sideman und Produzent, dem es gelingt, stilsicher verschiedene Welten miteinander zu verbinden. Sein neues Album „Second Encounter“ zeigt dies eindrucksvoll.
„Second Encounter ist wie eine Playlist, auf der alle meine Lieblings-Einflüsse zu finden sind“. Irgendwo zwischen modernen Jazzkompositionen, Blues, Folk, Singer-Songwriter und Einflüssen aus verschiedenen Kulturen gelingt Christian Frentzen etwas, das nur wenige schaffen. Die Verschmelzung verschiedenster Einflüsse, die auf den ersten Blick gegensätzlicher kaum sein könnten, zu einem Ganzen. „Second Encounter“ ist eine Begegnung mit einem Künstler, der seine Stimme als Komponist und Pianist gefunden hat und sie virtuos sprechen lässt, um seinen vielschichtigen Inspirationen Ausdruck zu verleihen – selbstbewusst, voller Entdeckungsfreude und erfrischend frei von allen Klischees.
Zusammen mit dem Kölner Gitarristen Norbert Scholly, dem Berliner Schlagzeuger Felix Lehrmann und dem Bassisten Thomas Stieger präsentiert Christian Frentzen im A-Trane seine neues Album „Second Encounter».
CHRISTIAN FRENTZEN – PIANO/KEYS
NORBERT SCHOLLY – GUITAR
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE: JONAS WESTERGAARD-CHRISTIAN KÖGEL-SEBASTIAN MERK EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag
Konzertdetails
A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE: JONAS WESTERGAARD-CHRISTIAN KÖGEL-SEBASTIAN MERK
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
CHRISTIAN KÖGEL – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
JONAS WESTERGAARD – bass
SEBASTIAN MERK – drums
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CHRISTIAN KÖGEL – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
JONAS WESTERGAARD – bass
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DAVID HAYNES AND FRIENDS «BACK TO THE 80’s!» From solving Rubik’s Cubes, to watching Back to the Future at the movies, to jamming to Michael Jackson on Sony Walkman’s. Let’s talk
Konzertdetails
DAVID HAYNES AND FRIENDS
«BACK TO THE 80’s!»
From solving Rubik’s Cubes, to watching Back to the Future at the movies, to jamming to Michael Jackson on Sony Walkman’s. Let’s talk go back to the time when everyone wanted to be funny like Eddie Murphy.
Those were the 80’s!
«Come out and enjoy another David Haynes and Friends show with Colin Rich on the 1st, Peter Inagawa and Will Jakobs on the 2nd and Ania Szarmach, Max Bahr, Christian Keymer and myself on both nights. You can participate, too!»
David
David Haynes
Mitte der neunziger Jahre sorgte ein junger Amerikaner auf Drumfestivals und Musikmessen für Furore. Mit einer handlichen Drum Machine bewaffnet, legte David Haynes mit zwei Fingern Grooves aufs Parkett, für die andere ein großes Fusion-Besteck benötigten. Mit atemberaubender Schnelligkeit und beeindruckendem Feel begleitete er auf die-sen kleinen Pads dadurch bereits in jungen Jahren etliche bekannte Szene-Ikonen. Heute ist er nicht nur der Großmei-ster des Fingerdrummings, sondern auch am Drumset zu einem weltweit gefragten Musiker avanciert. Übrigens: David Haynes ist der Schlagzeuger der Till Brönner Band. Er spielte auch u.a. mit Prince, Chaka Khan, Lee Ritenour, Joe Za-winul und viele andere.
Will Jacobs
Will Jacobs ist bekannt für seine kraftvollen Liveauftritte. Er ist ein Blues/R&B/Soul Künstler, der momentan in Berlin lebt. Ursprünglich kommt er aus Chicago und ist bereits bewährter Performer mit viel Bühnenerfahrung in Clubs und auf Festivals. Will besitzt ausgereifte Improvisationsfähigkeiten und auch vokale Qualitäten, die stark vom Blues beeinflusst wurden. 2009 sorgte er für Aufmerksamkeit als er mit seiner Hauptband Dirty Deal in der International Blues Showcase in Memphis auftrat, nachdem er vorher den Chicago Blues Challenge Jugendpreis gewonnen hatte. Später studierte er am Berklee College für Musik in Boston.
Ania Szarmach
Musikerin, Sängerin, Komponistin, Texterin und Produzentin. Sie absolvierte die Gesangsabteilung der Abteilung für Jazz- und Unterhaltungsmusik an der Musikakademie in Katowice. Ihre Stimme ist als Hintergrundstimme in Dutzenden von Schallplatten polnischer Sänger und Musiker zu hören. Parallel dazu ging sie ihren ganz individuellen, eigenständigen musikalischen Weg. Sie veröffentlichte vier Alben – Sharmi (2006), Inna (2010), POZYTYWka (2012), Shades of Love (2016). Sie wurde dreimal zusammen für die Fryderyk Awards (2006, 2010) und zweimal für Super Jedynka (2007) nominiert. 2013 begann Ania ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Soul- und Jazzmusiker Frank McComb. Daraus entstanden ihre gemeinsamen Konzerte zwischen 2013 und 2016. Die Musik von Ania Szarmach ist eine Kombination aus vielen Stilrichtungen – Soul, Jazz, R’n’B, Clubmusik. An ihren Projekten nahmen exzellente Jazz- und Popmusiker aus Polen und der Welt teil, wie Anna Maria Jopek, Marcin Wasilewski, Adam Bałdych, David „Fingers“ Haynes, Frank McComb uva. Sie spielt ihre Konzerte auch in Polen und im Ausland.
Colin Rich
Wenn man in einer Stadt aufwächst, die mit Musikgrößen wie Elvis Presley, BB King oder Aretha Franklin in Verbindung gebracht wird, in einer Stadt, die die Leute „Geburtsort des Rock’n’Roll“ oder „Heimat des Blues“ nennen, ist es nur natürlich, dass man in jungen Jahren gezwungener Maßen selbst zur Musik hingezogen wird:)
Genauso wie der in Memphis Tennessee geborene Sänger Colin Rich. Die Liebe zur Musik erwischte ihn schon früh in seinem Leben und so verbrachte er viele Stunden seiner Jugend in der Beale Street, der legendären Bluesmeile von Memphis, wo er seine ersten Auftritte in einigen der berühmten Bars und Clubs hatte. Hier entwickelte er seine fantastische, gefühlvolle Stimme und fesselnde Bühnenpersönlichkeit. Anschließend studierte er Musik an der Overton High School of Perfoming Arts und sang in mehreren Chören von Memphis und eröffnete eine Show für Musikstars wie Stevie Wonder.
Seine Reiselust und eine Aufnahmesession in Berlin als Background-Sänger brachten Colin 1993 in die deutsche Hauptstadt. Neue Karrieremöglichkeiten und sein Interesse an der aufregenden Stadt ließen Colin in Berlin bleiben. Seitdem ist er dort zu einem musikalischen Fixpunkt geworden und dank unzähliger Konzerte im Ausland auch in ganz Europa bekannt. Seine Fans lieben seinen natürlichen Charme und seine große, gefühlvolle Stimme.
Im Studio oder auf der Bühne hat er mit vielen Künstlern wie Kool and the Gang, No Angels, Céline Dion, Jocelyn B. Smith und Simply Red zusammengearbeitet und für Film und Werbung aufgenommen. Er trat als einer der Hauptdarsteller in den Berliner Aufführungen des internationalen Musical-Hits „Rent“ auf. Colins erste Single unter eigenem Namen, „Fly“, erschien 1999 und hielt sich 2 Monate in den deutschen Single-Charts.
