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september
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Petter Bergander Trio Prophone / Naxos Album Release Concert «Watershed» Feat: Eva Kruse – Robert Ikiz Petter Bergander Trio from Stockholm will present a fascinating performance that skilfully juggles jazz, pop and
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Petter Bergander Trio
Prophone / Naxos Album Release Concert «Watershed»
Feat: Eva Kruse – Robert Ikiz
Petter Bergander Trio from Stockholm will present a fascinating performance that skilfully juggles jazz, pop and Scandinavian folklore, they released their first album „The Grand Dance“ in 2015 and have since then been touring both Sweden and Europe. Petter and Ikiz have also played together for ten years with Nils Landgren Funk Unit. Eva Kruse, who plays double bass, joined the band in 2016 and in 2019 they released the record ”Kierkegaard’s Waltz”.
On the new album Watershed (Prophone / Naxos Sweden) jazz is mixed with more modern beats and grooves. Improvisation is always at the very center. The songs and the melodies greet all kind of musiclovers and jazzlovers.
Petter Bergander about the music:
«We want to give people a crazy, exciting experience of life and zest for life. ”Watershed” is an album sprung from a troubled world and time. When I wrote the songs, I thought about events in life that can threaten to cut divides between friends or in the family, and conflicts within ourselves. The music became a way to regain the joy and the art.»
Petter Bergander – Piano
Eva Kruse: Double – Bass
Robert Ikiz – Drums
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MUSIKER
Petter Bergander – Piano
Eva Kruse: Double – Bass
Robert Ikiz – Drums
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CLARA HABERKAMP TRIO TYXart Album Release Konzert «PLATEAUX» FEAT: JARLE VESPESTAD-OLIVER POTRATZ Clara Haberkamp (Jahrgang 1989) hat in der deutschen Jazz-Szene nachhaltig Eindruck gemacht. Ein Klaviertrio zu leiten, gehört zu
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CLARA HABERKAMP TRIO
TYXart Album Release Konzert «PLATEAUX»
FEAT: JARLE VESPESTAD-OLIVER POTRATZ
Clara Haberkamp (Jahrgang 1989) hat in der deutschen Jazz-Szene nachhaltig Eindruck gemacht.
Ein Klaviertrio zu leiten, gehört zu den Konstanten in Clara Haberkamps Karriere; ihr erstes Trio hat sie 2010 gegründet.
Das Auffälligste an dem neuen Trioalbum „Plateaux“ ist das erstaunliche Spektrum an Stilen und Spielweisen, über die das Trio verfügt. Clara Haberkamp sagt: „Wir spielen auf dem gleichen Fundament und sind in jedem Augenblick bereit, neue Richtungen einzuschlagen. Das erfordert eine hohe Bereitschaft, Risiken einzugehen.“ Der Album-Titel „Plateaux“ ist von einem Buch angeregt, dessen Autoren mit allen Mitteln traditionelle Machtstrukturen und Hierarchien beschrieben und deren Auflösung ermutigt haben: „Milles Plateaux“ von dem Philosophen Gilles Deleuze und dem Psychoanalytiker Félix Guattari, die beide in den 1990er Jahren gestorben sind. Die Welt hat sich seitdem weiter bewegt, und wenn man Haberkamp und den Weichenstellungen ihres Trios folgt, gibt es seitdem bessere Wege des Erfindens und Kommunizierens.
Die Musik auf „Plateaux“ hat alles – von verzwickten Kontrapunkten („Collage“), leidenschaftlich intensiver Lyrik („Enfold me like a poem“), ruhig reflektierten („On a Park Bench“) oder idealisierten Traumlandschaften („Fantasmes“) bis hin zu Momenten, wo die Musik zurückkehrt zu einfachen, gefühlvollen Ausdrucksweisen, die jeden berühren („If You Could Read My Mind“). Und nur wenige Sängerinnen/Pianistinnen wie Shirley Horn haben die Intensität des Zusammenklangs von Klavier und Stimme erreicht, die Haberkamp ihrem eindringlich reharmonisierten „Danny Boy“ gibt – eine willkommene Gelegenheit, für ein einziges Stück zum Gesang zurückzukehren.
«Ich habe mich verändert,» sagt Clara Haberkamp. «Meine role models in der Musik und im Leben sind heute Frauen, die Stärke und Selbstbestimmtheit mit Sensibilität und Empathie verbinden.» Solche Gedanken fügen sich nicht nur in ihre persönliche Entwicklung und ihre Konturen in der europäischen Musik-Szene, sie prägen auch die Art, wie sie spielt und das Trio leitet: Natürlich, eins mit sich und dem Klavier und mit ihrer Rolle als Bandleaderin. Das ermöglicht ihr, aus der Menge der Klaviertrios herauszustechen in einer besonderen und souveränen Art.“
Sebastian Scotney – Übersetzt von Hans-Jürgen Linke
Clara Haberkamp – Piano
Jarle Vespestad – Drums
Oliver Potratz – Bass
Foto @ Peter Hundert
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Clara Haberkamp – Piano
Jarle Vespestad – Drums
Oliver Potratz – Bass
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JC DOOK & BLUES SERIES „Blues And Soul Classics“ „On this night/ weekend, the band and I will be playing a selection of Blues classics from the 1950s on up
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JC DOOK & BLUES SERIES
„Blues And Soul Classics“
Experience authentic Blues from T-Bone Walker, Muddy Waters, and BB King to Robert Cray.
Bringing some NYC/St. Louis vibe and attitude. Come and get your Muddy on!„
Der New Yorker Gitarrist JC DOOK hat bereits 10 Jahre Erfahrung in der hart umkämpften Bluesszene gesammelt. Er spielte schon mit der New Orleans Legende Earl King, den Holmes Brothers sowie auch Ben E. King. Auch als Vorgruppe für Johnny Copeland, Walter» Wolfman «Washington und Little Feet trat er auf. Seine musikalische Vielschichtigkeit ermöglichte ihm gemeinsame Auftritte mit Harry Belafonte, Manu Dibango und Cassandra Wilson. Für Ester Marrow & The Harlem Gospel Singers fungierte er fünf Jahre lang als Gittarist, Arrangeur und musikalischer Leiter. JC Dook begleitete als Gitarrist zuletzt den Bassisten und Sänger Richard Bona auf seiner Welttournee.
Vielschichtig und multikulturell, so beschreibt man am besten den Gitarristen, Komponisten und Arrangeur J.C. Doo-Kingué. JC hat die meiste Zeit seines Lebens in New York verbracht. Hervorragende musikalische Kenntnisse ermöglichen es ihm, sich überzeugend und einfühlend in verschiedenen Musikrichtungen zu bewegen, ohne seine eigene musikalische Note zu verlieren. Seit 2000 lebt JC in Deutschland. Als ersten Grundstein für seine weitere musikalische Karriere in Deutschland gründete er 2001 das Blues-Trio Dook Joint. Zwar mit dem Blues aufgewachsen und erfolgreich in New York praktiziert, konnte JC mit einem Worldbeat Instrumental Jazz-Album seine ganze musikalische und multikulturelle Bandbreite zur Geltung bringen. JC Dook Band präsentiert sowohl eigene Musikstücke als auch Blues & Soul Standards.
JC Dook – Guitar/Vocal
Till Sahm – Keys
Leon Schurz – Bass
Marlon Browden – Drums
Fotos©Gudrun Arndt
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MUSIKER
JC Dook – Guitar/Vocal
Till Sahm – Keys
Leon Schurz – Bass
Marlon Browden – Drums
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JC DOOK & BLUES SERIES „Blues And Soul Classics“ „On this night/ weekend, the band and I will be playing a selection of Blues classics from the 1950s on up
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JC DOOK & BLUES SERIES
„Blues And Soul Classics“
Experience authentic Blues from T-Bone Walker, Muddy Waters, and BB King to Robert Cray.
Bringing some NYC/St. Louis vibe and attitude. Come and get your Muddy on!„
Der New Yorker Gitarrist JC DOOK hat bereits 10 Jahre Erfahrung in der hart umkämpften Bluesszene gesammelt. Er spielte schon mit der New Orleans Legende Earl King, den Holmes Brothers sowie auch Ben E. King. Auch als Vorgruppe für Johnny Copeland, Walter» Wolfman «Washington und Little Feet trat er auf. Seine musikalische Vielschichtigkeit ermöglichte ihm gemeinsame Auftritte mit Harry Belafonte, Manu Dibango und Cassandra Wilson. Für Ester Marrow & The Harlem Gospel Singers fungierte er fünf Jahre lang als Gittarist, Arrangeur und musikalischer Leiter. JC Dook begleitete als Gitarrist zuletzt den Bassisten und Sänger Richard Bona auf seiner Welttournee.
