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A-TRANE PRÄSENTIERT: «JAB105» JAZZAUSBERLIN JUNI 2023 TWO CONCERTS ONE NIGHT HEUTE MIT: Zola Mennenöh | Kathrin Pechlof DUO / Max Andrzejewski SOLO Zola Mennenöh | Kathrin Pechlof DUO An diesem
Konzertdetails
A-TRANE PRÄSENTIERT: «JAB105» JAZZAUSBERLIN JUNI 2023
TWO CONCERTS ONE NIGHT
HEUTE MIT: Zola Mennenöh | Kathrin Pechlof DUO / Max Andrzejewski SOLO
Zola Mennenöh | Kathrin Pechlof
DUO
An diesem Abend begegnen sich mit Zola Mennenöh und Kathrin zwei Meisterinnen von filigraner Klangsprache und kluger Improvisationskunst. Feinsinnig und nuanciert gehen die beiden Künstlerinnen in einen engen Dialog und navigieren organisch zwischen komponierten Strukturen, die an eine Mischung aus Björk und Hans Abrahamsen erinnern und freien Improvisationen. Ohne Zweifel löst das Duo Genre- und Stil-Grenzen auf, lauscht und macht einfach – Musik. Zola Mennenöh ist Sängerin/Komponistin und steht u.a. mit ihrem Solo-Projekt “A Labour of Love” und “OHNE GARANTIE” auf der Bühne. Kathrin Pechlof ist Harfenistin und Komponistin und tourt unter anderem mit ihrem Trio mit Robert Landfermann und Christian Weidner.
Erstes Set:
Zola Mennenöh – Stimme, Komposition
Kathrin Pechlof – Harfe
Foto Zola©Hipermania
Max Andrzejewski
SOLO
«Eines der ersten Solo-Sets des „Maverick Ästheten»
Süddeutsche Zeitung
Max Andrzejewski (*1986) ist Komponist und improvisierender Schlagzeuger, wohnhaft in Berlin.
Seine energetische musikalische Arbeit zwischen experimentellem Jazz, zeitgenössischer Kunstmusik und Improvisation öffnet ihm die Bühnen der Welt für Konzerte und Kompositionsaufträge.
Andrzejewski studierte Jazz-Schlagzeug an der MHS Köln und der UdK Berlin. Mit seiner eigenen Band Max Andrzejewski´s Hütte veröffentlichte er vier Alben, zwei davon mit gastierendem Vokalensemble und gewann 2013 den Neuen Deutschen Jazzpreis. Im September 2023 erscheint das neue Album REDUCE – wieder in der Ursprungsbesetzung. Seine weiteren eigenen Projekte sind das Duo TRAINING und das Kammermusikensemble Stemeseder / Andrzejewski light / tied.
Als Komponist zeitgenössischer Musik ist Andrzejewski mit Kompositionsaufträgen für das Beethovenfest Bonn, die Elbphilharmonie Hamburg, das Podium Festival Esslingen, das Ensemble Resonanz Hamburg, das Berliner Ensemble, das aDevantgarde Festival München, das Thalia Theater Hamburg, die Münchner Kammerspiele, das Theater Basel, das Maxim-Gorki-Theater uvm. tätig.
Er tourt weltweit mit seinen eigenen Projekten und erscheint auf zahlreichen Alben.
«Die Nähte zwischen unterschiedlichen Traditionen und Praktiken werden in seiner Arbeit immer unsichtbarer, und die Möglichkeiten scheinen sich nur unter seiner sicheren, fieberhaften Kreativität zu erweitern»
Peter Margasak, The Quietus
«Ein Komponist auf dem Schlagzeug, dessen Einfallsreichtum keine Grenzen kennt»
Wolf Kampmann
«Max überzeugt mit schillernden Klangfarben, mäandernden Motiven und Bombastlosigkeit»
taz
«Das ist freie Musik in allerbestem Sinne, eine Sound- Musik-Collage, die in jeder Sekunde nach jenem wilden Berlin klingt»
Süddeutsche Zeitung
«Hier ein bisschen Improvisation, dort ein bisschen Jazz, ne, easy, ist ja nur Training. Hier ist eine die Genregrenzen mit Leichtigkeit verschiebende, außergewöhnliche Jazz-Platte geglückt»
Musikexpress
Zweites Set:
Max Andrzejewski – drums
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MUSIKER
Erstes Set:
Zola Mennenöh – Stimme, Komposition
Kathrin Pechlof – Harfe
Zweites Set:
Max Andrzejewski – drums
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ARNE JANSEN & STEPHAN BRAUN «GOING HOME» HERZOG RECORDS CD RELEASE CONCERT Der Duft der Kindheit. Das tröstliche Gutenachtlied der Eltern. Der erste Kuss. Wie großartig wäre es, könnte man die magischen
Konzertdetails
ARNE JANSEN & STEPHAN BRAUN
«GOING HOME»
HERZOG RECORDS CD RELEASE CONCERT
Der Duft der Kindheit. Das tröstliche Gutenachtlied der Eltern. Der erste Kuss. Wie großartig wäre es, könnte man die magischen Eindrücke des noch jungen Lebens für immer konservieren! Nicht in Form eines entfärbten Schnappschusses, sondern in seiner ganzen emotionalen Essenz. Gewissermaßen als „Explosion im Herzen“, wie es im Text des Dire- Straits-Songs „Romeo & Juliet“ heißt.