2005 erschien Colins erstes Album „I’ll Wait“, produziert von Mousse T. für sein Label Peppermint Jam. Die frische Mischung aus Soul & Rock des Albums fängt den musikalischen Geist von Colin ein, eine Mischung aus Musikstilen und Energien, die ihresgleichen sucht.
Max Bahr – Guitar
Ania Szarmach – Vocal
David Haynes – Drums
Tino Derado – Keys
Benny Jud – Bass Nur am 01.09.
Peter Inagawa – Bass Nur am 02.09.
SPECIAL GUESTS:
Colin Rich – Vocal Nur am 01.09.
Will Jakobs – Vocal Nur am 02.09.
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Max Bahr – Guitar
Ania Szarmach – Vocal
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Tino Derado – Keys
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Peter Inagawa – Bass Nur am 02.09.
SPECIAL GUESTS:
Colin Rich – Vocal Nur am 01.09.
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AUSVERKAUFT/SOLD OUT
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WARTELISTE / WATINGLIST
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DAVID HAYNES AND FRIENDS «BACK TO THE 80’s!» From solving Rubik’s Cubes, to watching Back to the Future at the movies, to jamming to Michael Jackson on Sony Walkman’s. Let’s talk
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DAVID HAYNES AND FRIENDS
«BACK TO THE 80’s!»
From solving Rubik’s Cubes, to watching Back to the Future at the movies, to jamming to Michael Jackson on Sony Walkman’s. Let’s talk go back to the time when everyone wanted to be funny like Eddie Murphy.
Those were the 80’s!
«Come out and enjoy another David Haynes and Friends show with Colin Rich on the 1st, Peter Inagawa and Will Jakobs on the 2nd and Ania Szarmach, Max Bahr, Christian Keymer and myself on both nights. You can participate, too!»
David
David Haynes
Mitte der neunziger Jahre sorgte ein junger Amerikaner auf Drumfestivals und Musikmessen für Furore. Mit einer handlichen Drum Machine bewaffnet, legte David Haynes mit zwei Fingern Grooves aufs Parkett, für die andere ein großes Fusion-Besteck benötigten. Mit atemberaubender Schnelligkeit und beeindruckendem Feel begleitete er auf die-sen kleinen Pads dadurch bereits in jungen Jahren etliche bekannte Szene-Ikonen. Heute ist er nicht nur der Großmei-ster des Fingerdrummings, sondern auch am Drumset zu einem weltweit gefragten Musiker avanciert. Übrigens: David Haynes ist der Schlagzeuger der Till Brönner Band. Er spielte auch u.a. mit Prince, Chaka Khan, Lee Ritenour, Joe Za-winul und viele andere.
Will Jacobs
Will Jacobs ist bekannt für seine kraftvollen Liveauftritte. Er ist ein Blues/R&B/Soul Künstler, der momentan in Berlin lebt. Ursprünglich kommt er aus Chicago und ist bereits bewährter Performer mit viel Bühnenerfahrung in Clubs und auf Festivals. Will besitzt ausgereifte Improvisationsfähigkeiten und auch vokale Qualitäten, die stark vom Blues beeinflusst wurden. 2009 sorgte er für Aufmerksamkeit als er mit seiner Hauptband Dirty Deal in der International Blues Showcase in Memphis auftrat, nachdem er vorher den Chicago Blues Challenge Jugendpreis gewonnen hatte. Später studierte er am Berklee College für Musik in Boston.
Ania Szarmach
Musikerin, Sängerin, Komponistin, Texterin und Produzentin. Sie absolvierte die Gesangsabteilung der Abteilung für Jazz- und Unterhaltungsmusik an der Musikakademie in Katowice. Ihre Stimme ist als Hintergrundstimme in Dutzenden von Schallplatten polnischer Sänger und Musiker zu hören. Parallel dazu ging sie ihren ganz individuellen, eigenständigen musikalischen Weg. Sie veröffentlichte vier Alben – Sharmi (2006), Inna (2010), POZYTYWka (2012), Shades of Love (2016). Sie wurde dreimal zusammen für die Fryderyk Awards (2006, 2010) und zweimal für Super Jedynka (2007) nominiert. 2013 begann Ania ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Soul- und Jazzmusiker Frank McComb. Daraus entstanden ihre gemeinsamen Konzerte zwischen 2013 und 2016. Die Musik von Ania Szarmach ist eine Kombination aus vielen Stilrichtungen – Soul, Jazz, R’n’B, Clubmusik. An ihren Projekten nahmen exzellente Jazz- und Popmusiker aus Polen und der Welt teil, wie Anna Maria Jopek, Marcin Wasilewski, Adam Bałdych, David „Fingers“ Haynes, Frank McComb uva. Sie spielt ihre Konzerte auch in Polen und im Ausland.
Colin Rich
Wenn man in einer Stadt aufwächst, die mit Musikgrößen wie Elvis Presley, BB King oder Aretha Franklin in Verbindung gebracht wird, in einer Stadt, die die Leute „Geburtsort des Rock’n’Roll“ oder „Heimat des Blues“ nennen, ist es nur natürlich, dass man in jungen Jahren gezwungener Maßen selbst zur Musik hingezogen wird:)
Genauso wie der in Memphis Tennessee geborene Sänger Colin Rich. Die Liebe zur Musik erwischte ihn schon früh in seinem Leben und so verbrachte er viele Stunden seiner Jugend in der Beale Street, der legendären Bluesmeile von Memphis, wo er seine ersten Auftritte in einigen der berühmten Bars und Clubs hatte. Hier entwickelte er seine fantastische, gefühlvolle Stimme und fesselnde Bühnenpersönlichkeit. Anschließend studierte er Musik an der Overton High School of Perfoming Arts und sang in mehreren Chören von Memphis und eröffnete eine Show für Musikstars wie Stevie Wonder.
Seine Reiselust und eine Aufnahmesession in Berlin als Background-Sänger brachten Colin 1993 in die deutsche Hauptstadt. Neue Karrieremöglichkeiten und sein Interesse an der aufregenden Stadt ließen Colin in Berlin bleiben. Seitdem ist er dort zu einem musikalischen Fixpunkt geworden und dank unzähliger Konzerte im Ausland auch in ganz Europa bekannt. Seine Fans lieben seinen natürlichen Charme und seine große, gefühlvolle Stimme.
Im Studio oder auf der Bühne hat er mit vielen Künstlern wie Kool and the Gang, No Angels, Céline Dion, Jocelyn B. Smith und Simply Red zusammengearbeitet und für Film und Werbung aufgenommen. Er trat als einer der Hauptdarsteller in den Berliner Aufführungen des internationalen Musical-Hits „Rent“ auf. Colins erste Single unter eigenem Namen, „Fly“, erschien 1999 und hielt sich 2 Monate in den deutschen Single-Charts.
2005 erschien Colins erstes Album „I’ll Wait“, produziert von Mousse T. für sein Label Peppermint Jam. Die frische Mischung aus Soul & Rock des Albums fängt den musikalischen Geist von Colin ein, eine Mischung aus Musikstilen und Energien, die ihresgleichen sucht.