Vielschichtig und multikulturell, so beschreibt man am besten den Gitarristen, Komponisten und Arrangeur J.C. Doo-Kingué. JC hat die meiste Zeit seines Lebens in New York verbracht. Hervorragende musikalische Kenntnisse ermöglichen es ihm, sich überzeugend und einfühlend in verschiedenen Musikrichtungen zu bewegen, ohne seine eigene musikalische Note zu verlieren. Seit 2000 lebt JC in Deutschland. Als ersten Grundstein für seine weitere musikalische Karriere in Deutschland gründete er 2001 das Blues-Trio Dook Joint. Zwar mit dem Blues aufgewachsen und erfolgreich in New York praktiziert, konnte JC mit einem Worldbeat Instrumental Jazz-Album seine ganze musikalische und multikulturelle Bandbreite zur Geltung bringen. JC Dook Band präsentiert sowohl eigene Musikstücke als auch Blues & Soul Standards.
JC Dook – Guitar/Vocal
Till Sahm – Keys
Leon Schurz – Bass
Marlon Browden – Drums
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JC Dook – Guitar/Vocal
Till Sahm – Keys
Leon Schurz – Bass
Marlon Browden – Drums
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SHUTEEN ERDENEBAATAR QUARTET MOTEMA MUSIC ALBUM RELEASE «RISING SUN» FEAT: VALENTIN RENNER-JAKOB MANZ-NILS KUGELMANN Die junge, mehrfach preisgekrönte Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar wuchs als klassische Musikerin in der
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SHUTEEN ERDENEBAATAR QUARTET
MOTEMA MUSIC ALBUM RELEASE «RISING SUN»
FEAT: VALENTIN RENNER-JAKOB MANZ-NILS KUGELMANN
Die junge, mehrfach preisgekrönte Pianistin und Komponistin Shuteen Erdenebaatar wuchs als klassische Musikerin in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar auf. Nach ihrer klassischen Ausbildung sehnte sie sich danach, die Welt des Jazz zu erkunden und kam 2018 schließlich für ein Jazzstudium nach München. Ein Schlüsselmoment. Hier konnte sie ihre eigene musikalische Handschrift finden und kultivieren.
Shuteen Erdenebaatar hat bereits zahlreiche renommierte Preise gewonnen, darunter die größte Auszeichnung für Jazz in Deutschland, den Deutschen Jazzpreis 2024, den bedeutendsten mongolischen Kulturpreis “Mungun Mod” 2024, den BMW Young Artist Jazz Award 2022, das Musikstipendium der Landeshauptstadt München, den 1. Platz und den Publikumspreis des Jungen Münchner Jazzpreises 2022, den 1. Platz des Kurt Maas Jazz Award oder den Kompositionspreis beim Biberacher Jazz Award.
Mit gerade einmal 25 Jahren leitet und komponiert sie bereits für ihre drei Weltklasse-Ensembles: ihr hart schwingendes und dennoch hochsensibles Quartett; ihr exquisites Klavier- und Kontraaltklarinetten Duo „Lightville“; und ihr einzigartig konfiguriertes, 20-köpfiges Chamber Jazz Orchestra. Im Jahr 2023 hat sie einen Drei-Album-Vertrag mit dem mehrfach mit Grammy ausgezeichneten New Yorker Label Motema Music unterzeichnet, der alle drei ihrer aktuellen Projekte umfasst.
Auf ihrem Debütalbum mit ihrem Quartett „Rising Sun“ verbindet Shuteen Erdenebaatar ihr klassisches Klavier- und Kompositions-Handwerk mit der grenzübergreifenden Freiheit des Jazz. Ihr klassisches Fundament ist durchweg unverkennbar, was sich in ihrer technischen Brillanz, stilistischen Finesse und der thematischen Struktur ihrer Kompositionen zeigt. Angereichert mit ausdrucksstarken Harmonien und rhythmischer Variabilität dienen Erdenebaatars einprägsame Melodien als Rahmen, in dem sich ihre formidable Band ausbreiten kann.
Das Quartett besteht aus dem jungen Münchner Bassisten, dem rhythmisch und melodisch herausragenden Allrounder Nils Kugelmann, den die Süddeutsche Zeitung als „einen der Besten seines Fachs“ bezeichnete, und dem kraft- und gefühlvollen Schlagzeugspiel von Valentin Renner. Der kreative und hochvirtuose Jakob Manz vervollständigt das Ensemble an Altsaxophon und Blockflöte.
„Creating a stir in the European jazz scene. Worth discovering!
DOWNBEAT
“Ein enorm vitales Jazz-Quartett auf der Höhe der Zeit.”
Rondo Magazin
„Einfach ein Traum…Musik voller detaillierter Schönheit!“
Bayerischer Rundfunk – Album of the Year
“A notable debut that exceed expectations at every level!”
All About Jazz – Album of the Year
„Shuteen Erdenebaatar, the wunderkind from the steppe. “
Süddeutsche Zeitung
“Leidenschaftlich, poetisch und atemberaubend virtuos“
NDR Kultur – Album der Woche
„Quite a revelation! A remarkably moving sound that you won’t in its lilting modality have remotely heard anywhere before.”
Stephen Graham Jazzwise/Marlbank
„Das Beste, was man aktuell hören kann!“
SWR Kultur – Album der Woche
Shuteen Erdenebaatar – Piano
Nils Kugelmann – Bass
Valentin Renner – Drums
Jakob Manz – Alto Saxophone, Recorder
Shuteen Portrait Foto©Georg Strinweiss
Bandfoto©Sebastian Reiter
Shuteen Erdenebaatar Quartet Hochkant Foto©Sebastian Reiter
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Shuteen Erdenebaatar – Piano
Nils Kugelmann – Bass
Valentin Renner – Drums
Jakob Manz – Alto Saxophone, Recorder
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT AND FRIENDS HEUTE MIT: ROLAND SCHNEIDER-CHRISTIAN KÖGEL GUESTS : MAX HACKER sax MARTIN KLINGEBERG trumpet/voice LEELA FAUDE drums KATJA KATSUBA voice/piano/composition ETIENNE WITTICH guitar AMINE MESNAOUI
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT AND FRIENDS
HEUTE MIT: ROLAND SCHNEIDER-CHRISTIAN KÖGEL
GUESTS :
MAX HACKER sax
MARTIN KLINGEBERG trumpet/voice
LEELA FAUDE drums
KATJA KATSUBA voice/piano/composition
ETIENNE WITTICH guitar
AMINE MESNAOUI piano
KAI BRÜCKNER guitar
WALTER GAUCHEL sax
HEUTE MIT:
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
ANDREAS SCHMIDT piano
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ROLAND SCHNEIDER – Drums
CHRISTIAN KÖGEL – Guitar
GUESTS :
MAX HACKER sax
MARTIN KLINGEBERG trumpet/voice
LEELA FAUDE drums
KATJA KATSUBA voice/piano/composition
ETIENNE WITTICH guitar
AMINE MESNAOUI piano
KAI BRÜCKNER guitar
WALTER GAUCHEL sax
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NEU NUR BEI ANDREAS SCHMIDT AND FRIENDS
RESERVIERTE SITZPLÄTZE IN BEGLEITUNG DES SERVICE PERSONALS FREI AUSWÄHLBAR BEIM EINTREFFEN DES CLUBS
RESERVED SEATS ACCOMPANIED BY SERVICE STAFF CAN BE FREELY CHOOSED UPON ARRIVAL AT THE CLUB
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Marcin Wasilewski Trio 30th Anniversary Tour 2024 Established in 1990 by 15 years old students of music high school: pianist Marcin Wasilewski and bassist Slawomir Kurkiewicz, who were joined in 1994 by drummer Michal Miskiewicz
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Marcin Wasilewski Trio
Established in 1990 by 15 years old students of music high school: pianist Marcin Wasilewski and bassist Slawomir Kurkiewicz, who were joined in 1994 by drummer Michal Miskiewicz (17 years old at the time), has been playing in this unchanged line-up ever since. The trio has achieved international recognition for their exceptional talent and ability to captivate audiences, leaving a lasting impression with their powerful and emotionally charged performance with depth and sheer musicality.
The Marcin Wasilewski Trio is celebrating their 30th anniversary in style, and we invite you to be a part of their extraordinary journey. The trio has achieved international recognition for their exceptional talent and ability to captivate audiences, leaving a lasting impression with their powerful and emotionally charged performance with depth and sheer musicality.
For the past three remarkable decades, the Marcin Wasilewski Trio has graced the world of jazz with their extraordinary talent and unwavering commitment to musical excellence, becoming synonymous with innovation and storytelling through their music. Their remarkable journey includes collaborations with jazz luminaries like Tomasz Stanko, Joe Lovano, Charles Lloyd and more, along with the release of seven exceptional albums under the ECM Records label.
In their native Poland, they are unquestionable jazz stars, with their exceptional contributions to the music landscape. Throughout their career, they have maintained a consistent standard of artistry, connecting deeply with audiences and leaving an indelible mark on the global jazz community.
In Poland Wasilewski enjoys to be the laureate of the biggest number of FRYDERYK Music Awards in jazz categories (11 stattuettes of Fryderyk, incl. 5 x Jazz Album Of the Year, 6 x Jazz Artist Of The Year). The FRYDERYK Award’s name refers to the original Polish spelling of Polish composer Frédéric Chopin’s first name, and its status in the Polish public can be compared to the American Grammy.