Woran die Neurowissenschaft im Silicon Valley möglicherweise noch fieberhaft experimentiert, ist dem Gitarristen Arne Jansen und dem Cellisten Stephan Braun mit ihrem Album „Going Home“ bereits gelungen – die Zuhörenden unmittelbar teilhaben lassen am Zauber des ersten Mals. Als man nur Gefühl war und ohne Vorurteile. So wie Arne Jansen in jenem Dänemark-Urlaub Mitte der 1980er Jahre, der mit einer herben Enttäuschung begonnen hatte.
Eine Zufallsbegegnung mit Langzeitfolgen: „Der Song ,Telegraph Road’ ist der Grund, warum ich angefangen habe, Gitarre zu spielen“, erzählt Jansen. Was ein enormes Glück für die hiesige Musikszene war. „Einen Jazzgitarristen vom Format des Berliners Arne Jansen hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Vielleicht noch nie“, urteilte etwa das Fachmagazin Jazzthetik über Jansens spartensprengende Fähigkeiten auf seinem Instrument, die ihm unter anderem zwei Auszeichnungen mit dem „ECHO Jazz“ für die Alben „The Sleep of Reason – Ode to Goya“ und „Nine Firmaments“ einbrachten.
„Going Home“ ist nun die persönlichste Einspielung des Gitarristen, den man u.a. als kongenialen Saitenpartner des Trompeters Nils Wülker kennt. Jansen nimmt die Zuhörenden mit auf eine Reise zu den Wurzeln seiner Musikbegeisterung. Und lässt sie mit jedem nuancenreichen Ton spüren, was ihm die Dire Straits und ihr gitarristischer Kopf Mark Knopfler einst bedeuteten und welche fein verästelten Seeleneindrücke sie bei ihm hinterlassen haben.
In dem Cellisten und Bassisten Stephan Braun, mit dem er seit über 20 Jahren musikalisch und freundschaftlich eng verbunden ist, hat Jansen einen gleichermaßen überraschenden wie perfekten Duett-Partner für die originellen kammer-jazzrockigen Umdeutungen der Songs seiner Jugend gefunden.
Denn Braun ist ein Ein-Mann-Orchester, der dank einer zusätzlichen tiefen Saite auf dem Cello, ungewöhnlicher perkussiver Spieltechniken und großem improvisatorischem Geschick die Funktionen einer ganzen Band zu übernehmen vermag (wer sich das anschauen möchte, sollte auf YouTube unbedingt mal nach Brauns atemberaubenden „Somewhere Over the Rainbow“-Live-Versionen mit US-Gesangsstar Melody Gardot suchen).
Klar ist: So wie auf „Going Home“ hat man die bekanntesten Lieder der erfolgreichsten britischen Rock-Gruppe der 1980er Jahre noch nie gehört. Das geht sogar so weit, dass man die millionenfach verkauften Gassenhauer stellenweise kaum oder erst ganz spät erkennt und sie dadurch ganz neu für sich entdecken kann – sei es „Money for Nothing“, das als Walzer mit einem gewissen Wüsten-Rock-Twang wiedergeboren wird, sei es das unglaublich lässig tänzelnde „Sultans of Swing“ oder das beinahe schon clubbig-psychedelisch daherkommende „Calling Elvis“.
Als besonders eindrücklich erweist sich neben Jansens Solo-Vortrag des Titelstücks mit seiner feinen Chord-Melody-Poesie die stille Duo-Lesart des Welthits „Brothers in Arms“. Zu Letzterem hat Jansen eine spezielle Verbindung – 2012 spielte er die Nummer mit seinem Trio beim Konzert im Rahmen des Koktebel Jazz Festivals auf der Krim, die damals noch ukrainisch war. „Das war ein ganz bewegender Moment, es gab richtige Verbrüderungsszenen danach“, erzählt der Gitarrist, „da merkt man: Mark Knopfler schafft es, Songs zu schreiben, in denen sich tiefere Wahrheiten verbergen, die etwas in den Menschen überall auf der Welt zum Klingen bringt.“
In früheren Tagen habe er sich vor der Jazzkollegenschaft immer ein wenig für seinen musikalischen Jugendschwarm geschämt, gesteht Jansen lachend. Zumal die Dire Straits nicht nur in Jazzkreisen im Ruf standen, ziemlich uncool und bloß ein Fall für zauselige Englischlehrer zu sein. Doch eine Urlaubsreise, bei der er ausschließlich Miles Davis und Mark Knopfler hörte, machte dem vor den Toren Berlins lebenden Gitarristen bewusst: Seine beiden Heroen Miles und Mark verbindet mehr, als man landläufig denkt. Vor allem, was die Gabe angeht, mit ganz wenigen Tönen eine zutiefst persönliche Geschichte zu erzählen.
«Da gibt jemand wirklich etwas von sich preis. Genau das ist es, was mich mittlerweile interessiert – dass der Zuhörerin oder dem Zuhörer klar wird, was für eine Bedeutung das Gespielte für dich hat. Und darum geht es auch auf diesem Album: Auf dem Instrument zu singen.»
Arne Jansen
ARNE JANSEN – GUITAR
STEPHAN BRAUN – CELLO
Foto©Joerg Steinmetz
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ARNE JANSEN – GUITAR
STEPHAN BRAUN – CELLO
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