AUSVERKAUFT - SOLD OUT
A-TRANE PRESENTS:
AFRA KANE
«COULD WE BE WHOLE»
ALBUM RELEASE WARNER MUSIC
FEAT: CHRISTOPHE FARINE-EMILIO VIDAL-MARIUS RIVER

2024do07mär20:3020:30 AUSVERKAUFT - SOLD OUT
A-TRANE PRESENTS:
AFRA KANE
«COULD WE BE WHOLE»
ALBUM RELEASE WARNER MUSIC
FEAT: CHRISTOPHE FARINE-EMILIO VIDAL-MARIUS RIVER
Live Concert |Live Concert,Neo Soul Jazz

Konzertdetails

AFRA KANE
«COULD WE BE WHOLE»
ALBUM RELEASE WARNER MUSIC
FEAT: CHRISTOPHE FARINE-EMILIO VIDAL-MARIUS RIVER

Sie gewann 2019 den Montreux Jazz Talent Award, wurde bei BBC Music Introducing mit dem begehrten „Record of the Week“ geadelt und überspringt mit ihrem cineastischen Sound Genre-Grenzen, kurzum: Afra Kane gehört zu den spannendsten Neo-Soul- und Jazztalenten der jüngeren Zeit. Für März 2024 hat die junge italienische Singer-Songwriterin und Pianistin mit Wohnsitz in Biel (CH) ihr zweites Album «Could We Be Whole» angekündigt, das zugleich ihr Debüt bei Warner Music markiert.
«Empty Promises» nennt sich der extrem gefühlvolle neue Song, den die italienisch-nigerianische Künstlerin zusammen mit einem offiziellen Musikvideo veröffentlicht. Produzent des Tracks ist Kanes langjähriger Kreativpartner Christophe Farine.
««Empty Promises» hat mehr Motown-Feeling als alles, was ich bisher gemacht habe», so Afra Kane, «und das finde ich großartig, denn es ist eine meiner wichtigsten Inspirationen. Ich denke, wenn man sich von bestimmten Musikstilen inspirieren lässt, wenn man sie gehört und verinnerlicht hat, werden sie irgendwann so sehr Teil deines Unterbewusstseins, dass du sie ganz automatisch selbst einfließen lässt. Der Song begann mit einer Ostinato-Basslinie meines Produzenten und handelt davon, dass man mit Menschen zu tun hat, die nicht immer halten, was sie versprechen – was einem im Musikgeschäft natürlich häufig unterkommt
Mit ihrer ersten Single „Invisible Cross“ festigt Kane ihren Ruf als fesselnde und wandlungsfähige neue Sängerin. Ihre intime, fast mysteriöse kreative Herangehensweise bricht sich Bahn in virtuosen Arrangements und einer ebenso kraftvollen wie verführerischen Stimme. Das Resultat ist Musik, von der ein schwer zu greifender Zauber ausgeht – man fühlt sie einfach. Einen Beleg davon lieferte jüngst bereits die Gospel-inspirierte Single „Invisible Cross“, die ebenfalls in Begleitung eines Musikvideos erschien. Regie bei dem Clip führte die Filmemacherin Élise Gyger, mit der Kane regelmäßig den passenden visuellen Ausdruck für sich findet.

Afra Kane kam im italienischen Vicenza als Tochter nigerianischer Einwanderer zur Welt. Ursprünglich erlernte sie das Klavierspiel, um die Gottesdienste in der Kirche begleiten zu können. Schnell stellte sich jedoch ihr außergewöhnliches Talent heraus, sodass sie eine professionelle Ausbildung in klassischem Klavier an renommierten Konservatorien wie dem Royal Welsh College of Music and Drama in Cardiff (Wales) und der Haute Ecole de Musique de Genève in Neuchâtel (Schweiz) erhielt. Ihr breites musikalisches Interesse brachte Kane bald dazu, sich auch als Singer-Songwriterin zu versuchen, wobei sie ihre klassische Ausbildung mit Elementen aus Jazz, Soul, R&B, Future Funk und mehr zu einem facettenreichen, cineastischen Sound verschmolz. Das beeindruckte auch die Jury des Montreux Jazz Talent Awards (u. a. Stanley Clarke, Chilly Gonzales, Carl Craig und Chucho Valdés), die ihr 2019 den prestigeträchtigen Preis zusprachen.
In der Folge verschaffte sie sich mit weiteren Singles immer mehr Aufmerksamkeit und Airplay, mit „Mouth Shut“ etwa, das zum „Record of the Week“ von BBC Music Introducing gekürt wurde. Auf die Debüt-EP „Scorpio“ (2019) folgte eine internationale Tournee, die von Headline-Terminen in New York City und Europa bis hin zu einem ausverkauften Auftritt im Café Carlyle Hong Kong reichte. 2022 erschien Kanes hochgelobtes Debütalbum „Hypersensitive“ – ein Werk, dessen Songs eine heilende Wirkung entfalteten, getragen von ausladenden Produktionen, viel Gefühl und Kanes einzigartiger lyrischer Perspektive. Mit ihrem kommenden Warner-Debütalbum macht sich Afra Kane nun bereit, künstlerisch erneut einen großen Schritt nach vorn zu machen.
««Auf Französisch würde man sagen, das Album ist sehr ‚brut‘», so Afra Kane, „fast wie ein Rohdiamant. Ich glaube, dass die meisten Leute tatsächlich überrascht sein werden, wie roh und unpoliert es ist. Zumal es im weiteren Verlauf immer mehr Ecken und Kanten bekommt. Es gibt einige Sachen, die ein bisschen alptraumhaft klingen könnten. Und dann gibt es Sachen, die eher Balsam für die Seele sind. Ich versuche in meiner Musik immer, ein Gleichgewicht zu finden – einerseits soll sie nicht zu schwer verdaulich sein, andererseits will ich mich aus meiner Komfortzone herausbewegen. Es ist ein Lernprozess, für mich als Künstlerin ebenso wie für die Hörer:innen»

Afra Kane – Vocal, Piano
Christophe Farine – Bass, Synthesizer
Emilio Vidal – Guitar
Marius River – Drums
Fotos©Anoush Abrar

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Afra Kane – Vocal, Piano
Christophe Farine – Bass, Synthesizer
Emilio Vidal – Guitar
Marius River – Drums

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