The Marcin Wasilewski Trio has once again been voted the Best Acoustic Band for 2023 in Poland in the Annual Jazz Forum Magazine’s „Jazz Top 2023“ Reader’s Poll. „In the category of acoustic bands, the Marcin Wasilewski Trio has remained unrivaled for a considerable period,“ as stated in Jazz Forum’s editorial comment (JFM stands as the oldest and most esteemed Polish jazz publication. The trio consistently reaffirms its leading position in the Polish jazz scene.
In 2005 and 2011 Marcin Wasilewski was voted „piano rising star” in DownBeat Magazine’s Critics and Readers Polls. Four albums of the Trio („Live” 2018, „January” 2008, „Faithful” 2011 and „Spark Of Life” 2014) were also ranked on the Billboard’s Jazz Album Charts, while in Germany, the band was nominated for the German Jazz Award 2022 (Deutscher Jazzpreis) in the Best International Band category.
Continuing to carry the torch of the Polish jazz tradition from Krzysztof Komeda, through Tomasz Stanko, to the world, the Marcin Wasilewski Trio stands as a testament to the enduring legacy of Polish jazz on the global stage.
”Polish pianist Marcin Wasilewski’s trio is one of the best to appear on the European jazz scene in the past decade”
The Guardian
“There’s a galaxy of piano trios in today’s jazz universe, but few shine as bright as Marcin Wasilewski’s”
The BBC Music Magazine
“Their years together have resulted in an ensemble with an utterly symbiotic creative flow,”
Don Heckman The Los Angeles Times
„Here the trio shows all its class as master builders of layerd musical structures that captivate and fascinate despite their calmness.
… an album of extremely high artistic value.”
Ralf Henke, LP Magazin
“Wasilewski’s music celebrates a vast dynamic range, from the most deftly struck pianistic delicacies to gloriously intense emotional exuberance, the chords pounded with unrestrained joy, yet always within a marvellously melodic concept.”
Jazz Journal
„one of the greatest jazz piano trios the world currently has to offer.”
Peter Jones, London Jazz News
“This trio is now one of the finest in jazz, its mutual ease and intuition something to marvel at” “Musically and extra-musically it remains a co-operative; Wasilewski’s a kind of aural painter who puts the colours on the group’s canvases while the others shape and highlight them, in a kind of impressionism that allows the trio’s fluid interaction free rein and permits the band to evoke, sustain and resolve a considerable mood spectrum.”
Ray Comiskey, The Irish Times
Slawomir Kurkiewicz- Double- Bass
Michal Miskiewicz- Drums
Photos © Bartosz Maciejewski / ECM Records
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Marcin Wasilewski- Piano
Slawomir Kurkiewicz- Double- Bass
Michal Miskiewicz- Drums
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DANA MASTERS «Real Good Mood» ALBUM RELEASE CONCERT FEAT: Cian Boylan-Dave Redmond-Darren Beckett On May 3rd 2024 the debut album of the American soul and jazz singer, resident in Ireland, Dana
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DANA MASTERS
«Real Good Mood»
ALBUM RELEASE CONCERT
FEAT: Cian Boylan-Dave Redmond-Darren Beckett
On May 3rd 2024 the debut album of the American soul and jazz singer, resident in Ireland, Dana Masters Real Good Mood was released.
«Our world is on fire. Global current events, devastating developments stripping humanity. It’s more important than ever that we don’t allow the pain and suffering of the world to be the sole narrative of our lives. There is heartbreak and injustice in abundance all around us but there is also good and generosity of spirit, and we must recommit to celebrating the small things, re-learn how to take joy and share that joy freely with ourselves, our people and our collective everyday. [Even though, even still – I’m in a] Real Good Mood.»
This is Dana’s first solo project since touring with Van Morrison as featured vocalist.
The first single, „Rising,“ written and produced by Dana Masters and Cian Boylan, was released on January 12, 2024. Setting a tone for the album, Dana reflects: “Even if what I see with my eyes is a horrible day, the sun still rises and sets. The sun will still keep doing its job regardless of circumstance. In order for our spirit to survive, in a soulful way – “Rising” is a reminder to us, living with this awareness, to respond intentionally: to magnify the joy in life, to create space and time to romanticise life. If you have to, create reasons to use the good China, to pop a bottle of champagne.
Our lives depend on it!”
About Dana Masters
Dana Masters, a soul/jazz singer and songwriter, was born and raised in the deep south of the United States of America by a family who were deeply involved in the Civil Rights Movement of the 50’s and 60’s. Granddaughter of a celebrated Civil Rights Activist, Dana’s music reflects the joy, sorrow, pain and delight of the human experience. Loved by global audiences her work is equal parts meaningful and memorable, full of joy and inspiration.
Residing in Ireland, Dana fell into the Irish and UK Jazz scene and never looked back. Her unique sound of jazz, infused with the music she grew up on (soul, funk, r&b and gospel), connects deeply to those listening.
A seasoned performer, Dana has performed for the Pope, President Clinton and Secretary Clinton, Tony Blair as well as presented a major music documentary on BBC, My Name Is Ottilie. In addition to her growing solo career, Dana spent 7 years touring with Van Morrison as a featured vocalist.
«Dana’s wide-ranging musical influences are evident through her own unique sound. Her vocal dexterity spaces the spectrum from deeply meditative to soaring, soulful resonant highs.»
Van Morrison
«A jazz singer of real note»
All About Jazz
Dana Masters – Vocal
Cian Boylan – Piano
Dave Redmond – BASS
Darren Beckett – DRUMS
Fotos© Cherith Loper
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Dana Masters – Vocal
Cian Boylan – Piano
Dave Redmond – BASS
Darren Beckett – DRUMS
AUSVERKAUFT/SOLD OUT
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MIKE RUSSELL «FUNKY SOUL KITCHEN» FEAT: SIR CHARLES WILLAMSON-DICARLO-RUDY REDL Mike Russell wurde 1952 in Washington D.C. geboren und begann schon früh, klassische und Flamenco-Gitarre zu lernen. Seine professionelle Karriere begann in den 60er
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MIKE RUSSELL
«FUNKY SOUL KITCHEN»
FEAT: SIR CHARLES WILLAMSON-DICARLO-RUDY REDL
Mike Russell wurde 1952 in Washington D.C. geboren und begann schon früh, klassische und Flamenco-Gitarre zu lernen. Seine professionelle Karriere begann in den 60er Jahren mit Soul- und Bluesbands.
Schon früh interessierte er sich für das Schreiben und Komponieren von Songs, und diese kreative Seite führte zu einigen Studioarbeiten bei Columbia Records als Gitarrist und Komponist.
Das Jahr 1970 war seine erste Plattenveröffentlichung als Komponist und der Titel „Black Woman“ wurde von der für einen Grammy nominierten Gloria Taylor aufgenommen und gipfelte in einer US-Tournee.
Im Jahr 1972 trat seine eigene Jazz-Rock-Gruppe „Water Forest“ mit Andy Warhol im Kennedy Center in Washington D.C. auf.
Seit seinem Umzug nach Berlin im Jahr 1989 ist er mit Eddy Harris, Billy Bang und vielen anderen aufgetreten. Zusammen mit der Sängerin MFA KERA gründete er das Black Heritage Orchestra und veröffentlichte 1995 eine CD, die die Top 10 der europäischen Weltmusikcharts erreichte. Er hat auch seinen eigenen Jazz-Soul-Funk-Sound entwickelt.
Er trat im deutschen Fernsehen, beim Guinness Festival in Südafrika, Griechenland, Polen und Amerika auf und kehrte nach Washington D.C. zurück, um mit Mfa Kera & Black Heritage im weltberühmten Blues Alley Jazz Club und im Smithsonian Center aufzutreten. Außerdem wurde er eingeladen, spezielle Workshops an der Jazzabteilung der George Washington University zu geben.
Vor kurzem war er in Polen und der Ukraine auf Tournee, wo er Tausende von Fans zählt. Mehr wird kommen. Weitere Informationen finden Sie auf Mike Russells Website.
Mike Russel – Guitar/Vocal
Sir Charles Willamson – Bass
DiCarlo – Drums
Rudy Redl – Keys
Fotos©Torsten Kuppke
Fotos©Gudrun Arndt
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Sir Charles Willamson – Bass
DiCarlo – Drums
Rudy Redl – Keys
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Peter Somuah Group ACT Music «Letter To Universe» Peter Somuah ist ein begnadeter Jazztrompeter, der sein Spiel durch das unablässige Hören seiner Trompetenhelden Miles Davis und Roy Hargrove erlernte. Somuah besticht durch
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Peter Somuah Group
ACT Music «Letter To Universe»
Peter Somuah ist ein begnadeter Jazztrompeter, der sein Spiel durch das unablässige Hören seiner Trompetenhelden Miles Davis und Roy Hargrove erlernte. Somuah besticht durch seinen warmen und melancholischen Klang sowie durch seine rhythmische Gewandtheit, die seine künstlerische Sozialisierung inmitten der Musikstile Westafrikas widerspiegelt. Er berührt seine Zuhörer und bringt sie zum Grooven.