Max Bahr – Guitar
Ania Szarmach – Vocal
David Haynes – Drums
Tino Derado – Keys
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD-ROLAND SCHNEIDER EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag
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HEUTE MIT: JONAS WESTERGAARD-ROLAND SCHNEIDER
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
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Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
ROLAND SCHNEIDER – drums
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Konzertdetails
ADHD AT THE A-TRANE 10TH ANNIVERSARY «LIVE RECORDING» SUMMER WEEK CONCERTS ADHD will perform a best of from their catalogue at A-Trane Berlin in August 2023. It is almost impossible to
Konzertdetails
ADHD AT THE A-TRANE
10TH ANNIVERSARY
«LIVE RECORDING»
SUMMER WEEK CONCERTS
ADHD will perform a best of from their catalogue at A-Trane Berlin in August 2023.
It is almost impossible to describe their concerts along traditional musical parameters. A performance by these four friends is always an all-encompassing ritual, a magic potion of incantation dance and a phenomenon of nature. They simply produce their energy out of themselves. This unbridled stream of human vibration, which overrides all perimeters of genre and fascinates jazz fans as much as rock fans and ravers.
Five days of fabulous music to mark the highlight of the summer in Berlin with ADHD and their tenth anniversary of performing in Germany.
«Man kann das Jazz nennen — muss man aber längst nicht. Wir haben alle einen unterschiedlichen musikalischen Background. Ich denke, das macht diese unterschiedlichen Sounds und die Vielseitigkeit unserer Platten aus. Jeder von uns schreibt auf eine andere Art und Weise, aber wir kommen mit Respekt und Liebe für die Spielweise des anderen zusammen und finden eine Basis, um jedes Stück zu bearbeiten»
Thómas Jónsson
Zu den Einflüssen der Band gehört Miles Davis genauso dazu wie Radiohead, Dr. John und Steely Dan.
ADHD gründeten sich 2009, als der Saxophonist Óskar Guðjónsson eine Anfrage vom „Blues and Jazz Festival“ in Höfn (eben jenem Ort, wo mehr als 12 Jahre später „ADHD 8“ entstand) erhielt. Er überlegte, mit welcher Formation er auftreten wollte — und entschied sich, gemeinsam mit seinem Bruder Ómar an der Gitarre, Davíð Þór Jónsson an den Keyboards und Magnús Trygvason Eliassen am Schlagzeug ein neues Quartett zu gründen. Die Chemie stimmte — und nur ein Jahr später erschien mit „ADHD“ das Debütalbum der Band, das bei den Icelandic Music Awards als „Jazz- Album des Jahres“ ausgezeichnet wurde. In den Folgejahren tourte die Band kontinuierlich und veröffentlichte fünf weitere Studioalben (darunter ein Doppelalbum) und ein Livealbum. 2018 verließ Davið Þór die Band — statt ihm kam Tómas Jónsson, der im Laufe der Jahre immer wieder mal als Ersatzmann eingesprungen war. Eine perfekte Wahl — die Band war wieder komplett und lädt ihre Fans nun mit ADHD zum nächsten akustischen Abenteuer ein.
Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
Thómas Jónsson – Piano / Keys
Magnús Trygvason Eliassen – Drums / Percussion
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MUSIKER
Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
Thómas Jónsson – Piano / Keys
Magnús Trygvason Eliassen – Drums / Percussion
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ADHD AT THE A-TRANE 10TH ANNIVERSARY «LIVE RECORDING» SUMMER WEEK CONCERTS ADHD will perform a best of from their catalogue at A-Trane Berlin in August 2023. It is almost impossible to
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ADHD AT THE A-TRANE
10TH ANNIVERSARY
«LIVE RECORDING»
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It is almost impossible to describe their concerts along traditional musical parameters. A performance by these four friends is always an all-encompassing ritual, a magic potion of incantation dance and a phenomenon of nature. They simply produce their energy out of themselves. This unbridled stream of human vibration, which overrides all perimeters of genre and fascinates jazz fans as much as rock fans and ravers.
Five days of fabulous music to mark the highlight of the summer in Berlin with ADHD and their tenth anniversary of performing in Germany.
«Man kann das Jazz nennen — muss man aber längst nicht. Wir haben alle einen unterschiedlichen musikalischen Background. Ich denke, das macht diese unterschiedlichen Sounds und die Vielseitigkeit unserer Platten aus. Jeder von uns schreibt auf eine andere Art und Weise, aber wir kommen mit Respekt und Liebe für die Spielweise des anderen zusammen und finden eine Basis, um jedes Stück zu bearbeiten»
Thómas Jónsson
Zu den Einflüssen der Band gehört Miles Davis genauso dazu wie Radiohead, Dr. John und Steely Dan.
ADHD gründeten sich 2009, als der Saxophonist Óskar Guðjónsson eine Anfrage vom „Blues and Jazz Festival“ in Höfn (eben jenem Ort, wo mehr als 12 Jahre später „ADHD 8“ entstand) erhielt. Er überlegte, mit welcher Formation er auftreten wollte — und entschied sich, gemeinsam mit seinem Bruder Ómar an der Gitarre, Davíð Þór Jónsson an den Keyboards und Magnús Trygvason Eliassen am Schlagzeug ein neues Quartett zu gründen. Die Chemie stimmte — und nur ein Jahr später erschien mit „ADHD“ das Debütalbum der Band, das bei den Icelandic Music Awards als „Jazz- Album des Jahres“ ausgezeichnet wurde. In den Folgejahren tourte die Band kontinuierlich und veröffentlichte fünf weitere Studioalben (darunter ein Doppelalbum) und ein Livealbum. 2018 verließ Davið Þór die Band — statt ihm kam Tómas Jónsson, der im Laufe der Jahre immer wieder mal als Ersatzmann eingesprungen war. Eine perfekte Wahl — die Band war wieder komplett und lädt ihre Fans nun mit ADHD zum nächsten akustischen Abenteuer ein.
Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
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ADHD AT THE A-TRANE 10TH ANNIVERSARY «LIVE RECORDING» SUMMER WEEK CONCERTS ADHD will perform a best of from their catalogue at A-Trane Berlin in August 2023. It is almost impossible to
Konzertdetails
ADHD AT THE A-TRANE
10TH ANNIVERSARY
«LIVE RECORDING»
SUMMER WEEK CONCERTS
ADHD will perform a best of from their catalogue at A-Trane Berlin in August 2023.
It is almost impossible to describe their concerts along traditional musical parameters. A performance by these four friends is always an all-encompassing ritual, a magic potion of incantation dance and a phenomenon of nature. They simply produce their energy out of themselves. This unbridled stream of human vibration, which overrides all perimeters of genre and fascinates jazz fans as much as rock fans and ravers.
Five days of fabulous music to mark the highlight of the summer in Berlin with ADHD and their tenth anniversary of performing in Germany.
«Man kann das Jazz nennen — muss man aber längst nicht. Wir haben alle einen unterschiedlichen musikalischen Background. Ich denke, das macht diese unterschiedlichen Sounds und die Vielseitigkeit unserer Platten aus. Jeder von uns schreibt auf eine andere Art und Weise, aber wir kommen mit Respekt und Liebe für die Spielweise des anderen zusammen und finden eine Basis, um jedes Stück zu bearbeiten»
Thómas Jónsson
Zu den Einflüssen der Band gehört Miles Davis genauso dazu wie Radiohead, Dr. John und Steely Dan.