Im Jahr 2021 wurde Somuah mit dem Erasmus Jazz Award für junge Jazzkünstler ausgezeichnet, und 2022 gewann er mit seinem Debütalbum Outer Space den prestigeträchtigen Edison Jazz Award. Im Juni 2024 arbeitete Somuah an einem Projekt mit der WDR Big Band, die seine eigenen Kompositionen spielte, arrangiert und dirigiert von dem musikalischen Kosmopoliten Michael Mossman.
In seinen Kompositionen lotet Somuah die Grenzen zwischen Jazz, Funk und traditioneller ghanaischer Musik aus, gespickt mit einem Hauch elektronischer Musik. Er ist mit seiner Musik bereits auf vielen Bühnen aufgetreten, unter anderem auf dem North Sea Jazz Festival 2022 und der ESNS 2023.
Im April 2023 hat er sein erstes Album „Letter to the Universe“ bei ACT Music veröffentlicht.
Das neue Album “High Life“ von Peter Somuah Group wird am 25. Oktober 2024 auf ACT veröffentlicht. Es ist eine Ode an die ghanaische Tradition der Highlife-Musik feat. die Legenden des Genres.
Peter Somuah – Trumpet
Anton de Bruin – Keyboards
Marijn van de Ven – Bass
Jens Meijer – Drums
Danny Rombout – Percussion
Foto©Patrick Kenawy
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Anton de Bruin – Keyboards
Marijn van de Ven – Bass
Jens Meijer – Drums
Danny Rombout – Percussion
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS HEUTE MIT: SEBASTIAN MERK-JONAS WESTERGAARD-CHRISTIAN KÖGEL EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
HEUTE MIT: SEBASTIAN MERK-JONAS WESTERGAARD-CHRISTIAN KÖGEL
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
SEBASTIAN MERK drums
JONAS WESTERGAARD bass
ANDREAS SCHMIDT piano
CHRISTIAN KÖGEL guitar
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JONAS WESTERGAARD bass
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THOMAS STIEGER «Choices» JAZZLINE LEOPARD RECORDS ALBUM RELEASE CONCERT FEAT: MARC DOFFEY-IGOR OSYPOV-SIMON OSLENDER-PETER GALL In diesem Jahr veröffentlicht Thomas Stieger sein erstes Album „Choices“ unter eigenem
Konzertdetails
THOMAS STIEGER
«Choices»
JAZZLINE LEOPARD RECORDS ALBUM RELEASE CONCERT
FEAT: MARC DOFFEY-IGOR OSYPOV-SIMON OSLENDER-PETER GALL
In diesem Jahr veröffentlicht Thomas Stieger sein erstes Album „Choices“ unter eigenem Namen, auf dem er selbst die Rolle des Komponisten, Arrangeurs, Produzenten und des Bassisten übernahm.
Ein wichtiger künstlerischer Schritt, nachdem er die letzten Jahre neben seinem Kollektiv „Marriage Material“ (mit Bandleader-Partner Felix Lehrmann) in den unterschiedlichsten Genres als Sideman sowohl auf der Bühne als auch im Studio unterwegs gewesen ist, u.a. mit Künstlern wie Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Torsten Goods, Martin Grubinger, Thomas Quasthoff oder Sarah Connor.
Dieses Album vereint viele musikalische Welten, spannt einen Bogen von Jazz über Weltmusik bis hin zu Indie- und Elektro-Einflüssen und birgt einige interessante Kollaborationen mit hochrangigen Gästen wie Randy Brecker, Simon Oslender, Alma Naidu oder den Bass-Ikonen Will Lee und Tim Lefebvre.
Bei aller Spielfreude und Freiheit steht hier jedoch stets der Song und die Komposition im Vordergrund; jedes Stück soll hier den Zuhörer in seine ganz eigene Welt entführen.
Angela Ballhorn / JazzFun
Thomas Stieger – E-Bass
Marc Doffey – Saxophone, Flute, Fx
Igor Osypov – Guitar
Simon Oslender – Piano, Keyboards
Peter Gall – Drums
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MUSIKER
Thomas Stieger – E-Bass
Marc Doffey – Saxophone, Flute, Fx
Igor Osypov – Guitar
Simon Oslender – Piano, Keyboards
Peter Gall – Drums
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FEAT: MARC DOFFEY-IGOR OSYPOV-SIMON OSLENDER-PETER GALL
In diesem Jahr veröffentlicht Thomas Stieger sein erstes Album „Choices“ unter eigenem Namen, auf dem er selbst die Rolle des Komponisten, Arrangeurs, Produzenten und des Bassisten übernahm.
Ein wichtiger künstlerischer Schritt, nachdem er die letzten Jahre neben seinem Kollektiv „Marriage Material“ (mit Bandleader-Partner Felix Lehrmann) in den unterschiedlichsten Genres als Sideman sowohl auf der Bühne als auch im Studio unterwegs gewesen ist, u.a. mit Künstlern wie Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Torsten Goods, Martin Grubinger, Thomas Quasthoff oder Sarah Connor.
Dieses Album vereint viele musikalische Welten, spannt einen Bogen von Jazz über Weltmusik bis hin zu Indie- und Elektro-Einflüssen und birgt einige interessante Kollaborationen mit hochrangigen Gästen wie Randy Brecker, Simon Oslender, Alma Naidu oder den Bass-Ikonen Will Lee und Tim Lefebvre.
Bei aller Spielfreude und Freiheit steht hier jedoch stets der Song und die Komposition im Vordergrund; jedes Stück soll hier den Zuhörer in seine ganz eigene Welt entführen.
Angela Ballhorn / JazzFun
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Marc Doffey – Saxophone, Flute, Fx
Igor Osypov – Guitar
Simon Oslender – Piano, Keyboards
Peter Gall – Drums
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Marc Doffey – Saxophone, Flute, Fx
Igor Osypov – Guitar
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YAMIL BORGES BAND FEAT: TAL BALSHAI-FUASI ABDUL KHALIQ-MAX HUGHES-JAVIER REYES Yamil Borges ist in Puerto Rico geboren und in „The Bronx“ von New York City aufgewachsen. Yamil ist Schauspielerin
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YAMIL BORGES BAND
FEAT: TAL BALSHAI-FUASI ABDUL KHALIQ-MAX HUGHES-JAVIER REYES
Yamil Borges ist in Puerto Rico geboren und in „The Bronx“ von New York City aufgewachsen. Yamil ist Schauspielerin und Sängerin. Nachdem sie die High School of the Performing Arts abgeschlossen hatte, verfolgte sie eine erfolgreiche Broadway- und Musiktheaterkarriere, die sie mit ihrer Darstellung von Diana Morales in dem Musikfilm „A Chorus Line“ mit Michael Douglas international bekannt wurde. In vielen führenden Rollen war sie auch in Europa gefeiert, u.a. in Wien bei der deutschen Premiere des preisgekrönten Broadway-Musicals „The Kuss der Spinnen Frau“ oder Edith Piaf in „Süchtig nach Liebe“ in La Coupé Teatre Berlin. Auch mehrere Aufführungen von Maria de Buenos Aires, einer Tango-Operette, in der sie für die beste Nebendarstellerin in der Jynsk-Oper nominiert wurde. Seit 2001 bereichert sie auch die Berliner Jazz-Szene mit ausdrucksstarken Interpretationen von Jazzklassikern und sensiblen Originalkompositionen. Sie und ihre Crew freuen sich, zum A-Trane zurückzukehren.
Yamil Borges – VOCAL
Tal Balshai – PIANO
Fuasi-Abdul Kaliq – SAXOPHONE/FLUTE
Max Hughes – BASS
Javier Reyes – DRUMS
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Yamil Borges – VOCAL
Tal Balshai – PIANO
Fuasi-Abdul Kaliq – SAXOPHONE/FLUTE
Max Hughes – BASS
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Hetty Kate Trio FEAT: LIBOR SMOLDES – FABIAN TIMM “Hetty Kate has a stage presence only matched by the clarity of her voice – couple this with her dedication
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Hetty Kate Trio
FEAT: LIBOR SMOLDES – FABIAN TIMM
“Hetty Kate has a stage presence only matched by the clarity of her voice – couple this with her dedication to music that swings, and you have the jazz musician’s singer.“
James Morrison
“Libor Šmoldas is a warm, inventive straight-ahead guitarist with some great ideas and the chops to express them.”
Jazz Express Magazine
Behind British-Australian jazz vocalist Hetty Kate’s elegant demeanor is a modern-day beatnik with an edge. Alongside her ’natural musicality,‘ effortless clarion tone, and impeccable timing, you’ll find it’s her razor-sharp wit that truly sets her apart, artfully blending poise and humor with a great love for the music.