ADHD gründeten sich 2009, als der Saxophonist Óskar Guðjónsson eine Anfrage vom „Blues and Jazz Festival“ in Höfn (eben jenem Ort, wo mehr als 12 Jahre später „ADHD 8“ entstand) erhielt. Er überlegte, mit welcher Formation er auftreten wollte — und entschied sich, gemeinsam mit seinem Bruder Ómar an der Gitarre, Davíð Þór Jónsson an den Keyboards und Magnús Trygvason Eliassen am Schlagzeug ein neues Quartett zu gründen. Die Chemie stimmte — und nur ein Jahr später erschien mit „ADHD“ das Debütalbum der Band, das bei den Icelandic Music Awards als „Jazz- Album des Jahres“ ausgezeichnet wurde. In den Folgejahren tourte die Band kontinuierlich und veröffentlichte fünf weitere Studioalben (darunter ein Doppelalbum) und ein Livealbum. 2018 verließ Davið Þór die Band — statt ihm kam Tómas Jónsson, der im Laufe der Jahre immer wieder mal als Ersatzmann eingesprungen war. Eine perfekte Wahl — die Band war wieder komplett und lädt ihre Fans nun mit ADHD zum nächsten akustischen Abenteuer ein.
Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
Thómas Jónsson – Piano / Keys
Magnús Trygvason Eliassen – Drums / Percussion
Mehr
MUSIKER
Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
Thómas Jónsson – Piano / Keys
Magnús Trygvason Eliassen – Drums / Percussion
RESERVIERUNG DER TICKETS UND SITZPLÄTZEN MIT DER ABENDKASSE ZAHLUNG
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Thómas Jónsson
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Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
Thómas Jónsson – Piano / Keys
Magnús Trygvason Eliassen – Drums / Percussion
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Óskar Guðjónsson – Saxophone
Ómar Guðjónsson – Guitar / Bass
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The Icelandic band ADHD will host a Master Class seminar at the A-Trane in Berlin on Wednesday 23rd of August at 14:00 to 17:00. In the evening the students attend
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The Icelandic band ADHD will host a Master Class seminar at the A-Trane in Berlin on Wednesday 23rd of August at 14:00 to 17:00.
In the evening the students attend a concert with the band at A-Trane.
WHAT WE WILL DISCUSS:
– What is band-sound identity?
– What makes a collective of people tick as a group/band?
– Why do some groupings of people or instruments work, but others won’t or don’t?
These questions are hard to answer and are probably not answerable.
But at our seminar we will try to delve into some of our sound scaping thoughts andfeelings and maybe answer some of those before-mentioned questions.
Or we can just talk about the weather. Or sports. You decide.
ADHD are:
Magnús Trygvason Elíassen on Drums
Ómar Guðjónsson on Guitar, Bass and Pedal steel
Óskar Guðjónsson on Saxophone
Tómas Jónsson on Piano, Hammond and Mogues.
Admittance is 25,-€ and includes the seminar and the concert.
Admittance will be collected at entrance for the seminar.
To register for the class please reply with the subject: “Master Class”
COPY&PASTE THIS: management.adhdiceland@gmail.com
Or buy the tickets for Masterclass and the concert below.
ADHD
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ADHD are:
Magnús Trygvason Elíassen on Drums
Ómar Guðjónsson on Guitar, Bass and Pedal Steel
Óskar Guðjónsson on Saxophone
Tómas Jónsson on Piano, Hammond and Mogues
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10TH ANNIVERSARY
«LIVE RECORDING»
SUMMER WEEK CONCERTS
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: KÖBBERLING-MAHALL-RODER EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird.
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: KÖBBERLING-MAHALL-RODER
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
HEINRICH KÖBBERLING – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
RUDI MAHALL – bassclarinet
JAN RODER – bass
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HEINRICH KÖBBERLING – drums
ANDREAS SCHMIDT – piano
RUDI MAHALL – bassclarinet
JAN RODER – bass
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Tobias Meinhart «Berlin People» FEAT: CHARLES ALTURA-LUDWIG HORNUNG-TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG Sunnyside Records CD Release «Dark Horse – Live At A-Trane» DARK HORSE ist das zweite Album von
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Tobias Meinhart
«Berlin People»
FEAT: CHARLES ALTURA-LUDWIG HORNUNG-TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG
Sunnyside Records CD Release «Dark Horse – Live At A-Trane»
DARK HORSE ist das zweite Album von BERLIN PEOPLE, der Band des Saxophonisten Tobias Meinhart. Das Album wurde live im A-TRANE aufgenommen und erscheint jetzt auf dem New Yorker Label Sunnyside. Passend dazu feiert die Band das Erscheinen der Platte mit einer Konzertwoche im “Besten Jazzclub Deutschlands” (LEA AWARD). Als Special Guest wird der amerikanische Star-Gitarrist Charles Altura gefeatured, der unter anderem mit Terence Blanchard, Tom Harrell und Chick Corea auf Tour war. Der herausragende Gitarrist spielte die Titelmelodie zu Spike Lees “Blackklansman” und ist auf diversen Grammy-ausgezeichneten Alben zu hören. In New York tritt Altura häufig im Tobias Meinhart Quartett auf und kommt nun erstmals mit dem Saxophonisten zu diesen exklusiven Konzerten nach Deutschland.
Der deutsche Saxophonist, der in Brooklyn lebt, hat für BERLIN PEOPLE ein neues Programm komponiert. Das zentrale Thema des Albums ist die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks “dark horse”, der sich auf jemanden mit geheimem Talent oder einen Aussenseiter bezieht. Alle Kompositionen auf dem Album enthalten versteckte Elemente oder Mehrdeutigkeiten und offenbaren ihre wahre Natur erst am Ende. Die Stücke präsentieren auch eine Vielzahl von Saxophon- und Gitarrenlinien, ergänzt durch eine groovende Rhythmussektion, bestehend aus einigen der besten jungen Musiker Berlins. Die Band wurde 2018 gegründet und war seitdem in ganz Europa, Mexiko, Südkorea, den USA und Ecuador auf Tour. Im Jahr 2021 trat die Band als offizieller Showcase-Vertreter des “German Jazz” auf der Jazzahead in Bremen auf. Ihr Debütalbum schaffte es sofort in die erste Runde der Grammys.
«Highly impressive, packed with wonderful music»
Downbeat ★★★★
«Eines der größten deutschen Talente am Tenorsaxofon»
Jazzthing
«Visionär in der Jetzt-Zeit. Muss man lieben.»
Neue Musikzeitung
«Remarkable clarity and creativity»
JazzTimes (Editor’s choice)
«Powerful, virtuosic but heartfelt»
Jazzwise
Tobias Meinhart – Tenor- und Sopransaxophon
Charles Altura – Gitarre
Lorenz Kellhuber – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
Fotos©Mariana Meraz
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Tobias Meinhart – Tenor- und Sopransaxophon
Charles Altura – Gitarre
Lorenz Kellhuber – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
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Tobias Meinhart «Berlin People» FEAT: CHARLES ALTURA-LUDWIG HORNUNG-TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG Sunnyside Records CD Release «Dark Horse – Live At A-Trane» DARK HORSE ist das zweite Album von
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Tobias Meinhart
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DARK HORSE ist das zweite Album von BERLIN PEOPLE, der Band des Saxophonisten Tobias Meinhart. Das Album wurde live im A-TRANE aufgenommen und erscheint jetzt auf dem New Yorker Label Sunnyside. Passend dazu feiert die Band das Erscheinen der Platte mit einer Konzertwoche im “Besten Jazzclub Deutschlands” (LEA AWARD). Als Special Guest wird der amerikanische Star-Gitarrist Charles Altura gefeatured, der unter anderem mit Terence Blanchard, Tom Harrell und Chick Corea auf Tour war. Der herausragende Gitarrist spielte die Titelmelodie zu Spike Lees “Blackklansman” und ist auf diversen Grammy-ausgezeichneten Alben zu hören. In New York tritt Altura häufig im Tobias Meinhart Quartett auf und kommt nun erstmals mit dem Saxophonisten zu diesen exklusiven Konzerten nach Deutschland.
Der deutsche Saxophonist, der in Brooklyn lebt, hat für BERLIN PEOPLE ein neues Programm komponiert. Das zentrale Thema des Albums ist die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks “dark horse”, der sich auf jemanden mit geheimem Talent oder einen Aussenseiter bezieht. Alle Kompositionen auf dem Album enthalten versteckte Elemente oder Mehrdeutigkeiten und offenbaren ihre wahre Natur erst am Ende. Die Stücke präsentieren auch eine Vielzahl von Saxophon- und Gitarrenlinien, ergänzt durch eine groovende Rhythmussektion, bestehend aus einigen der besten jungen Musiker Berlins. Die Band wurde 2018 gegründet und war seitdem in ganz Europa, Mexiko, Südkorea, den USA und Ecuador auf Tour. Im Jahr 2021 trat die Band als offizieller Showcase-Vertreter des “German Jazz” auf der Jazzahead in Bremen auf. Ihr Debütalbum schaffte es sofort in die erste Runde der Grammys.
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Charles Altura – Gitarre
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Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
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DARK HORSE ist das zweite Album von BERLIN PEOPLE, der Band des Saxophonisten Tobias Meinhart. Das Album wurde live im A-TRANE aufgenommen und erscheint jetzt auf dem New Yorker Label Sunnyside. Passend dazu feiert die Band das Erscheinen der Platte mit einer Konzertwoche im “Besten Jazzclub Deutschlands” (LEA AWARD). Als Special Guest wird der amerikanische Star-Gitarrist Charles Altura gefeatured, der unter anderem mit Terence Blanchard, Tom Harrell und Chick Corea auf Tour war. Der herausragende Gitarrist spielte die Titelmelodie zu Spike Lees “Blackklansman” und ist auf diversen Grammy-ausgezeichneten Alben zu hören. In New York tritt Altura häufig im Tobias Meinhart Quartett auf und kommt nun erstmals mit dem Saxophonisten zu diesen exklusiven Konzerten nach Deutschland.
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DARK HORSE ist das zweite Album von BERLIN PEOPLE, der Band des Saxophonisten Tobias Meinhart. Das Album wurde live im A-TRANE aufgenommen und erscheint jetzt auf dem New Yorker Label Sunnyside. Passend dazu feiert die Band das Erscheinen der Platte mit einer Konzertwoche im “Besten Jazzclub Deutschlands” (LEA AWARD). Als Special Guest wird der amerikanische Star-Gitarrist Charles Altura gefeatured, der unter anderem mit Terence Blanchard, Tom Harrell und Chick Corea auf Tour war. Der herausragende Gitarrist spielte die Titelmelodie zu Spike Lees “Blackklansman” und ist auf diversen Grammy-ausgezeichneten Alben zu hören. In New York tritt Altura häufig im Tobias Meinhart Quartett auf und kommt nun erstmals mit dem Saxophonisten zu diesen exklusiven Konzerten nach Deutschland.
Der deutsche Saxophonist, der in Brooklyn lebt, hat für BERLIN PEOPLE ein neues Programm komponiert. Das zentrale Thema des Albums ist die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks “dark horse”, der sich auf jemanden mit geheimem Talent oder einen Aussenseiter bezieht. Alle Kompositionen auf dem Album enthalten versteckte Elemente oder Mehrdeutigkeiten und offenbaren ihre wahre Natur erst am Ende. Die Stücke präsentieren auch eine Vielzahl von Saxophon- und Gitarrenlinien, ergänzt durch eine groovende Rhythmussektion, bestehend aus einigen der besten jungen Musiker Berlins. Die Band wurde 2018 gegründet und war seitdem in ganz Europa, Mexiko, Südkorea, den USA und Ecuador auf Tour. Im Jahr 2021 trat die Band als offizieller Showcase-Vertreter des “German Jazz” auf der Jazzahead in Bremen auf. Ihr Debütalbum schaffte es sofort in die erste Runde der Grammys.
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Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
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DARK HORSE ist das zweite Album von BERLIN PEOPLE, der Band des Saxophonisten Tobias Meinhart. Das Album wurde live im A-TRANE aufgenommen und erscheint jetzt auf dem New Yorker Label Sunnyside. Passend dazu feiert die Band das Erscheinen der Platte mit einer Konzertwoche im “Besten Jazzclub Deutschlands” (LEA AWARD). Als Special Guest wird der amerikanische Star-Gitarrist Charles Altura gefeatured, der unter anderem mit Terence Blanchard, Tom Harrell und Chick Corea auf Tour war. Der herausragende Gitarrist spielte die Titelmelodie zu Spike Lees “Blackklansman” und ist auf diversen Grammy-ausgezeichneten Alben zu hören. In New York tritt Altura häufig im Tobias Meinhart Quartett auf und kommt nun erstmals mit dem Saxophonisten zu diesen exklusiven Konzerten nach Deutschland.
Der deutsche Saxophonist, der in Brooklyn lebt, hat für BERLIN PEOPLE ein neues Programm komponiert. Das zentrale Thema des Albums ist die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks “dark horse”, der sich auf jemanden mit geheimem Talent oder einen Aussenseiter bezieht. Alle Kompositionen auf dem Album enthalten versteckte Elemente oder Mehrdeutigkeiten und offenbaren ihre wahre Natur erst am Ende. Die Stücke präsentieren auch eine Vielzahl von Saxophon- und Gitarrenlinien, ergänzt durch eine groovende Rhythmussektion, bestehend aus einigen der besten jungen Musiker Berlins. Die Band wurde 2018 gegründet und war seitdem in ganz Europa, Mexiko, Südkorea, den USA und Ecuador auf Tour. Im Jahr 2021 trat die Band als offizieller Showcase-Vertreter des “German Jazz” auf der Jazzahead in Bremen auf. Ihr Debütalbum schaffte es sofort in die erste Runde der Grammys.
«Highly impressive, packed with wonderful music»
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Jazzthing
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: CHRISTIAN KÖGEL – SEBASTIAN MERK EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an
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Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
ANDREAS SCHMIDT – PIANO
SEBASTIAN MERK – DRUMS
CHRISTIAN KÖGEL – GUITAR
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ANDREAS SCHMIDT – PIANO
SEBASTIAN MERK – DRUMS
CHRISTIAN KÖGEL – GUITAR
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Konzertdetails
CHRIS BENNETT GROUP FEAT: RICK ROSS Chris Bennett begann ihre Laufbahn in Deutschland, als Lead-Sängerin von Munich Machine, der wohl erfolgreichsten Discogruppe des Produzenten Giorgio Moroder. Sie schrieb Musik für Tina Turner, The
Konzertdetails
CHRIS BENNETT GROUP
FEAT: RICK ROSS
Chris Bennett begann ihre Laufbahn in Deutschland, als Lead-Sängerin von Munich Machine, der wohl erfolgreichsten Discogruppe des Produzenten Giorgio Moroder. Sie schrieb Musik für Tina Turner, The Manhattan Transfer und Randy Hall, und produzierte Keb Mo’s erste CD «Rainmaker». Seit mehr als 25 Jahren ist sie mit ihrer Band regelmäßig zu Gast im A-Trane und nahm dort 1999 ihre CD „Live in Berlin“ auf. Vier Jahre später, im Oktober 2003, folgte die zweite CD „Once Upon A Time“ Live at the A-Trane, aufgenommen während einem Gastspiel im A-Trane.