Born in England, raised in Australia, and now based in Paris, Hetty has been touring internationally for almost two decades, gracing stages from New Zealand to New York. She has toured and recorded with Australian jazz luminary James Morrison, performed with Rick Margitza and Peter Bernstein, as well as classical pianists Simon Tedeschi (AU) and Charl de Plessis (SA). Hetty has sung with symphonies, appeared live on television, acted on stage and screen, and released ten albums.
Libor Šmoldas from Prague is widely considered to be one of Europe’s leading jazz guitarists. Critics have praised his smooth, effortless, and melodic approach, as well as his apparent love of jazz and his audience. He has worked, toured, and recorded with James Morrison, Bobby Watson, Jon Faddis, George Mraz, Jeff Ballard, Adam Nussbaum, and Gregory Hutchinson, and performed at clubs and festivals across the world.
Hetty and Libor are delighted to be joined by acclaimed Berlin bassist Fabian Timm. Enjoy a masterful evening of classics and curiosities from Dameron to Brubeck and Porter to Kern; the American Songbook and beyond.
Hetty Kate – Voice
Libor Šmoldas – Guitar
Fabian Timm – Double Bass
Foto Portrait Hetty@Woodrow Wilson
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It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
JONAS WESTERGAARD bass
ROLAND SCHNEIDER drums
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ROLAND SCHNEIDER drums
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NILS LANDGREN FUNK UNIT «30 YEARS AND STILL ALIVE & KICKING» ACT MUSIC ALBUM RELEASE CONCERT «RAW» Nils Landgren feiert mit seiner Funk Unit 30-jähriges Bestehen. Das Jubiläums-Album “Raw”
Konzertdetails
NILS LANDGREN
FUNK UNIT
«30 YEARS AND STILL ALIVE & KICKING»
ACT MUSIC ALBUM RELEASE CONCERT «RAW»
Nils Landgren feiert mit seiner Funk Unit 30-jähriges Bestehen. Das Jubiläums-Album “Raw” erscheint am 28. Juni 2024
Mit seiner fesselnd groovenden ›Funk Unit‹ sorgt der Mann mit der metallic-roten Posaune seit Jahren für erfolgreiche CDs und euphorisch bejubelte Konzerte von Stockholm bis Peking.
«Als Sänger zeigt er, wo man das Gemüt immer am zuverlässigsten trifft: mitten ins Herz. Der Weltklasse-Solist und Künstler mit Herz und Biss: Nils Landgren.»
Die Welt
Das Jahr 1994 war das Gründungsjahr der Nils Landgren Funk Unit. Als ich von Siggi Loch das Angebot bekam, Teil seines neuen Labels ACT zu werden, änderte er als erstes den ursprünglichen Bandnamen „Unit“ zu „Funk Unit“. Als ich fragte, warum, antwortete er knapp: „Weil ihr Funk spielt“ – und damit hatte er Recht. Der Rest ist Geschichte. Nach 30 Jahren, elf Alben, zahllosen Tourneen und allem, was damit zusammenhängt, dachte ich mir, dass es toll wäre, die Aufnahmen zu unserem Jubiläums-Album „Raw“ (VÖ: 28.06.24) an einem besonderen Ort zu machen. Wie es der Zufall will, hat mein guter Freund Johan Lundgren, der vor vielen Jahren mein Posaunenschüler war, zusammen mit einem anderen Freund, Fredrik Thomander, ein fantastisches Aufnahmestudio in Palma de Mallorca gebaut. Ich hielt es für eine großartige Gelegenheit, unser neues Album in einer entspannten Umgebung aufzunehmen, in der wir uns voll auf unsere Aufgabe konzentrieren können und damit die 30-jährige Geschichte als schwedische Funk-Band zu feiern.
Wir alle verließen die Insel am 20. Februar mit einem Gefühl tiefer Zufriedenheit, weil wir wussten, dass wir unser Bestes gegeben hatten und dass unser Bestes vielleicht mehr als nur gut genug war.
Das Ergebnis ist dieses Album: „Raw“. Es steht unsere ehrliche und authentische Art, handgemachte Musik zu spielen, die Körper und Seele berührt. Und ich denke, sie macht klar: Wir sind nicht einfach nur irgendeine Band. Wir sind die Nils Landgren Funk Unit.
Nils Landgren – Trombone, Vocals
Magnum Coltrane Price – Bass, Vocals
Andy Pfeiler – Guitar, Vocals
Jonas Wall – Tenor Saxophone, Backing Vocals
Petter Bergander – Keyboards, Backing Vocals
Robert Ikiz – Drums, Backing Vocals
Fotos©Nikola Stankovic
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Nils Landgren – Trombone, Vocals
Magnum Coltrane Price – Bass, Vocals
Andy Pfeiler – Guitar, Vocals
Jonas Wall – Tenor Saxophone, Backing Vocals
Petter Bergander – Keyboards, Backing Vocals
Robert Ikiz – Drums, Backing Vocals
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«Als Sänger zeigt er, wo man das Gemüt immer am zuverlässigsten trifft: mitten ins Herz. Der Weltklasse-Solist und Künstler mit Herz und Biss: Nils Landgren.»
Die Welt
Das Jahr 1994 war das Gründungsjahr der Nils Landgren Funk Unit. Als ich von Siggi Loch das Angebot bekam, Teil seines neuen Labels ACT zu werden, änderte er als erstes den ursprünglichen Bandnamen „Unit“ zu „Funk Unit“. Als ich fragte, warum, antwortete er knapp: „Weil ihr Funk spielt“ – und damit hatte er Recht. Der Rest ist Geschichte. Nach 30 Jahren, elf Alben, zahllosen Tourneen und allem, was damit zusammenhängt, dachte ich mir, dass es toll wäre, die Aufnahmen zu unserem Jubiläums-Album „Raw“ (VÖ: 28.06.24) an einem besonderen Ort zu machen. Wie es der Zufall will, hat mein guter Freund Johan Lundgren, der vor vielen Jahren mein Posaunenschüler war, zusammen mit einem anderen Freund, Fredrik Thomander, ein fantastisches Aufnahmestudio in Palma de Mallorca gebaut. Ich hielt es für eine großartige Gelegenheit, unser neues Album in einer entspannten Umgebung aufzunehmen, in der wir uns voll auf unsere Aufgabe konzentrieren können und damit die 30-jährige Geschichte als schwedische Funk-Band zu feiern.
Wir alle verließen die Insel am 20. Februar mit einem Gefühl tiefer Zufriedenheit, weil wir wussten, dass wir unser Bestes gegeben hatten und dass unser Bestes vielleicht mehr als nur gut genug war.
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Nils Landgren – Trombone, Vocals
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Das Jahr 1994 war das Gründungsjahr der Nils Landgren Funk Unit. Als ich von Siggi Loch das Angebot bekam, Teil seines neuen Labels ACT zu werden, änderte er als erstes den ursprünglichen Bandnamen „Unit“ zu „Funk Unit“. Als ich fragte, warum, antwortete er knapp: „Weil ihr Funk spielt“ – und damit hatte er Recht. Der Rest ist Geschichte. Nach 30 Jahren, elf Alben, zahllosen Tourneen und allem, was damit zusammenhängt, dachte ich mir, dass es toll wäre, die Aufnahmen zu unserem Jubiläums-Album „Raw“ (VÖ: 28.06.24) an einem besonderen Ort zu machen. Wie es der Zufall will, hat mein guter Freund Johan Lundgren, der vor vielen Jahren mein Posaunenschüler war, zusammen mit einem anderen Freund, Fredrik Thomander, ein fantastisches Aufnahmestudio in Palma de Mallorca gebaut. Ich hielt es für eine großartige Gelegenheit, unser neues Album in einer entspannten Umgebung aufzunehmen, in der wir uns voll auf unsere Aufgabe konzentrieren können und damit die 30-jährige Geschichte als schwedische Funk-Band zu feiern.
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Das Jahr 1994 war das Gründungsjahr der Nils Landgren Funk Unit. Als ich von Siggi Loch das Angebot bekam, Teil seines neuen Labels ACT zu werden, änderte er als erstes den ursprünglichen Bandnamen „Unit“ zu „Funk Unit“. Als ich fragte, warum, antwortete er knapp: „Weil ihr Funk spielt“ – und damit hatte er Recht. Der Rest ist Geschichte. Nach 30 Jahren, elf Alben, zahllosen Tourneen und allem, was damit zusammenhängt, dachte ich mir, dass es toll wäre, die Aufnahmen zu unserem Jubiläums-Album „Raw“ (VÖ: 28.06.24) an einem besonderen Ort zu machen. Wie es der Zufall will, hat mein guter Freund Johan Lundgren, der vor vielen Jahren mein Posaunenschüler war, zusammen mit einem anderen Freund, Fredrik Thomander, ein fantastisches Aufnahmestudio in Palma de Mallorca gebaut. Ich hielt es für eine großartige Gelegenheit, unser neues Album in einer entspannten Umgebung aufzunehmen, in der wir uns voll auf unsere Aufgabe konzentrieren können und damit die 30-jährige Geschichte als schwedische Funk-Band zu feiern.