Auch dieses Mal hat sie den langen Weg von Los Angeles nach Berlin nicht gescheut und bringt diesmal den Saxophonisten Rick Ross aus LA mit.
Chris Bennett – Sängerin aus Leidenschaft
Ihre eigentliche Musikkarriere begann nicht mit Jazz, sondern mit Disco-Beats – Chris Bennett war, in der brodelnden Münchner Szene der ausgehenden 70er Jahre, Lead-Sängerin von „Munich Machine“, einer damals höchst erfolgreichen, von Giorgio Moroder produzierten Discogruppe. Heute kennt und liebt man sie als profilierte Jazzsängerin und -pianistin, die, ausgehend von ihrer „Homebase“ Kalifornien die Welt bereist und überall auf ihre Fans trifft. Auch nach Deutschland führen ihre Tourneen sie immer wieder.
Eine „One Man Show“, so der Titel eines ihrer zahlreichen, selbstgeschriebenen Stücke, sind ihre Bühnendarbietungen allerdings nicht – stets steht Bennett eine profilierte Band handverlesener Musiker zur Seite, die ihren variantenreichen Gesang genauso distinguiert zu unterstützen weiß, wie sie dem selbstbewussten Klavierspiel der Künstlerin Raum bietet. Doch bei einer Sängerin pflegt man in erster Linie auf die Stimme zu achten – und hier hat Chris Bennett in der Tat einiges zu bieten: geschmeidig, mal rau, mal glasklar im Timbre hat sie gleichzeitig einen Stimmumfang zur Verfügung, den sie voll ausspielen kann und der ihr bei der Wahl ihres Repertoires keine Schranken auferlegt. Demzufolge finden sich unter den Stücken ihres Livesets auch Songs der großen Komponisten wie George Gershwin, Hoagie Carmichael oder dem Team Rodgers/Hart, von Bennett kongenial interpretiert und nahtlos ihrem eigenen, ebenso gefühlvollem Material an die Seite gestellt.
Das kann hier problemlos mithalten – immerhin ist Chris Bennett auch eine Songschreiberin und Komponistin von Format, was sie schon in ihrer Münchner Zeit als Co-Autorin von Giorgio Moroder bewies, als sie karrierefördernde Stücke zu den Alben von Donna Summer, Suzi Lane oder den „The Three Degrees“ beisteuerte. Ebenfalls im Bereich Filmmusik zeigte sich ihr Händchen für den passenden Ausdruck: Als Sängerin/Songwriterin und Pianistin wurde Chris Bennett für den Giorgio-Moroder-Soundtrack „Midnight Express“ für einen Grammy nominiert. Zurück in den USA schrieb sie ab 1979 auch für Tina Turner, Manhattan Transfer oder Randy Hall und setzte sich schließlich für Keb Mo´s Album „Rainmaker“ selbst in den Produzentensessel.
Ihre eigene Karriere lenkte Chris Bennett jedoch wieder weg von der Popmusik, zurück zu ihrer angestammten Heimat, dem Jazz. Ein Fehler wird dies offensichtlich nicht gewesen sein – immerhin fielen bei Vergleichen schon bald die Namen berühmter Kolleginnen wie Peggy Lee, June Christy oder Anita O’Day.
«Was für jede Jazzvokalistin schon ein Lob darstellen würde, bedeutet für Chris Bennett noch ein weiteres: die Anerkennung ihrer Eigenständigkeit als Interpretin und Entertainerin. Die großen Gesten sind dabei ihre Sache nicht – dieser Sängerin muss man schon aufmerksam zuhören, sie drängt sich einem nicht auf. Dass Chris Bennett jedoch die Bühne als ihren angestammten Raum betrachtet, schlägt sich auch in ihrer Diskographie nieder: bei zwei ihrer insgesamt sechs Jazzalben handelt es sich um pure Konzertmitschnitte – eindeutiges Zeichen dafür, dass die Künstlerin sich ihrer Live-Qualitäten sicher ist. Und auch ihres Publikums»
Carina Prange
Rick Ross
Rick Ross ist ein vielseitiger Saxophonist, Pianist und Sänger. Er bietet ein breites Spektrum an Musik und Gesangsstilen, von Jazz-Standards bis hin zu Broadway-, Pop- und klassischen Rocktiteln. Ross stammt aus Indianapolis, Indiana, und besuchte die Cornell University in New York, wo er einen BA-Abschluss in German Area Studies erwarb. Rick Ross verfolgte seine musikalische Berufung zunächst als Saxophonist, indem er in Jazzbands und Ensembles wie dem Indianapolis Symphonic Orchestra spielte. Während seines Auslandsstudiums in Deutschland verfeinerte er seine Fähigkeiten als Saxophonist in einer Latin-Band und bei Solo-Auftritten in der Universitätsstadt Göttingen. Er kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, um sein Studium abzuschließen, und wurde bald ein regelmäßiger Gast bei Veranstaltungen auf dem Cornell-Campus. Inzwischen ist er ein gefragter Künstler, der mit Berühmtheiten wie Wayne Cobham, Bill Marx, Derrick Lewis, Chris Bennett und Hope Diamond auftritt und außerdem eine wöchentliche Online-TV-Show moderiert.
Chris Bennett – Vocal
Rick Ross – Saxophone
Kelvin Sholar – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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Rick Ross – Saxophone
Kelvin Sholar – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
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Chris Bennett begann ihre Laufbahn in Deutschland, als Lead-Sängerin von Munich Machine, der wohl erfolgreichsten Discogruppe des Produzenten Giorgio Moroder. Sie schrieb Musik für Tina Turner, The Manhattan Transfer und Randy Hall, und produzierte Keb Mo’s erste CD «Rainmaker». Seit mehr als 25 Jahren ist sie mit ihrer Band regelmäßig zu Gast im A-Trane und nahm dort 1999 ihre CD „Live in Berlin“ auf. Vier Jahre später, im Oktober 2003, folgte die zweite CD „Once Upon A Time“ Live at the A-Trane, aufgenommen während einem Gastspiel im A-Trane.
Auch dieses Mal hat sie den langen Weg von Los Angeles nach Berlin nicht gescheut und bringt diesmal den Saxophonisten Rick Ross aus LA mit.
Chris Bennett – Sängerin aus Leidenschaft
Ihre eigentliche Musikkarriere begann nicht mit Jazz, sondern mit Disco-Beats – Chris Bennett war, in der brodelnden Münchner Szene der ausgehenden 70er Jahre, Lead-Sängerin von „Munich Machine“, einer damals höchst erfolgreichen, von Giorgio Moroder produzierten Discogruppe. Heute kennt und liebt man sie als profilierte Jazzsängerin und -pianistin, die, ausgehend von ihrer „Homebase“ Kalifornien die Welt bereist und überall auf ihre Fans trifft. Auch nach Deutschland führen ihre Tourneen sie immer wieder.
Eine „One Man Show“, so der Titel eines ihrer zahlreichen, selbstgeschriebenen Stücke, sind ihre Bühnendarbietungen allerdings nicht – stets steht Bennett eine profilierte Band handverlesener Musiker zur Seite, die ihren variantenreichen Gesang genauso distinguiert zu unterstützen weiß, wie sie dem selbstbewussten Klavierspiel der Künstlerin Raum bietet. Doch bei einer Sängerin pflegt man in erster Linie auf die Stimme zu achten – und hier hat Chris Bennett in der Tat einiges zu bieten: geschmeidig, mal rau, mal glasklar im Timbre hat sie gleichzeitig einen Stimmumfang zur Verfügung, den sie voll ausspielen kann und der ihr bei der Wahl ihres Repertoires keine Schranken auferlegt. Demzufolge finden sich unter den Stücken ihres Livesets auch Songs der großen Komponisten wie George Gershwin, Hoagie Carmichael oder dem Team Rodgers/Hart, von Bennett kongenial interpretiert und nahtlos ihrem eigenen, ebenso gefühlvollem Material an die Seite gestellt.
Das kann hier problemlos mithalten – immerhin ist Chris Bennett auch eine Songschreiberin und Komponistin von Format, was sie schon in ihrer Münchner Zeit als Co-Autorin von Giorgio Moroder bewies, als sie karrierefördernde Stücke zu den Alben von Donna Summer, Suzi Lane oder den „The Three Degrees“ beisteuerte. Ebenfalls im Bereich Filmmusik zeigte sich ihr Händchen für den passenden Ausdruck: Als Sängerin/Songwriterin und Pianistin wurde Chris Bennett für den Giorgio-Moroder-Soundtrack „Midnight Express“ für einen Grammy nominiert. Zurück in den USA schrieb sie ab 1979 auch für Tina Turner, Manhattan Transfer oder Randy Hall und setzte sich schließlich für Keb Mo´s Album „Rainmaker“ selbst in den Produzentensessel.
Ihre eigene Karriere lenkte Chris Bennett jedoch wieder weg von der Popmusik, zurück zu ihrer angestammten Heimat, dem Jazz. Ein Fehler wird dies offensichtlich nicht gewesen sein – immerhin fielen bei Vergleichen schon bald die Namen berühmter Kolleginnen wie Peggy Lee, June Christy oder Anita O’Day.
«Was für jede Jazzvokalistin schon ein Lob darstellen würde, bedeutet für Chris Bennett noch ein weiteres: die Anerkennung ihrer Eigenständigkeit als Interpretin und Entertainerin. Die großen Gesten sind dabei ihre Sache nicht – dieser Sängerin muss man schon aufmerksam zuhören, sie drängt sich einem nicht auf. Dass Chris Bennett jedoch die Bühne als ihren angestammten Raum betrachtet, schlägt sich auch in ihrer Diskographie nieder: bei zwei ihrer insgesamt sechs Jazzalben handelt es sich um pure Konzertmitschnitte – eindeutiges Zeichen dafür, dass die Künstlerin sich ihrer Live-Qualitäten sicher ist. Und auch ihres Publikums»
Carina Prange
Rick Ross
Rick Ross ist ein vielseitiger Saxophonist, Pianist und Sänger. Er bietet ein breites Spektrum an Musik und Gesangsstilen, von Jazz-Standards bis hin zu Broadway-, Pop- und klassischen Rocktiteln. Ross stammt aus Indianapolis, Indiana, und besuchte die Cornell University in New York, wo er einen BA-Abschluss in German Area Studies erwarb. Rick Ross verfolgte seine musikalische Berufung zunächst als Saxophonist, indem er in Jazzbands und Ensembles wie dem Indianapolis Symphonic Orchestra spielte. Während seines Auslandsstudiums in Deutschland verfeinerte er seine Fähigkeiten als Saxophonist in einer Latin-Band und bei Solo-Auftritten in der Universitätsstadt Göttingen. Er kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, um sein Studium abzuschließen, und wurde bald ein regelmäßiger Gast bei Veranstaltungen auf dem Cornell-Campus. Inzwischen ist er ein gefragter Künstler, der mit Berühmtheiten wie Wayne Cobham, Bill Marx, Derrick Lewis, Chris Bennett und Hope Diamond auftritt und außerdem eine wöchentliche Online-TV-Show moderiert.
Chris Bennett – Vocal
Rick Ross – Saxophone
Kelvin Sholar – Piano
Erik Unsworth – Bass
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Chris Bennett begann ihre Laufbahn in Deutschland, als Lead-Sängerin von Munich Machine, der wohl erfolgreichsten Discogruppe des Produzenten Giorgio Moroder. Sie schrieb Musik für Tina Turner, The Manhattan Transfer und Randy Hall, und produzierte Keb Mo’s erste CD «Rainmaker». Seit mehr als 25 Jahren ist sie mit ihrer Band regelmäßig zu Gast im A-Trane und nahm dort 1999 ihre CD „Live in Berlin“ auf. Vier Jahre später, im Oktober 2003, folgte die zweite CD „Once Upon A Time“ Live at the A-Trane, aufgenommen während einem Gastspiel im A-Trane.
Auch dieses Mal hat sie den langen Weg von Los Angeles nach Berlin nicht gescheut und bringt diesmal den Saxophonisten Rick Ross aus LA mit.
Chris Bennett – Sängerin aus Leidenschaft
Ihre eigentliche Musikkarriere begann nicht mit Jazz, sondern mit Disco-Beats – Chris Bennett war, in der brodelnden Münchner Szene der ausgehenden 70er Jahre, Lead-Sängerin von „Munich Machine“, einer damals höchst erfolgreichen, von Giorgio Moroder produzierten Discogruppe. Heute kennt und liebt man sie als profilierte Jazzsängerin und -pianistin, die, ausgehend von ihrer „Homebase“ Kalifornien die Welt bereist und überall auf ihre Fans trifft. Auch nach Deutschland führen ihre Tourneen sie immer wieder.
Eine „One Man Show“, so der Titel eines ihrer zahlreichen, selbstgeschriebenen Stücke, sind ihre Bühnendarbietungen allerdings nicht – stets steht Bennett eine profilierte Band handverlesener Musiker zur Seite, die ihren variantenreichen Gesang genauso distinguiert zu unterstützen weiß, wie sie dem selbstbewussten Klavierspiel der Künstlerin Raum bietet. Doch bei einer Sängerin pflegt man in erster Linie auf die Stimme zu achten – und hier hat Chris Bennett in der Tat einiges zu bieten: geschmeidig, mal rau, mal glasklar im Timbre hat sie gleichzeitig einen Stimmumfang zur Verfügung, den sie voll ausspielen kann und der ihr bei der Wahl ihres Repertoires keine Schranken auferlegt. Demzufolge finden sich unter den Stücken ihres Livesets auch Songs der großen Komponisten wie George Gershwin, Hoagie Carmichael oder dem Team Rodgers/Hart, von Bennett kongenial interpretiert und nahtlos ihrem eigenen, ebenso gefühlvollem Material an die Seite gestellt.