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Das Jahr 1994 war das Gründungsjahr der Nils Landgren Funk Unit. Als ich von Siggi Loch das Angebot bekam, Teil seines neuen Labels ACT zu werden, änderte er als erstes den ursprünglichen Bandnamen „Unit“ zu „Funk Unit“. Als ich fragte, warum, antwortete er knapp: „Weil ihr Funk spielt“ – und damit hatte er Recht. Der Rest ist Geschichte. Nach 30 Jahren, elf Alben, zahllosen Tourneen und allem, was damit zusammenhängt, dachte ich mir, dass es toll wäre, die Aufnahmen zu unserem Jubiläums-Album „Raw“ (VÖ: 28.06.24) an einem besonderen Ort zu machen. Wie es der Zufall will, hat mein guter Freund Johan Lundgren, der vor vielen Jahren mein Posaunenschüler war, zusammen mit einem anderen Freund, Fredrik Thomander, ein fantastisches Aufnahmestudio in Palma de Mallorca gebaut. Ich hielt es für eine großartige Gelegenheit, unser neues Album in einer entspannten Umgebung aufzunehmen, in der wir uns voll auf unsere Aufgabe konzentrieren können und damit die 30-jährige Geschichte als schwedische Funk-Band zu feiern.
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS TE MIT: CHRISTIAN KÖGEL – SEBASTIAN MERK EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE FACEBOOK LIVE Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an
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A-TRANE PRÄSENTIERT: ANDREAS SCHMIDT& FRIENDS
TE MIT: CHRISTIAN KÖGEL – SEBASTIAN MERK
EINTRITT FREI & ENTRANCE FREE
FACEBOOK LIVE
Auf dem unteren Link zur Facebookseite von Andreas Schmidt erfahren Sie, wer alles an diesem Konzerttag auftreten wird. Um die Spontanität zu erhalten, was die Montagskonzerte von Andreas Schmidt & Friends ausmacht, werden die Musiker kurzfristig bekannt gegeben,
It´s me, the Monday A-Trane pianist Andreas Schmidt. Since 1995 I played here about 900 wonderful & surprising improvised happenings in music with lots of friends like Jay Clayton, Hayden Chisholm, Dave Douglas, Walter Norris, Mark Murphy, Till Brönner, Sebastian Merk, Andreas Edelmann, Jan Roder, Connie Crothers, Max Andrzejewski, Andy Fite etc.. Here’s what Richard Williams wrote about me in his blog: «If you’re ever at a loose end in Berlin on a Monday night, my advice would be to head for A-Trane, the jazz club in Charlottenburg, where Andreas Schmidt, a pianist, composer and teacher at the city’s Jazz Institut, holds a weekly free-admission session featuring a changing cast. Schmidt is a fine pianist, the salient features of his playing located somewhere between the Paul Bley of the mid-’60s and the Chick Corea of «Now He Sings, Now He Sobs». You might get an idea of his approach if I say that his first album was made (in 1995) with Lee Konitz, and a later one comprised a duo with Gary Peacock. His music is cerebral, but on the evidence I’ve heard it never lacks wit and humanity.» Richard Williams
CHRISTIAN KÖGEL guitar
SEBASTIAN MERK drums
ANDREAS SCHMIDT piano
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MUSIKER
CHRISTIAN KÖGEL guitar
SEBASTIAN MERK drums
ANDREAS SCHMIDT piano
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august
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LORENZ KELLHUBER STANDARD EXPERIENCE Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON „Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati
Konzertdetails
LORENZ KELLHUBER
STANDARD EXPERIENCE
Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON
„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
Neue Musikzeitung
Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
Lorenz Kellhuber – Piano
Joe Sanders – Bass
Jesse Simpson – Drums
Foto Kellhuber©Holger Riegel
Foto Simpson©Jesse Simpson
Foto Sanders©Hamza Djenat
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LORENZ KELLHUBER STANDARD EXPERIENCE Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON „Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati
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Feat. JOE SANDERS & JESSE SIMPSON
„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
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Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
Lorenz Kellhuber – Piano
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Foto Kellhuber©Holger Riegel
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„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Ob über Ostinati in wechselnden Lagen improvisierend oder zwischen freier Tonalität und gebundenen harmonischen Klangankern, Lorenz Kellhuber erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum“
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Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music. Er spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht.
Große Inspiration findet Kellhuber auch immer wieder im Great American Songbook, dessen Stücke, auch bekannt als Jazz Standards, eine perfekte Basis für ausschweifende Improvisationen liefern. Mit welch Erfindungsreichtum, Virtuosität und Verständnis für die Geschichte des Jazz Lorenz Kellhuber eben diesen Jazz Standards begegnet, kann man in seinem Projekt „Standard Experience“ erleben, mit dem er in hochkarätig besetzten und wechselnden Formationen konzertiert und bisher das von der Presse hochgelobte Album „The Brooklyn Session“ veröffentlicht hat. Mit Joe Sanders am Bass und Jesse Simpson an den Drums hat Kellhuber nun zwei der profiliertesten Musiker der amerikanischen Jazzszene eingeladen. Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau und lassen das Great American Songbook in neuem Glanz erstrahlen.
1990 in München als Sohn einer Kirchenmusikerin und eines Kirchenmusikers geboren, beginnt Lorenz Kellhuber mit fünf Jahren eine klassische Klavierausbildung bei Brigitte Schmid an der HfKM Regensburg. Mit elf Jahren wird er dort als Jungstudent aufgenommen und als Mitglied der bayerischen Frühförderklasse auch in Violine und Kammermusik von Prof. Conrad von der Goltz unterrichtet. Ab 2003 erhält er Klavierunterricht von Prof. Franz Massinger, einem Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Kurz darauf wird er von Rob Bargad (Nat Adderley Quintet) entdeckt und intensiv in die Jazzstilistik eingeführt. Mit nur 16 Jahren besteht Kellhuber die Hochbegabtenprüfung und wird Student am Jazz Institut Berlin, wo Hubert Nuss und Kurt Rosenwinkel zu seinen Dozenten zählen. Während regelmäßigen Aufenthalten in New York erhält er außerdem Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff und beendet 2010 als einer der weltweit jüngsten Bachelor-Absolventen sein Studium. Seitdem führten ihn seine Konzerte durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Er spielte auf internationalen Bühnen wie z.B. der Berliner Philharmonie, Isarphilharmonie München, Elbphilharmonie Hamburg, Guggenheim Museum Bilbao, Montreux Jazz Festival, Basel Jazz Festival, Getxo Jazz Festival, Bohemia Jazz Festival, Mar del Plata Jazz Festival, Jazzwoche Burghausen. Konzerte als Sideman und Co-Leader spielte er an der Seite von Ed Partyka, Kurt Rosenwinkel, Charles Lloyd, Ack van Rooyen, Johannes Enders, Adele Neuhauser & Edi Nulz, Jesse Simpson, Orlando Le Fleming, Steven Heelein, Obed Calvaire, Bob Mintzer u.v.m. Im Sommer 2014 kürte ihn Monty Alexander als ersten deutschen Musiker zum Sieger der renommierten Montreux Jazz Piano Solo Competition. 2016 wurde er für den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert, 2018 gehörte er zu den zehn „neuen Key-Players“ in der Zeitschrift „Jazz thing“. Insgesamt neun Alben und eine EP veröffentlichte er seit 2012, darunter die Solo Alben „Live at the Montreux Jazz Festival“ (2017), „Contemporary Chamber Music“ (2021) und „Live at Elbphilharmonie Hamburg“ (2022). Seit Abschluss seines Studiums ist Lorenz Kellhuber ein gefragter Dozent. Er gibt regelmäßig Workshops und Meisterkurse im In- und Ausland. Zum Wintersemester 2021 erhielt Kellhuber den Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Gemeinsam mit Jugendfreunden gründete Lorenz Kellhuber 2020 das Kammermusikfestival Regensburg, das er nach wie vor leitet und kuratiert.
Joe Sanders geboren 1984 in Milwaukee, Wisconsin, interessierte sich schon während seiner Jugend für verschiedenste Klänge, sei es in Form von Blues aus dem Radio oder Musik in der Baptistenkirche, die mit erhabenen Stimmen gefüllt war. Seit er 2002 den Mittleren Westen in Richtung Kalifornien verließ, um am Brubeck Institute zu studieren, hatte er das Glück, an der Seite von Größen wie Dave Brubeck, Christian McBride, Terence Blanchard, Ron Carter, Roy Hargrove, John Clayton, Jimmy Heath, Joshua Redman, Charlie Haden, Herbie Hancock, Charles Lloyd, Wayne Shorter und Geri Allen zu spielen und zu lernen. Nach einem erfolgreichen Studienabschluss am Thelonious-Monk-Institut im Jahr 2007, wo er inzwischen studierte, zog Sanders nach New York City und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der blühenden New Yorker Jazzszene. Seine Vielfältigkeit als Bassist ist mit inzwischen über 30 CD-Einspielungen als Sideman belegt. Als Bandleader veröffentlichte er zuletzt das Album „Humanity“, auf dem Aaron Parks, Eric Harland und John Ellis mitwirkten.