Das kann hier problemlos mithalten – immerhin ist Chris Bennett auch eine Songschreiberin und Komponistin von Format, was sie schon in ihrer Münchner Zeit als Co-Autorin von Giorgio Moroder bewies, als sie karrierefördernde Stücke zu den Alben von Donna Summer, Suzi Lane oder den „The Three Degrees“ beisteuerte. Ebenfalls im Bereich Filmmusik zeigte sich ihr Händchen für den passenden Ausdruck: Als Sängerin/Songwriterin und Pianistin wurde Chris Bennett für den Giorgio-Moroder-Soundtrack „Midnight Express“ für einen Grammy nominiert. Zurück in den USA schrieb sie ab 1979 auch für Tina Turner, Manhattan Transfer oder Randy Hall und setzte sich schließlich für Keb Mo´s Album „Rainmaker“ selbst in den Produzentensessel.
Ihre eigene Karriere lenkte Chris Bennett jedoch wieder weg von der Popmusik, zurück zu ihrer angestammten Heimat, dem Jazz. Ein Fehler wird dies offensichtlich nicht gewesen sein – immerhin fielen bei Vergleichen schon bald die Namen berühmter Kolleginnen wie Peggy Lee, June Christy oder Anita O’Day.
«Was für jede Jazzvokalistin schon ein Lob darstellen würde, bedeutet für Chris Bennett noch ein weiteres: die Anerkennung ihrer Eigenständigkeit als Interpretin und Entertainerin. Die großen Gesten sind dabei ihre Sache nicht – dieser Sängerin muss man schon aufmerksam zuhören, sie drängt sich einem nicht auf. Dass Chris Bennett jedoch die Bühne als ihren angestammten Raum betrachtet, schlägt sich auch in ihrer Diskographie nieder: bei zwei ihrer insgesamt sechs Jazzalben handelt es sich um pure Konzertmitschnitte – eindeutiges Zeichen dafür, dass die Künstlerin sich ihrer Live-Qualitäten sicher ist. Und auch ihres Publikums»
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Rick Ross
Rick Ross ist ein vielseitiger Saxophonist, Pianist und Sänger. Er bietet ein breites Spektrum an Musik und Gesangsstilen, von Jazz-Standards bis hin zu Broadway-, Pop- und klassischen Rocktiteln. Ross stammt aus Indianapolis, Indiana, und besuchte die Cornell University in New York, wo er einen BA-Abschluss in German Area Studies erwarb. Rick Ross verfolgte seine musikalische Berufung zunächst als Saxophonist, indem er in Jazzbands und Ensembles wie dem Indianapolis Symphonic Orchestra spielte. Während seines Auslandsstudiums in Deutschland verfeinerte er seine Fähigkeiten als Saxophonist in einer Latin-Band und bei Solo-Auftritten in der Universitätsstadt Göttingen. Er kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, um sein Studium abzuschließen, und wurde bald ein regelmäßiger Gast bei Veranstaltungen auf dem Cornell-Campus. Inzwischen ist er ein gefragter Künstler, der mit Berühmtheiten wie Wayne Cobham, Bill Marx, Derrick Lewis, Chris Bennett und Hope Diamond auftritt und außerdem eine wöchentliche Online-TV-Show moderiert.
Chris Bennett – Vocal
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Chris Bennett begann ihre Laufbahn in Deutschland, als Lead-Sängerin von Munich Machine, der wohl erfolgreichsten Discogruppe des Produzenten Giorgio Moroder. Sie schrieb Musik für Tina Turner, The Manhattan Transfer und Randy Hall, und produzierte Keb Mo’s erste CD «Rainmaker». Seit mehr als 25 Jahren ist sie mit ihrer Band regelmäßig zu Gast im A-Trane und nahm dort 1999 ihre CD „Live in Berlin“ auf. Vier Jahre später, im Oktober 2003, folgte die zweite CD „Once Upon A Time“ Live at the A-Trane, aufgenommen während einem Gastspiel im A-Trane.
Auch dieses Mal hat sie den langen Weg von Los Angeles nach Berlin nicht gescheut und bringt diesmal den Saxophonisten Rick Ross aus LA mit.
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Ihre eigentliche Musikkarriere begann nicht mit Jazz, sondern mit Disco-Beats – Chris Bennett war, in der brodelnden Münchner Szene der ausgehenden 70er Jahre, Lead-Sängerin von „Munich Machine“, einer damals höchst erfolgreichen, von Giorgio Moroder produzierten Discogruppe. Heute kennt und liebt man sie als profilierte Jazzsängerin und -pianistin, die, ausgehend von ihrer „Homebase“ Kalifornien die Welt bereist und überall auf ihre Fans trifft. Auch nach Deutschland führen ihre Tourneen sie immer wieder.
Eine „One Man Show“, so der Titel eines ihrer zahlreichen, selbstgeschriebenen Stücke, sind ihre Bühnendarbietungen allerdings nicht – stets steht Bennett eine profilierte Band handverlesener Musiker zur Seite, die ihren variantenreichen Gesang genauso distinguiert zu unterstützen weiß, wie sie dem selbstbewussten Klavierspiel der Künstlerin Raum bietet. Doch bei einer Sängerin pflegt man in erster Linie auf die Stimme zu achten – und hier hat Chris Bennett in der Tat einiges zu bieten: geschmeidig, mal rau, mal glasklar im Timbre hat sie gleichzeitig einen Stimmumfang zur Verfügung, den sie voll ausspielen kann und der ihr bei der Wahl ihres Repertoires keine Schranken auferlegt. Demzufolge finden sich unter den Stücken ihres Livesets auch Songs der großen Komponisten wie George Gershwin, Hoagie Carmichael oder dem Team Rodgers/Hart, von Bennett kongenial interpretiert und nahtlos ihrem eigenen, ebenso gefühlvollem Material an die Seite gestellt.
Das kann hier problemlos mithalten – immerhin ist Chris Bennett auch eine Songschreiberin und Komponistin von Format, was sie schon in ihrer Münchner Zeit als Co-Autorin von Giorgio Moroder bewies, als sie karrierefördernde Stücke zu den Alben von Donna Summer, Suzi Lane oder den „The Three Degrees“ beisteuerte. Ebenfalls im Bereich Filmmusik zeigte sich ihr Händchen für den passenden Ausdruck: Als Sängerin/Songwriterin und Pianistin wurde Chris Bennett für den Giorgio-Moroder-Soundtrack „Midnight Express“ für einen Grammy nominiert. Zurück in den USA schrieb sie ab 1979 auch für Tina Turner, Manhattan Transfer oder Randy Hall und setzte sich schließlich für Keb Mo´s Album „Rainmaker“ selbst in den Produzentensessel.
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«Was für jede Jazzvokalistin schon ein Lob darstellen würde, bedeutet für Chris Bennett noch ein weiteres: die Anerkennung ihrer Eigenständigkeit als Interpretin und Entertainerin. Die großen Gesten sind dabei ihre Sache nicht – dieser Sängerin muss man schon aufmerksam zuhören, sie drängt sich einem nicht auf. Dass Chris Bennett jedoch die Bühne als ihren angestammten Raum betrachtet, schlägt sich auch in ihrer Diskographie nieder: bei zwei ihrer insgesamt sechs Jazzalben handelt es sich um pure Konzertmitschnitte – eindeutiges Zeichen dafür, dass die Künstlerin sich ihrer Live-Qualitäten sicher ist. Und auch ihres Publikums»
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