Jesse Simpson geboren 1989, stammt aus Graton, Kalifornien. Nachdem er in der San Francisco Bay Area aufgewachsen war und bei dem legendären Schlagzeuger Donald „Duck“ Bailey gelernt hatte, zog er 2007 nach New York City, wo er sich schnell einen Namen in der dortigen Jazzszene machte und ein Studium an der Manhattan School of Music aufnahm und 2010 abschloss. Seitdem ist Simpson an der Seite von Louie Bellson aufgetreten, hat die Comedians Fred Armisen und Janeane Garafalo begleitet und tourte mit Jazzgrößen wie Marc Copland, Kevin Hays, Joe Lovano, John Abercrombie, Chris Cheek und vielen anderen. Darüber hinaus stellt er sehr erfolgreich Schlagzeugbecken her, auf denen er selbst und inzwischen auch viele andere namhafte Jazzdrummer spielen. Nach 15 Jahren Aufenthalt in New York City verlegte Simpson seinen Lebensmittelpunkt 2022 nach Prag, von wo aus er nun die europäische Jazzszene bereichert.
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio «Expressions“ FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG SPECIAL GUEST: Ori Jacobson Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio
«Expressions“
FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG
SPECIAL GUEST: Ori Jacobson
Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus Arrangements von klassischen Stücken. Das Trio charakterisiert sich als „atemberaubend und explosiv“.
Die Balance zwischen Freiheit und Struktur wird in diesem Trio hervorragend gehalten, und die Stücke, die Kyianytsia für seine Band komponiert hat – beeindrucken durch ihre harmonische Raffinesse und ihre opulenten Melodien. Zum Abschluss spielt das Trio einen virtuosen „Expressions“, der einem fast den Atem verschlägt.
Already at the first listening it is noticeable that the music moves stylistically confidently between freedom and structure, new music and jazz, tradition and modernity – also on paths that have not yet been taken.
Jazzpodium
The balance between freedom and structure is … brilliantly balanced, and the pieces … impress with their harmonic finesse and their opulent melodic bliss.
Pianonews
On „Last Day Of Spring“, whose repertoire is characterized by the leader, he convinces as an extremely versatile musician with a strongly pronounced sense for structures.
Jazz’n More
This is jazz trio art without hypertrophy of a musical know how or ability, but simply the finest form of chamber music interaction between „freedom and structure“ on the field of this traditional music of piano, bass and drums.
nmz
The genius of the performers is not shown in the showmanship, but in the concise, unforced playing.
jazzfun
Strong debut album of Ukrainian pianist Vitalij Kyianytsia.
inMusic
The most refined variant in terms of craftsmanship is delivered by the VITALII KYIANYTSIA TRIO and its „Last Days of Spring».
NaDann
And this leads to the fact that one experiences the music as a commonality, always surprised by some spontaneous insertions, which remind of the great jazz tradition as well as include modern influences.
musikansich
Great music from this trio, also in the overcrowded world of jazz trios, hats off!
Rootstime
Vitalii Kyianytsia – Piano
Tom Berkmann – Bass
Mathias Ruppnig – Drums
SPECIAL GUEST: Ori Jacobson – Saxophone
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Mathias Ruppnig – Drums
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio «Expressions“ FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus Arrangements von klassischen
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Vitalii Kyianytsia Jazz Trio
«Expressions“
FEAT: TOM BERKMANN-MATHIAS RUPPNIG
Das Internationale Trio aus Berlin präsentiert die Stücke aus bevorstehendem Album „Expressions“. Das Program des Abends besteht auch aus Arrangements von klassischen Stücken. Das Trio charakterisiert sich als „atemberaubend und explosiv“.
Die Balance zwischen Freiheit und Struktur wird in diesem Trio hervorragend gehalten, und die Stücke, die Kyianytsia für seine Band komponiert hat – beeindrucken durch ihre harmonische Raffinesse und ihre opulenten Melodien. Zum Abschluss spielt das Trio einen virtuosen „Expressions“, der einem fast den Atem verschlägt.
Already at the first listening it is noticeable that the music moves stylistically confidently between freedom and structure, new music and jazz, tradition and modernity – also on paths that have not yet been taken.
Jazzpodium
The balance between freedom and structure is … brilliantly balanced, and the pieces … impress with their harmonic finesse and their opulent melodic bliss.
Pianonews
On „Last Day Of Spring“, whose repertoire is characterized by the leader, he convinces as an extremely versatile musician with a strongly pronounced sense for structures.
Jazz’n More
This is jazz trio art without hypertrophy of a musical know how or ability, but simply the finest form of chamber music interaction between „freedom and structure“ on the field of this traditional music of piano, bass and drums.
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The genius of the performers is not shown in the showmanship, but in the concise, unforced playing.
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Strong debut album of Ukrainian pianist Vitalij Kyianytsia.
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NaDann
And this leads to the fact that one experiences the music as a commonality, always surprised by some spontaneous insertions, which remind of the great jazz tradition as well as include modern influences.
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: CHRISTOPHER DELL In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK
HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: CHRISTOPHER DELL
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
CHRISTOPHER DELL – VIBRAPHONE
CLAUS FISCHER – E-BASS
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
Foto Simon©Boris Breuer
Foto Jerome©Guy Houben
Foto Claus©Lena Semmelroggen
Foto Bruno Müller©G.Richter
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MUSIKER
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
CHRISTOPHER DELL – VIBRAPHONE
CLAUS FISCHER – E-BASS
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
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HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER TRIO FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS PLUS SPECIAL GUEST: ARTO MÂKELÂ
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
Arto Mäkelä
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SPECIAL GUEST: ARTO MÂKELÂ – GITARRE
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In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
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SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE / TODAY: SIMON OSLENDER MEETS PETER FESSLER FEAT: CLAUS FISCHER & JEROME CARDYNAALS In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm
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In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
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Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
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2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
Foto Simon©Boris Breuer
Foto Jerome©Guy Houben
Foto Claus©Lena Semmelroggen
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SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
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Konzertdetails
SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK HEUTE/TODAY: SIMON OSLENDER & JEROME CARDYNAALS FEAT BRUNO MÜLLER In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und
Konzertdetails
SIMON OSLENDER SPECIAL WEEK
HEUTE/TODAY: SIMON OSLENDER & JEROME CARDYNAALS FEAT BRUNO MÜLLER
In seiner ersten A-Trane-Sommerwoche präsentiert Simon Oslender ein bunt gemischtes Programm mit engen musikalischen Freunden und jahrelangen Weggefährten. Zur Feier seines 10-jährigen A-Trane-Jubiläums kehrt er an den ersten beiden Abenden mit derselben Besetzung zurück wie im Oktober 2014 – mit Gitarrenlegende Bruno Müller und Schlagzeug-Genie Jérôme Cardynaals, seinem jahrelangen Duo-Kompagnon seit Kindestagen. Ein lange gehegter Wunsch geht am 21. August in Erfüllung, wenn es heißt „Simon Oslender meets Peter Fessler“ – zum ersten Mal gestalten die beiden Ausnahmemusiker einen gemeinsamen Konzertabend – man darf gespannt sein! Das große finale der Woche bestreitet Oslender gemeinsam mit seinem Kongenialen Trio (feat. Claus Fischer am Bass und Jérôme Cardynaals am Schlagzeug), zu dem sich noch der ein oder andere „special guest“ gesellen wird, unter anderem Vibraphon-Virtuose Christopher Dell. Unbändige Spielfreude, tief bewegende Grooves und mitreißende Improvisationen sind vorprogrammiert!
Der als Rising Star der europäischen Jazzszene geltende deutsche Keyboarder und Komponist Simon Oslender präsentiert auch sein Trio in dieser Woche.
Neben seinen gefeierten Alben „About Time“ (2020) und “Peace Of Mind” (2022) auf dem Label Leopard zeigt der Pianist, Keyboarder und Organist auch auf der Bühne eine künstlerische Reife, die sein junges Alter nicht vermuten lassen würde. Er präsentiert in der vielschichtigen Klangwelt seines Trios melodische, eingängige Eigenkompositionen und energiegeladene Improvisation auf höchstem Niveau.
Mit der Bass-Legende Claus Fischer und dem kongenialen niederländischen Schlagzeuger Jérôme Cardynaals hat Oslender zwei enge Vertraute und musikalische Brüder im Geiste gefunden – eine Kombination, die ausgelassene Spielfreude, tiefe Grooves und grenzenlose Kreativität verspricht.
Einst als großes Talent an der Hammond-Orgel in die Szene eingestiegen, hat der 1998 geborene Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Früh von Eltern und Familie zum Musikmachen inspiriert, war er bereits während seiner Schulzeit als professioneller Musiker tätig. Heute gilt er als einer der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes und tourt weltweit als Mitglied der verschiedenen Bands des Ausnahmeschlagzeugers Wolfgang Haffner sowie der aktuellen Formation der Saxofon- Ikone Bill Evans, “Bill Evans & The Spykillers!”. Weitere musikalische Ritterschläge waren Auftritte, Tourneen und Produktionen mit Nils Landgren, Randy Brecker, Steve Gadd, Dr. Lonnie Smith, Will Lee, Thomas Quasthoff, der WDR Big Band, Max Mutzke und vielen mehr.
2023 wirkte Oslender unter anderem an der Produktion “Center Stage” (Leopard) von Steve Gadd, Eddie Gomez, Ronnie Cuber und der WDR Big Band mit, welche prompt für einen Grammy Award nominiert wurde.
Der gebürtige Leverkusener Claus Fischer ist einer der gefragtesten europäischen Bassisten in den Bereichen Jazz, Funk und Rock. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere bildete sein groovendes Spiel bereits das Fundament für die Bands von Chaka Khan, Larry Carlton, Lee Ritenour oder Don Grusin.
Jérôme Cardynaals gilt als einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation. Der gebürtige Niederländer verbindet seine innige Liebe zur New-Orleans-Musik mit modernen Einflüssen und kreiert somit seinen ganz eigenen Sound. Oslender und Cardynaals spielen seit Kindestagen miteinander und sorgten als Duo “Twogether” europaweit für Furore. Sie eint eine tiefe Freundschaft und eine verblüffende musikalische Verbindung, die man in jedem gemeinsamen Ton spüren kann.
Peter Fessler: Ein Ausdruckssänger und Gitarrist par Excellence, außerhalb jeglicher Kategorien. Seine Improvisationssprache „Fesperanto“ ist unnachahmlich und zu seiner eigenen Marke geworden.
Solophonic/ Duophonic sind Projekte in Fesslers brasilianisch-europäischem Klang-Kosmos. Neben mehr als einem Dutzend veröffentlichter Alben stehen große Konzerterfolge, mal in Duetten, mal als Support-Act, mit Weltstars wie Al Jarreau, Toots Thielemans, Randy Crawford, George Benson, Shirley Bassey, Gilbert Bécaud, Bobby McFerrin, Danny Gottlieb, Take 6, Roberto Menescal, Till Brönner, Don Grusin und Randy Brecker.
Als Sänger der Latin-Jazz Band „Trio Rio“, von 1983 bis 1987, landete er mit dem Hit „New York-Rio-Tokyo“, einen echten Evergreen.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time” (mit Don Grusin) mit dem ECHO JAZZ in der Kategorie „Bester Sänger National“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“.
Bruno Müller ist als geborener Kölner eine feste Größe in der deutschen und europäischen Jazzszene. Mit vielen hochkarätigen Künstlern ist er seit vielen Jahren als Sideman, stilistisch unglaublich vielseitig unterwegs. Till Brönner, Mezzoforte, Jeff Cascaro, Max Mutzke, um nur einige zu nennen. Auch Müller unterrichtet Jazzgitarre, allerdings an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Christopher Dell lebt in Berlin. Er gilt laut Reclam Jazzlexikon als der führende Vibraphonist seiner Generation. Dell gehört zu jenen Musikern, die sich ebenso selbstverständlich im Kontext freier Improvisation und neuer Musik wie im Jazz bewegen. Gleichzeitig hat er einen unverwechselbaren Stil entwickelt, sein Spiel besticht durch Reife und Persönlichkeit. Als Solist arbeitete Christopher Dell u.a. in der WDR und NDR Big Band, dem HR Jazzensemble, mit Benny Golson, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Bob Brookmeyer und war beteiligt an Projekten wie dem Klaus König Orchester, dem Heinz Sauer Quartett und Theo Jörgensmann Quartett. Dell ist und war beteiligt an zahlreichen CD-Veröffentlichungen und Tourneen, u.a. in Kanada, China, U.S.A., Japan, Indien, Afrika und Südamerika. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie z.B. dem Downbeat Allstar Award, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem JazzArt-Award – Musik des 21.Jahrhunderts.
«Dell gehöre zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands. Der Vibraphonist, Komponist und Improvisationstheoretiker sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa».
SIMON OSLENDER – ORGAN AND KEYS
BRUNO MÜLLER – GUITAR
JEROME CARDYNAALS – DRUMS
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Konzertdetails
DAVID HAYNES AND FRIENDS «VERY SPONTANEOUS SUMMER GROOVE NIGHT» „Come out and enjoy our new project dedicated to all the groove nights in the history with David Haynes and
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DAVID HAYNES AND FRIENDS
«VERY SPONTANEOUS SUMMER GROOVE NIGHT»
„Come out and enjoy our new project dedicated to all the groove nights in the history with David Haynes and Friends Show inviting Kirk Smith, Ania Szarmach, Guy Harrison, Max Bahr, Stefan Fuhr.»
David
David Haynes
Mitte der neunziger Jahre sorgte ein junger Amerikaner auf Drumfestivals und Musikmessen für Furore. Mit einer handlichen Drum Machine bewaffnet, legte David Haynes mit zwei Fingern Grooves aufs Parkett, für die andere ein großes Fusion-Besteck benötigten. Mit atemberaubender Schnelligkeit und beeindruckendem Feel begleitete er auf die-sen kleinen Pads dadurch bereits in jungen Jahren etliche bekannte Szene-Ikonen. Heute ist er nicht nur der Großmei-ster des Fingerdrummings, sondern auch am Drumset zu einem weltweit gefragten Musiker avanciert. Übrigens: David Haynes ist der Schlagzeuger der Till Brönner Band. Er spielte auch u.a. mit Prince, Chaka Khan, Lee Ritenour, Joe Za-winul und viele andere.
Ania Szarmach
Musikerin, Sängerin, Komponistin, Texterin und Produzentin. Sie absolvierte die Gesangsabteilung der Abteilung für Jazz- und Unterhaltungsmusik an der Musikakademie in Katowice. Ihre Stimme ist als Hintergrundstimme in Dutzenden von Schallplatten polnischer Sänger und Musiker zu hören. Parallel dazu ging sie ihren ganz individuellen, eigenständigen musikalischen Weg. Sie veröffentlichte vier Alben – Sharmi (2006), Inna (2010), POZYTYWka (2012), Shades of Love (2016). Sie wurde dreimal zusammen für die Fryderyk Awards (2006, 2010) und zweimal für Super Jedynka (2007) nominiert. 2013 begann Ania ihre künstlerische Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Soul- und Jazzmusiker Frank McComb. Daraus entstanden ihre gemeinsamen Konzerte zwischen 2013 und 2016. Die Musik von Ania Szarmach ist eine Kombination aus vielen Stilrichtungen – Soul, Jazz, R’n’B, Clubmusik. An ihren Projekten nahmen exzellente Jazz- und Popmusiker aus Polen und der Welt teil, wie Anna Maria Jopek, Marcin Wasilewski, Adam Bałdych, David „Fingers“ Haynes, Frank McComb uva. Sie spielt ihre Konzerte auch in Polen und im Ausland.
KIRK SMITH
Kirk Smith gehört zu den besten Gospel- und Soulstimmen in Deutschland. der in Berlin lebende Us-Amerikaner fasziniert seit vielen Jahren mit seinen Auftritten seine Konzertbesucher und Fans: Kein Wunder bei einer so starken und charismatischen Ausstrahlung und dieser samtweichen Stimme.
David Haynes – Drums
Guy Harrison – Keys
Max Bahr – Guitar
Stefan Fuhr – Bass
Kirk Smith – Vocal
Ania Szarmach – Vocal
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David Haynes – Drums
Guy Harrison – Keys
Max Bahr – Guitar
Stefan Fuhr – Bass
Kirk Smith – Vocal
Ania Szarmach – Vocal
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MICHAEL WOLLNY TRIO WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER «Science and Fiction» FEAT: Leafcutter John “All the songs are living ghosts and long for a living voice“ Brendan Kennelly „Als
Konzertdetails
MICHAEL WOLLNY
TRIO
WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER
«Science and Fiction»
FEAT: Leafcutter John
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“
Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES-TURNTABLE
Fotos©Gregor Hohenberg
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MUSIKER
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES
AUSVERKAUFT/SOLD OUT
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WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER
«Science and Fiction»
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„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES-TURNTABLE
Fotos©Gregor Hohenberg
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MICHAEL WOLLNY TRIO WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER «Science and Fiction» FEAT: Leafcutter John “All the songs are living ghosts and long for a living voice“ Brendan Kennelly „
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WITH: TIM LEFEBVRE & ERIC SCHAEFER
«Science and Fiction»
FEAT: Leafcutter John
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“
Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
LEAFCUTTER JOHN – ELECTRONICS-SAMPLES-TURNTABLE
Fotos©Gregor Hohenberg
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Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
Eric Schaefer – Drums
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«Science and Fiction»
FEAT: Leafcutter John
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„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny.
Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“
„Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“
Wollny
Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental M ood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden.
„Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert – bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“
Michael Wollny
Michael Wollny – Piano
Tim Lefebvre – Bass
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